Hallo,
Da ist es meist nicht sinnvoll den CSS-Code mit redundanten Angaben wie background-color:transparent zuzumüllen nur um die Warnungen nicht mehr zu erhalten.
Es ist nicht nur nicht sinnvoll, es ist gefaehrlich!
Wenn man transparent oder inherit nimmt, geht
man ja davon aus, dass die richtige Farbe
vererbt wird. Und genau darauf kann man
sich nicht verlassen.
Kommt noch dazu, dass einige alte Browser
bei transparent oder inherit irgendeinen
bestimmten Farbton nehmen (z.B. ein
dunkles Gruen oder so). Durch diese Bugs
wird es erst recht zum Gluecksspiel...
- Vorder- und Hintergrundfarbe fuer die
verschiedenen Link-Zustaende, mindestens
fuer besuchte und unbesuchte Links.Gibt es da wahrscheinliche Browsereinstellungen die eine Vererbung der Hintergrundfarbe unterbinden?
Das kann ich jetzt nicht sagen.
Sofern man _nirgends_ andere Farben angibt, duerfte
auch folgendes stabil und zuverlaessig sein:
html, body { color: #000; background: #fff; }
a:link { color: #037; }
a:visited { color: #636; }
Sobald man aber fuer irgendein Element eine Hintergrundfarbe setzt, z.B.
p { color:#fff; background-color:#003; }
und dann einen Link in diesem Element hat:
<p>Blabla <a href="...">Link</a> blabla.</p>
dann hat man ein Problem...
=> Es ist einfach am sichersten, immer beide Farben anzugeben.
Gruesse,
Thomas
Dank /my/ automatisch ausgeblendet: JavaScript, ASP.
Manuell "ausgeblendet": Threads mit Frames, Iframes und Scrollbalken im Subject...
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