honk: Was verdient Ihr so?...

...jajaja, ich weiß... aber bevor jetzt der erste Blockwart laut "ARCHIV" schreit, schaut mal:

Die private Website des österreichischen Finanzministers (www.karlheinzgrasser.at) hätte laut diesem Artikel (http://www.falter.at/print/F2003_24_1.php) und auch dem hier (http://derstandard.at/standard.asp?id=1333441) so um die Euro 200.000,00 gekostet.

Und ich meine, dass das für ein bisschen herumgeflashe wohl reichlich übertrieben wäre...

  1. Hi

    Die private Website des österreichischen Finanzministers (www.karlheinzgrasser.at) hätte laut diesem Artikel (http://www.falter.at/print/F2003_24_1.php) und auch dem hier (http://derstandard.at/standard.asp?id=1333441) so um die Euro 200.000,00 gekostet.

    Und ich meine, dass das für ein bisschen herumgeflashe wohl reichlich übertrieben wäre...

    nö warum ?
    Wenn die Website dem entspricht, was er Kunde will, dann sind Preise
    in den Regionen mehr als angemessen. Viele unterschätzen den Wert der
    Darstellung im Internet. Und Marketing kostet halt nunmal seinen Preis.
    Da ist 200.000 Euro eher noch sehr wenig ...

    cya
    alligator

    1. Hallo,

      Viele unterschätzen den Wert der
      Darstellung im Internet.

      ich bin nicht der Meinung, das der Preis eines Handwerks anhand des Wertes des Produktes für den Kunden gemessen werden sollte. Dies führt eben nicht selten zu überzogenen Preissituationen wie eben auch gerade in der Medien und Werbebranche lange üblich.

      Chräcker

      1. Hallo,

        Viele unterschätzen den Wert der
        Darstellung im Internet.

        ich bin nicht der Meinung, das der Preis eines Handwerks anhand des Wertes des Produktes für den Kunden gemessen werden sollte.

        An was sonst ?
        Wer kann denn ausser dem Kunden beurteilen, was wie wichtig ist ?
        Vor allem kann man "geistige" Arbeit nicht so einfach bewerten.

        Dies führt eben nicht selten zu überzogenen Preissituationen wie eben auch gerade in der Medien und Werbebranche lange üblich.

        Überzogen in deinen Vorstellungen. Anderstwo halten die Menschen unser Gehalt allgemein überzogen und
        das wir in zuviel Luxus leben. Andere wiederrum denken, dass wir arme Schlucker sind.
        Liegt immer im Auge des Betrachters.
        Und ich sehe eher den Trend, dass vieles unter Wert verkauft wird ( vor allem im Webbereich ) und
        man deshalb nicht im Preisniveau sinken sollte.

        cya
        alligator

        1. Hallo Alligator,

          ich bin nicht der Meinung, das der Preis eines Handwerks anhand des Wertes des Produktes für den Kunden gemessen werden sollte.

          An was sonst ?
          Wer kann denn ausser dem Kunden beurteilen, was wie wichtig ist ?
          Vor allem kann man "geistige" Arbeit nicht so einfach bewerten.

          An der Arbeit, und nicht am subjektiven Wertempfinden für das
          Ergebnis.

          Bye,
          Peter

          1. An der Arbeit, und nicht am subjektiven Wertempfinden für das
            Ergebnis.

            Und wer beurteilt die Arbeit ?
            Aber ich glaube das wird bald zu philosophisch. Deshalb kann
            ja jeder selbst entscheiden für welchen Gegenwert er seine Arbeit
            verkauft ...

            cya
            alligator

            1. Hallo nochmal,

              An der Arbeit, und nicht am subjektiven Wertempfinden für das
              Ergebnis.

              Und wer beurteilt die Arbeit ?
              Aber ich glaube das wird bald zu philosophisch. Deshalb kann
              ja jeder selbst entscheiden für welchen Gegenwert er seine Arbeit
              verkauft ...

