alexander: Verhinderung von Spamrobotern auf Webseite

Liebes Forum,

altes Problem:
Ich will auf meiner Seite eine info-Mailadresse angeben, dies jedoch der Art, dass sie nicht von Spamrobotern ausgelesen werden kann.

Glaubt ihr, das folgendes Script helfen würde?

<script language="JavaScript" type="text/JavaScript">
 $foo="";
 $foo+="info&#x40;bullshit-domain.com";
 $foo=$foo.replace(/bullshit/,"valid-domain");
 document.write($foo);
</script>

Dass Javascript aktiviert sein muss, klar, aber damit kann ich leben.

Reicht das, gibt es Tücken? Hat jemand Erfahrungen damit oder andere Ideen (Grafik passt jedoch nicht ins Layout und Formular zum Anklicken ist mir zu umständlich)??

Ist es wirklich vorstellbar, dass Spamroboter eine JS-Engine haben und alle JS auf allen Seiten im www ausführen, nur um deren Ergebnisse auf Mailsyntax hin zu durchsuchen, so wie in Artikel http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2003/2/38299/#m209715
gemutmaßt?

Dank im vorraus
alexander

  1. du könntest die email adresse auch in unicode angeben, dieser wird von robotern noch nicht erkannt. weitere infos nachzulesen unter:
    http://www.onsite.org/html/antispam_email.html

    1. Hallo

      du könntest die email adresse auch in unicode angeben, dieser wird von robotern noch nicht erkannt. weitere infos nachzulesen

      Die Geschichte hat schon einen langen Bart!
      Warum sollen die den nicht erkannt werden?
      Natürlich es ist nichts einfacher als eine Uni_Code Adresse auszulesen.

      TomIRL

  2. Moin!

    Glaubt ihr, das folgendes Script helfen würde?

    Ich glaube nicht, daß sich die Adressensammler die Mühe machen werden. Deren Robots werden auch so fündig. Und die Spammer wollen eigentlich nur eines: schnell und bequem Geld verdienen. Aber so nach und nach wird denen die Lust vergehen.

    Einen hab ich schon platt. Das Rindvieh hat mir(sic:mir!) ein nettes Mail geschickt und für seine Dienstleistung geworben: Er hätte angeblich 8,5 Millionen Mailadressen.

    Mit Bankverbindung, der Angabe, daß er vom Land Sachsen- Anhalt gefördert wird ... etc.

    Ich habe also den Datenschutzbeauftragten, seine Bank und den Landesvater angeschrieben und diese darauf aufmerksam gemacht, daß ihr Zögling sich zum Geldverdienen womöglich und wahrscheinlich jenseits der Grenzen der Legalität bewegt. Ich habe gehört Banker nehmen so was zur Kenntnis...

    Außerdem, so habe ich vom Freund eines Freundes gehört, bekommt er jetzt regelmäßig hübsche Bilder zugeschickt. Da wird doch nicht irgendjemand bei der Newsletteranmeldung seine Mailadresse mit der seinigen verwechselt haben?
    Andererseits: Tja....

    So. Das musste ich mal loswerden.

    fastix®

    --
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