Holladiewaldfee! ;)
Genau sowas versuche ich auch gerade zu basteln. :) Dabei wird zwar mod_rewrite verwendet aber nur um bei jeder Anfrage automatisch einen http-loader (.php) aufzurufen, also nicht für die eigentliche Umleitung. So ist man relativ flexibel.
Irgendwie gibt es da aber noch ein Problem mit der Rewrite-Regel, weil der Loader sich selbst aufruft und damit eine endlose Rekursion auslöst. Jedenfalls wenn ich im PHP-Skript mit header location weiterleite. Um die Rekursion zu umgehen, könnten Umgebungs-Var nützlich sein, die man entweder mit der Rewrite-Regel behandelt oder am Anfang des Loaders. Was auch klappen könnte, ist statt header location mit fsockopen als Client zu fungieren und die URL direkt zu laden, so dass mod_rewrite davon nix mitbekommt.
Dann gibt es noch Deine Möglichkeit mit den Error-Docs was aber das Log vollmüllt und sicher nicht im Sinne des Erfinders ist.
Ich meine kürzlich über Apache gelesen zu haben, dass wenn die in der URL angegebene Datei nicht gefunden wird, man einstellen kann, dass durch die übergeordneten Verzeichnisse gelaufen, bzw. gesucht wird. Demnach würde doch bei /loader.php/foo/bar trotzdem der loader aufgerufen werden, oder?
Viel Erfolg!
MfG
Danny