Orlando: Popup "Eleganz"

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Hi Konrad,

das ist hier wahrscheinlich der ewige Streit, aber ich will es trotzdem mal klarstellen:

Alle Mann herhööören! ;-)

JavaScript != Klickibunti.

Gut, einverstanden. Einigen wir uns auf Blinkiblinki?

Da scheint einer die falschen Seiten zu besuchen...

Man kommt eben herum.

JavaScript ist eine äußerst praktische Technik, Informationen leichter zugänglich zu machen.

Javascript bedeutet Barrierefreiheit? Das erinnert mich doch schwer an die Argumentation, dass Idioten lustige Flashis benötigen, um Informationen leichter aufnehmen zu können. Hat was für sich, nicht? Du solltest bei nächster Gelegenheit einen Anfänger bei der Entdeckung von mouseover-Spielereien beobachten. Oder jemanden, der grobmotorisch veranlagt ist. Vielleicht auch jemanden, dessen Browser Javascript einfach nicht beherrscht.

Darauf verzichten zu müssen, ist teilweise ein recht schwerer Verlust auf Kosten der Übersichtlichkeit. Ich denke dabei z.B. an Beschreibungstexte (sog. Trailers) von Artikeln, die man, um Platz zu sparen und so die Scrolllänge der Site zu verringern, per Klick aus- und einblenden kann.

Das mache ich mit CSS. Ist einfacher.

Auf diese Weise kann man übersichtliche Auflistungen von Artikeln erzeigen, die auf Klick mehr Informationen hergeben, ohne daß eine neue Site geladen wird, und trotzdem hat man nicht diese ätzenden endlos-Docs, bei denen man sich die Finger wund scrollt.

Und wenn ich die gesamte Information auf einmal haben will? Was mache ich dann? Ist es den Kunden nicht zuzumuten, einen Absatz zu überspringen?

Kann man sogar in schwarz-weiß machen, wenn man es nicht bunt mag (was lt. Statistik aber eine unbedeutende Minderheit ist).

Bezieht sich das auf die 5 - 10% der farbenblinden Männer?

Grüße,
 Roland

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http://my.opera.com/dev/articles/20030519/
http://aktuell.de.selfhtml.org/tippstricks/beitrag.htm
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