nokill2003: Popup "Eleganz"

Hi,
Ich habe jetzt 2 Möglichkeiten gefunden ein Popup zu <<machen>>:
Möglichkeit 1.
               <html>
               <head>
               <title>Popup</title>
               <script type="text/javascript">
               <!--
               function PopupFenster() {
                 F = window.open("datei.htm","Popup","width=400,height=300");
                  }
                // -->
               </script>
               </head>
               <body>
               <p><a href="javascript:PopupFenster()">Fenster anzeigen</a></p>
               </body>
               </html>
Möglichkeit 2.
               <html>
               <head> <title>Popup</title> <head>
               <body onLoad=window.open("http://www.hanswurst.de", "popup", toolbar="0", "width=600,height=400");>
               </body>
               </html>

Ich wollte mal fragen ob in der Syntax Fehler sind und welche Methode <<erfolgreicher>> ist.
cu nokill2003

--
Heute ist der 1.Tag vom Rest deines Lebens!
  1. Hallo

    »»<a href="javascript:PopupFenster()">Fenster anzeigen</a>
    Der linkaufruf ist nicht Standard-Konform. Lies dazu im Archiv.

    <body onLoad=window.open("http://www.hanswurst.de", "popup", toolbar="0", "width=600,height=400");>

    Wird bei mir als "unaufgefordertes Popup erkannt und nicht angezigt.

    Undschön ist auch, dass bei beiden Varianten JS vorausgesetzt wid. Was machst du mit all den Usern, die dies nicht (aktiviert) haben?
    <a href="seite.htm" onClick="window.open(this.href); return false;">Link</a> ist IMHO die geeignetste Vaiante.

    Ob der Quelltext valide ist kannst du selbst mittels Validator ermitteln.

    Und zu "Popup und elegant" schweige ich ;)

    Grüße
      David

    --
    >>Nobody will ever need more than 640k RAM!<<
    1981 Bill Gates
    1. Undschön ist auch, dass bei beiden Varianten JS vorausgesetzt wid. Was machst du mit all den Usern, die dies nicht (aktiviert) haben?

      lt. meiner Statistik (Webseitenzugriff) haben 100,00$% aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

      Gruß,
      KonRad -

      --
      SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
      ss:| zu:( ls:$ fo:! de:] va:| ch:? sh:) n4:# rl:? br:& js:| ie:) fl:| mo:|
      1. Undschön ist auch, dass bei beiden Varianten JS vorausgesetzt wid. Was machst du mit all den Usern, die dies nicht (aktiviert) haben?

        lt. meiner Statistik (Webseitenzugriff) haben 100,00$% aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

        Dann setzt dene Statistik sicher auf JS auf. Auf meiner Seite sind es max 96% und darüber hinaus lassen sich moderen Browser ja noch viel feiner konfigurieren und z.b eben keine popup zulassen oder keine Veränderung der statusleiste.

        aber trotzdem kann ich immer nur den Leuten empfehlen JS erst mal auszuschalten, das schont die nerven.

        struppi.

        1. Dann setzt dene Statistik sicher auf JS auf.

          ;-)

          Auf meiner Seite sind es max 96% und darüber hinaus lassen sich moderen Browser ja noch viel feiner konfigurieren und z.b eben keine popup zulassen oder keine Veränderung der statusleiste.

          hast du auch Browser abgezogen, die das garnicht unterstützen (bzw. Site-Zugriffe, die nicht von Browsern kamen...)?
          Kann allerdings wirklich sein, daß das noch Leute abgeschaltet haben. Jedem seine eigene Entscheidung.

          Solche Feintuning-Sachen zähle ich natürlich nicht.

          aber trotzdem kann ich immer nur den Leuten empfehlen JS erst mal auszuschalten, das schont die nerven.

          da würde ich eher empfehlen, gewisse Websites zu meiden. Merke: JS ist nur das Werkzeug, das falsch oder auch richtig eingesetzt wird. Wenn es beginnt, zu nerven, verlasse ich die Site.

          Gruß,
          KonRad -

          --
          SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
          ss:| zu:( ls:$ fo:! de:] va:| ch:? sh:) n4:# rl:? br:& js:| ie:) fl:| mo:|
        2. Hi Struppi,

          aber trotzdem kann ich immer nur den Leuten empfehlen JS erst mal auszuschalten, das schont die nerven.

          Leider ist das aufgrund der häufigen Scripten auch nervig, wenn man die Sicherheitsabfrage zulässt. Schön wäre es, wenn man die Zugriffe von JS auf das Browserrfenster noch feiner steuern könnte...

