fastix: WAMP ~ Problem mit dem VirtualHost unter Windows (FoxServ)

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Vor der harten Tour soll man lächeln:

Hallo Christoph!

Ich habe irgendwie das Gefühl, Du musst Dir nochmal Gedanken machen, _wie_ das alles eigentlich funktioniert und worum es hier im Forum geht.
Das tu ich beinahe jeden Tag.

Ich muß Dir jetzt leider eine bittere Warheit sagen:

Das Ergebnis Deiner Bemühungen ist in beiderlei Hinsicht (fachlich; Sinn des Forums) traurig. Vielleicht bist Du zu aufgeregt, vielleicht hast Du etwas früh am Morgen geschrieben. Was weiss ich. Mach Dir zunächst Gedanken, wann Du antwortest und ob Du dem Fragenden etwas geben kannst. Martins berechtigte Verärgerung hast Du ja zur Kenntnis genommen. Oder?

fastix

Beispiele?

Der Indianer muß sie tatsächlich nicht "auflösen". Er muß nur die IP-Pakete, die er auf die Reise schickt, adressieren können  -  über eine IP oder über einen Servernamen.

Das ist jetzt Blödsinn. [...] Nochmal: Der Apache muß Rechnernamen nicht auflösen.
Ich habe ein wenig gekürzt, damit du siehst, daß ich nichts anderes ausgesagt habe als du selbst.

Und beim Kürzen fiel gleich das "über eine IP oder über einen Servernamen." heraus, welches den wesentlichen Unterschied und von mir monierten Unsinn markiert.

SDoll er bei jeder Einwahl die httpd.conf editieren?
Warum denn? Die DFÜ-Verbindung funktioniert in der Regel über port 80. Der lokale Apache muß das nicht tun (kann es aber).

Das ist auch das, was ich meine... Was zum Teufel hast Du hier, scheinbar nach Zufallsprinzip, zusammengerührt?

Hast Du einen Kater oder bist noch "voll"? Geh schlafen und fang dann nochmal ganz oben an. Du musst das Ergebnis Deiner Bemühungen ja nicht gleich posten, wenn Du mit nachfolgender Kritik nicht umgehen kannst.

Behältst du die Namenszuordnung der TLD "local" zur loopback-Adresse bei, ist der entsprechende Hostname von einem anderen Rechner aus nicht mehr erreichbar.

Überleg mal... Wo bitte ist die hosts - Datei. Wer liest die? Die anderen Rechner im Netz? Ich behaupte sie tun das regelmäßig nicht. Übrigens traue ich dem Martin schon zu, bei Existenz eines eigenen Netzwerkes die Adresse völlig selbständig zu ersetzen.

Ja. Der loopback auf 127.0.0.1 zum Beispiel. Der ist auch genau dann da, wenn im Rechner keine Netzwerkkarte steckt, sondern nur ein Modem und das DFÜ Netzwerk mit TCP/IP- Konfiguration über PPP installiert ist. Und genau das ist sehr häufig. Wenn jetzt der Frager eine oder mehrere IP-Adressen eintragen soll- welche denn?
Beliebige "private" Adressen. Am bekanntesten dürften die "Class-C-Adressen" 192.168.x.x sein

a) Eine beliebte Methode, um das DFÜ-Netzwerk funktionsunfähig zu machen.
b) Die Vergabe einer Adresse, unter der der Rechner gar nicht zu erreichen ist, führt zu noch mehr Problemen als der loopback.
Damit ist dem Frager nicht gedient. Fertig.