              Die Frage ist doch philosophischer Natur. Wenn Du irgendwem den
              Rasen mähst, und er findet das Zusammenspiel deiner Gliedmaßen so
              wunderbar, dass er deine Tätigkeit für ein Weltwunder hält, und
              wenn Du zusätzlich noch ein Wundermittel namens Unkrautvernich-
              tungsmittel im Garten verteilst, wirst Du sicherlich auf Anfrage
              viel mehr dafür bekommen, als Du verdienst.

              Das Beispiel ist völlig überzogen, aber die tolle Wirkung deiner
              Arbeit hat doch eigentlich nichts damit zu tun, was deine _Arbeit_
              wert ist und Dir demnach zusteht.

              Bye,
              Peter

              1. Das Beispiel ist völlig überzogen, aber die tolle Wirkung deiner
                Arbeit hat doch eigentlich nichts damit zu tun, was deine _Arbeit_
                wert ist und Dir demnach zusteht.

                Ja aber entscheidet was welche Arbeit Wert ist ?
                Warum verdient ein Anwalt für einen Brief bsp. 300 Euro oder
                ein Arzt für eine Brustoperation 5000 Euro ? Warum bekommt ein Maler
                für ein Bild mit nem Punkt drauf 10000 Euro ein anderer mit ner riesigen
                Landschaft und sehr detailiert nur 200 Euro?
                Wer entscheidet das ? Du ? Ich ?
                Der Markt macht die Preise in unserem kapitalistischem
                System und ich werde den Teufel tun meinen Marktwert zu niedrig
                anzusetzen. Jeder darf wie gesagt sich verkaufen wie er will und wenn
                ich Kunden finde, die für ein umfangreiches Webprojekt 200.000 Euro bereit
                sind zu zahlen. Wo ist dann das Problem ? Jeder Webdesigner wäre froh über
                gescheite Projekte.

                cya
                alligator

            2. use Mosche;

              Deshalb kann ja jeder selbst entscheiden für welchen Gegenwert er seine Arbeit
              verkauft ...

              Wohl eher nicht. Du meinst, daß jeder selbst entscheiden kann, für welchen Gegenwert er seine Arbeit verkaufen _will_.

              use Tschoe qw(Matti);

              --
                Anyone who quotes me in their sig is an idiot. -- Rusty Russell.
              1. hi

                use Mosche;

                Deshalb kann ja jeder selbst entscheiden für welchen Gegenwert er seine Arbeit
                verkauft ...

                Wohl eher nicht. Du meinst, daß jeder selbst entscheiden kann, für welchen Gegenwert er seine Arbeit verkaufen _will_.

                Nee eben nicht. Ich meine verkauft.
                Bsp: Ich biete eine Web-Projekt für 30000 Euro an.
                Der Kunde will aber nur 10000 Euro zahlen. Ich entscheide jetzt ob ich ihm das
                Produkt für 10000 Euro verkaufe oder nicht. Allen wollen ja theoretisch unendlich
                viel Kohle, es kommt aber darauf an, worauf ich mich einlasse und bestimme
                somit selbst über den Gegenwert meiner Arbeit.

                P.S.: Was ich aber mit der ganzen Diskussion eigentlich deutlich machen
                will, ist, dass man nicht die Stimmung verbreiten sollte, dass man IT-Projekte
                (speziell Web-Projekte) zu billig verkaufen soll, denn das zieht die ganze Branche
                mit runter. Wenn jetzt nämlich überall verbreitet wird, dass man für 2.50 DM ne
                Website bekommt, werden die Auftraggeber irgendwann auch davon ausgehen und
                schlicht und ergreifend nicht mehr mehr zahlen.
                --> Kennt ihr das Bild "Will Code HTML for Food" ... ich mein ja bloß.

                cya
                alligator

                1. use Mosche;

                  Deshalb kann ja jeder selbst entscheiden für welchen Gegenwert er seine Arbeit
                  verkauft ...

