Hi Alexander,
also kann man doch faken?
das kommt darauf an, was Du unter "faken" verstehst.
Ein HTTP-Request ist ein HTTP-Request - Du weißt ja auch nicht, ob derjenige, welcher auf "Deinen" Link geklickt hat, einen Browser besitzt, in dem Deine Seite korrekt (oder überhaupt!) dargestellt werden kann, ob er die Sprache spricht, in der Deine Texte verfaßt sind, oder was auch immer.
Insbesondere hast Du zwei unterschiedliche "Gefahren" skizziert:
a) Hervorrufen unbegrenzter Kosten auf Deiner Seite - scheint vom System verhindert zu werden.
b) Verweigern der von Dir bezahlten Leistung - das ließe sich ggf. als DOS-Attacke darstellen.
Wenn dies von der Konkurrenz wiederholt durchgeführt wird (und Google die IP-Adressen hat),
könntest Du vielleicht versuchen, strafrechtlich dagegen vorzugehen.
Die Frage wäre hierbei wohl eher, wie Du selbst das überhaupt bemerken willst, ohne Dein
eigenes Kontingent durch entsprechende Tests zu verbrauchen ...
Viele Grüße
Michael
T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
(sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
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Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.