          Viele Grüße
          Mathias Bigge

      2. Hallo,

        lt. meiner Statistik (Webseitenzugriff) haben 100,00$% aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

        Laut meiner Statistik haben EUR 100,- aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

        Diese ist noch genauer: http://www.darw.de/statistik/statistik-js.php

        Eine weitere repräsentative Erhebung: http://www.s.netic.de/abel/javascript-verteilung.shtml

        M.

        1. Hallo,

          lt. meiner Statistik (Webseitenzugriff) haben 100,00$% aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

          Laut meiner Statistik haben EUR 100,- aller User JavaScript aktiviert... sollte also kein Problem sein.

          ;-) ich war noch in der alten Referenzwährung...

          Diese ist noch genauer: http://www.darw.de/statistik/statistik-js.php

          Diese Statistik zweifle ich hiermit öffentlich an. Die ausgewerteten Daten erscheinen mir unrepräsentativ für einen Durchschnitt, der von gängigen Browsern und ihren Standardeinstellungnen (= JavaScript aktiv) geprägt ist.
          80% der User wissen wahrscheinlich nicht mal, wie man das ausschaltet, bzw. daß das geht.

          desweiteren wüßte ich dann noch gerne, wie die Unterscheidung "immer/manchmal" zustande kommt.

          Eine weitere repräsentative Erhebung: http://www.s.netic.de/abel/javascript-verteilung.shtml

          dito.

          Gruß,
          KonRad -

          --
          SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
          ss:| zu:( ls:$ fo:! de:] va:| ch:? sh:) n4:# rl:? br:& js:| ie:) fl:| mo:|
          1. Hi Konrad,

            http://www.darw.de/statistik/statistik-js.php
            http://www.s.netic.de/abel/javascript-verteilung.shtml

            Diese Statistik zweifle ich hiermit öffentlich an. Die ausgewerteten Daten erscheinen mir unrepräsentativ für einen Durchschnitt, der von gängigen Browsern und ihren Standardeinstellungnen (= JavaScript aktiv) geprägt ist.

            diese Statistiken tendieren sogar noch in Richtung Javascript und wiegen die Klickibuntis in trügerischer Sicherheit. Laut meinen Berechnungen lag der Anteil der Zugriffe auf den Host http://skopnet/ mit aktiviertem Javascript im Juni bisher bei ungefähr 2,74 Prozent. Auf die Rest-Minderheit will ich nicht verzichten, jedenfalls nicht leichtfertig.

            Grüße,
             Roland

            --
            http://my.opera.com/dev/articles/20030519/
            http://aktuell.de.selfhtml.org/tippstricks/beitrag.htm
            selfcode = ss:| zu:} ls:} fo:} de:> va:} ch:| sh:) n4:& rl:| br:< js:{ ie:{ fl:{ mo:|
            1. diese Statistiken tendieren sogar noch in Richtung Javascript und wiegen die Klickibuntis in trügerischer Sicherheit.

              das ist hier wahrscheinlich der ewige Streit, aber ich will es trotzdem mal klarstellen:

              JavaScript != Klickibunti.

              Da scheint einer die falschen Seiten zu besuchen...

              JavaScript ist eine äußerst praktische Technik, Informationen leichter zugänglich zu machen. Darauf verzichten zu müssen, ist teilweise ein recht schwerer Verlust auf Kosten der Übersichtlichkeit. Ich denke dabei z.B. an Beschreibungstexte (sog. Trailers) von Artikeln, die man, um Platz zu sparen und so die Scrolllänge der Site zu verringern, per Klick aus- und einblenden kann.

              Auf diese Weise kann man übersichtliche Auflistungen von Artikeln erzeigen, die auf Klick mehr Informationen hergeben, ohne daß eine neue Site geladen wird, und trotzdem hat man nicht diese ätzenden endlos-Docs, bei denen man sich die Finger wund scrollt.

              Nur eines von vielen praktischen Beispielen. Kann man sogar in schwarz-weiß machen, wenn man es nicht bunt mag (was lt. Statistik aber eine unbedeutende Minderheit ist).

              Gruß,
              KonRad -

              --
              SELF-Code: (http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html)
              ss:| zu:( ls:$ fo:! de:] va:| ch:? sh:) n4:# rl:? br:& js:| ie:) fl:| mo:|
              1. Hi Konrad,

                das ist hier wahrscheinlich der ewige Streit, aber ich will es trotzdem mal klarstellen:

                Alle Mann herhööören! ;-)

                JavaScript != Klickibunti.

                Gut, einverstanden. Einigen wir uns auf Blinkiblinki?

                Da scheint einer die falschen Seiten zu besuchen...

                Man kommt eben herum.

                JavaScript ist eine äußerst praktische Technik, Informationen leichter zugänglich zu machen.