                  Wohl eher nicht. Du meinst, daß jeder selbst entscheiden kann, für welchen Gegenwert er seine Arbeit verkaufen _will_.

                  Nee eben nicht. Ich meine verkauft.
                  Bsp: Ich biete eine Web-Projekt für 30000 Euro an.
                  Der Kunde will aber nur 10000 Euro zahlen. Ich entscheide jetzt ob ich ihm das
                  Produkt für 10000 Euro verkaufe oder nicht.

                  Die meisten Gespräche werden aber anders ablaufen (zumindest, bis "Feilschen" erlaubt wurde): du bietest ein Web-Projekt an, und der Kunde entscheidet, ob er das Angebot wahrnimmt oder nicht. Du bestimmst in den meisten Fällen wohl eher nur den Preis und die Leistung, nicht, ob das Geschäft tatsächlich zustande kommt (das ist Sache des Kunden). Natürlich gibt es hier Ausnahmen, wenn es zu Sonderprojekten (o.ä.) kommt.

                  use Tschoe qw(Matti);

                  --
                    Anyone who quotes me in their sig is an idiot. -- Rusty Russell.
          2. ich bin nicht der Meinung, das der Preis eines Handwerks anhand des Wertes des Produktes für den Kunden gemessen werden sollte.

            An was sonst ?
            Wer kann denn ausser dem Kunden beurteilen, was wie wichtig ist ?
            Vor allem kann man "geistige" Arbeit nicht so einfach bewerten.

            An der Arbeit, und nicht am subjektiven Wertempfinden für das
            Ergebnis.

            Die Wahrheit liegt wohl wie üblich eher irgendwo dazwischen. Was nützt die viele Arbeit, wenn keiner etwas dafür bezahlen will? Und was nützt das subjektive Wertempfinden des Kunden, wenn das Ergebnis objektiv betrachtet einfach nur Mist ist?

            Gruß,
              soenk.e

  2. Hi,

    [...] Blockwart [...]

    welches Gesetz war das noch gleich?

    Subject: Was verdient Ihr so?...

    Ich verdiene im Monat (netto) ca. 28.000 Euro. Leider erhalte ich nur einen Bruchteil davon.

    Cheatah

    --
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    1. Hi,

      Ich verdiene im Monat (netto) ca. 28.000 Euro. Leider erhalte ich nur einen Bruchteil davon.

      Solange der Bruchteil groß genug ist ...

      Grüße,

      Ronny

      1. Hi,

        Ich verdiene im Monat (netto) ca. 28.000 Euro. Leider erhalte ich nur einen Bruchteil davon.
        Solange der Bruchteil groß genug ist ...

        das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

        Cheatah

        --
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        1. Hallo Cheatah,

          das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

          Du meinst klein genug, oder? ;-)

          Viele Grüße,
          Christian

          1. Hi,

            das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)
            Du meinst klein genug, oder? ;-)

            nein, denn sonst würde ich von den Bahamas oder Neuseeland aus posten ;-)

            Cheatah

            --
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        2. Guude!

          das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

          Jo, ich finde es auch besser, ein _Hundert_stel statt eines _Vier_tels zu bekommen... ;-))

          LG ausm Hesseland
          Lemmy

          1. Hallo,

            das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

            Jo, ich finde es auch besser, ein _Hundert_stel statt eines _Vier_tels zu bekommen... ;-))

            Ja?
            Deutsche Sprache, schwere Sprache.
            Cheatahs Satz sagte aber, dass ihm das n groß genug erscheint, also, dass die Vier im Vier-tel ausreichend gross ist, dass also sozusagen ein größeres n nicht erstrebenswert wäre, dass jede Vergrößerung des n _keine_ Verbesserung bedeuten würde.
            *g*

            viele Grüße

            Axel

            1. Guude!

              das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

              Jo, ich finde es auch besser, ein _Hundert_stel statt eines _Vier_tels zu bekommen... ;-))
              Ja?
              Deutsche Sprache, schwere Sprache.
              Cheatahs Satz sagte aber, dass ihm das n groß genug erscheint, also, dass die Vier im Vier-tel ausreichend gross ist, dass also sozusagen ein größeres n nicht erstrebenswert wäre, dass jede Vergrößerung des n _keine_ Verbesserung bedeuten würde.

              Diese Strichpunkt-Dinger da am Ende sollen jedem, dessen Ironie-Detektor in Reparatur ist, beim Verstehen der Bedeutung von Aussagen helfen. Ist Dein Emoticon-Decoder auch kaputt?

              LG ausm Hesseland
              Lemmy

              1. Hallo,

                das n von jenem n-tel, welches ich bekomme, ist in der Tat groß genug ;-)

                Jo, ich finde es auch besser, ein _Hundert_stel statt eines _Vier_tels zu bekommen... ;-))
                Ja?
                Deutsche Sprache, schwere Sprache.
                Cheatahs Satz sagte aber, dass ihm das n groß genug erscheint, also, dass die Vier im Vier-tel ausreichend gross ist, dass also sozusagen ein größeres n nicht erstrebenswert wäre, dass jede Vergrößerung des n _keine_ Verbesserung bedeuten würde.

                Diese Strichpunkt-Dinger da am Ende sollen jedem, dessen Ironie-Detektor in Reparatur ist, beim Verstehen der Bedeutung von Aussagen helfen. Ist Dein Emoticon-Decoder auch kaputt?

                Nö *g*<--ist auch zu beachten.

                Sehr geehrter Chef,

                da ich bemerkt habe, dass die finanzielle Situation zur Zeit nicht so zufriedenstellend ist, möchte ich Sie nicht mit der Forderung nach einer Gehaltserhöhung belästigen. Vielmehr möchte ich einen Vorschlag zur weiteren Gehaltsentwicklung einbringen, der Sie interessieren wird.

                Ab dem nächsten Monat bin ich mit der Auszahlung des n-ten Teils meines jetzigen Gehalts einverstanden. Außerdem bin ich mit einem Wert für n nahe Null, aber nicht gleich Null, zufrieden. Sie werden einsehen, dass ein n-Wert gleich Null wirklich nicht angemessen wäre. Mir schwebt für den Anfang ein n=0,01 (Null Komma Null Eins) vor. Zur weiteren Entlastung der finanziellen Situation, kann der Wert für n von Jahr zu Jahr auf 1/10 (ein Zehntel) des Vorjahreswertes verringert werden.

                Sollte mein Vorschlag Sie interessieren, bin ich jederzeit zu einer entsprechenden Vertragsänderung bereit.

                Mit freundlichen Grüßem

                Axel Richter

                1. Hi,

                  Ab dem nächsten Monat bin ich mit der Auszahlung des n-ten Teils meines jetzigen Gehalts einverstanden. Außerdem bin ich mit einem Wert für n nahe Null, aber nicht gleich Null, zufrieden.

                  Sehr geehrter Mitarbeiter,

                  mit diesem Vorschlag sind wir einverstanden. Für den Anfang sei n=25, was nun wirklich sehr nahe an Null ist - Sie werden zugeben, dass z.B. ein Gehalt von 25 Euro fast nichts ist, oder dass eine 25 Bücher umfassende Bibliothek nur selten nennenswert erscheint. Im Laufe der Jahre werden wir den Wert für n gerne erhöhen, sofern sich eine Verbesserung unserer finanziellen Lage erkennen lässt.

                  Sollte mein Vorschlag Sie interessieren, bin ich jederzeit zu einer entsprechenden Vertragsänderung bereit.

                  Diese haben wir soeben, dank Ihrem schriftlichen Einverständnis, umgesetzt. Wir freuen uns immer, von unseren Mitarbeitern konstruktive Vorschläge insbesondere zu unserer monetären Entlastung zu erhalten.

                  Mit freundlichen Grüßen

                  Chef^Hatah

                  --
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          2. Hi,

            Jo, ich finde es auch besser, ein _Hundert_stel statt eines _Vier_tels zu bekommen... ;-))

            ha, ich hab neulich meinem Chef gezeigt, wo der Hammer hängt! Er wollte mir mein Gehalt um ein Viertel erhöhen. Aber nicht mit mir! "Nee, Chef", hab ich gesagt, "ich will mindestens ein Fünftel." Und was soll ich Dir sagen: Am Ende habe ich ein sattes Siebtel gekriegt!

            Chea "So macht man das!" tah :-)

            --
            X-Will-Answer-Email: No
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    2. Hallo
      Das ist ja krank, 28.000 Euro, hilfe ... Dasgibts doch nicht.
      Was arbeitest du ?
      Gruß
      Hanno

      1. Hi,

        Das ist ja krank, 28.000 Euro, hilfe ... Dasgibts doch nicht.

        nö. Deswegen habe ich ja auch gesagt, dass ich nicht bekomme, was ich verdiene ;-)

        Was arbeitest du ?

        Zu lang.

        Cheatah, neulich 23 Stunden am Stück

        --
        X-Will-Answer-Email: No
        X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
        1. Hallo!

          Was arbeitest du ?

          Zu lang.

          Cheatah, neulich 23 Stunden am Stück

          Du solltest deine Tätigkeit als Fernfahrer aufgeben und endlich geregelte Arbeit annehmen.

          Gruß,

          MI

          --
          XFrames Working Draft (Deutsche Übersetzung) : http://jendryschik.de/TR/xframes/
          Die Wissensgesellschaft : http://jendryschik.de/michael/inf/wissensgesellschaft/
          Feste Positionierung, richtig angewandt : http://jendryschik.de/wsdev/css/fixed/
  3. Hallo,

    http://www.karlheinzgrasser.at hätte laut diesem Artikel (http://www.falter.at/print/F2003_24_1.php) und auch dem hier (http://derstandard.at/standard.asp?id=1333441) so um die Euro 200.000,00 gekostet.

    Und das, bei einer derart unflexiblen, langsamen, unübersichtlichen und inhaltslosen Seite. Wenn ich mir mein Klo vergolden lasse ist das auch nicht billig, fragwürdig bleibt jedoch, obs sinnvoll ist.

    Entscheident ist nicht immer, ob der Preis dem Aufwand angemessen ist, sondern manchmal auch, ob der Aufwand dem Zweck angemessen ist.

    Naja, wems gefällt...

    schö
    stefan

    --
    "... als Patenonkel sorgt er für Spiel und Spaß bei sinnvoller Freizeitgestaltung"
    ~ http://www.karlheinzgrasser.at/evo/web/khg/646_DE.4858710155445 :)
  4. habe d'ehre

    Die private Website des österreichischen Finanzministers (www.karlheinzgrasser.at) hätte laut diesem Artikel (http://www.falter.at/print/F2003_24_1.php) und auch dem hier (http://derstandard.at/standard.asp?id=1333441) so um die Euro 200.000,00 gekostet.

    etwas viel ;-)

    --
    carpe diem
    Wilhelm
  5. Hallo,

    Die private Website des österreichischen Finanzministers (www.karlheinzgrasser.at) hätte laut diesem Artikel (http://www.falter.at/print/F2003_24_1.php) und auch dem hier (http://derstandard.at/standard.asp?id=1333441) so um die Euro 200.000,00 gekostet.

    Achso, und ich dachte schon, du willst wissen, was wir hier alle so verdienen.

    Gruß,

    MI

    --
    XFrames Working Draft (Deutsche Übersetzung) : http://jendryschik.de/TR/xframes/
    Die Wissensgesellschaft : http://jendryschik.de/michael/inf/wissensgesellschaft/
    Feste Positionierung, richtig angewandt : http://jendryschik.de/wsdev/css/fixed/