                Javascript bedeutet Barrierefreiheit? Das erinnert mich doch schwer an die Argumentation, dass Idioten lustige Flashis benötigen, um Informationen leichter aufnehmen zu können. Hat was für sich, nicht? Du solltest bei nächster Gelegenheit einen Anfänger bei der Entdeckung von mouseover-Spielereien beobachten. Oder jemanden, der grobmotorisch veranlagt ist. Vielleicht auch jemanden, dessen Browser Javascript einfach nicht beherrscht.

                Darauf verzichten zu müssen, ist teilweise ein recht schwerer Verlust auf Kosten der Übersichtlichkeit. Ich denke dabei z.B. an Beschreibungstexte (sog. Trailers) von Artikeln, die man, um Platz zu sparen und so die Scrolllänge der Site zu verringern, per Klick aus- und einblenden kann.

                Das mache ich mit CSS. Ist einfacher.

                Auf diese Weise kann man übersichtliche Auflistungen von Artikeln erzeigen, die auf Klick mehr Informationen hergeben, ohne daß eine neue Site geladen wird, und trotzdem hat man nicht diese ätzenden endlos-Docs, bei denen man sich die Finger wund scrollt.

                Und wenn ich die gesamte Information auf einmal haben will? Was mache ich dann? Ist es den Kunden nicht zuzumuten, einen Absatz zu überspringen?

                Kann man sogar in schwarz-weiß machen, wenn man es nicht bunt mag (was lt. Statistik aber eine unbedeutende Minderheit ist).

                Bezieht sich das auf die 5 - 10% der farbenblinden Männer?

                Grüße,
                 Roland

                --
                http://my.opera.com/dev/articles/20030519/
                http://aktuell.de.selfhtml.org/tippstricks/beitrag.htm
                selfcode = ss:| zu:} ls:} fo:} de:> va:} ch:| sh:) n4:& rl:| br:< js:{ ie:{ fl:{ mo:|
                1. hi,

                  Auf diese Weise kann man übersichtliche Auflistungen von Artikeln erzeigen, die auf Klick mehr Informationen hergeben, ohne daß eine neue Site geladen wird, und trotzdem hat man nicht diese ätzenden endlos-Docs, bei denen man sich die Finger wund scrollt.
                  Und wenn ich die gesamte Information auf einmal haben will? Was mache ich dann? Ist es den Kunden nicht zuzumuten, einen Absatz zu überspringen?

                  oder andersherum: was ist, wenn ich bestimmte informationen _nicht_ haben will (z.b. weil mir die beschreibungstexte nicht genug "appetit" auf den gesamten artikel gemacht haben)?
                  dann wird im quelltext der seite trotzdem der gesamte artikel durch die leitung gejagt, obwohl ich diese informationen bewusst gar nicht anfordern würde!
                  da ist mir die "seite-neu-laden"-lösung doch irgendwie lieber ...

                  gruss,
                  wahsaga

              2. Hallo Konrad,

                JavaScript ist eine äußerst praktische Technik, Informationen leichter zugänglich zu machen. Darauf verzichten zu müssen, ist teilweise ein recht schwerer Verlust auf Kosten der Übersichtlichkeit.

                Eine Informationsstruktur, welche ohne eine solche JavaScript-Interaktivität unübersichtlich ist, lässt ganz einfach zu wünschen übrig. Das heißt jedoch nicht, dass ohne Javascript keine Übersichtlichkeit bzw. keine gleichwertige Übersichtlichkeit möglich ist.

                Ich denke dabei z.B. an Beschreibungstexte (sog. Trailers) von Artikeln, die man, um Platz zu sparen und so die Scrolllänge der Site zu verringern, per Klick aus- und einblenden kann.

                Und das soll intuitiv benutzbar sein? Auf welche Art wird dem Benutzer vermittelt, wie das Ein- und Ausblenden funktioniert?

                Auf diese Weise kann man übersichtliche Auflistungen von Artikeln erzeigen, die auf Klick mehr Informationen hergeben, ohne daß eine neue Site geladen wird,

                Ich sehe kein Problem darin, in einer Artikelauflistung zu jedem Link ein bis zwei beschreibende Sätze hinzuzufügen, ohne dass die Übersichtlichkeit leiden muss. Wenn der Link zum Abstract führt und die Informationen dahinter einen sukzessiven Einstieg ermöglichen, ist das Laden eines neuen Dokuments keine Einschränkung. Dieser Aufbau ist mit verlässlichen und den Benutzern vertrauten und zumutbaren Methoden realisierbar - der Benutzer muss nur wissen, wie man gewöhnlichen Hyperlinks folgt.

                und trotzdem hat man nicht diese ätzenden endlos-Docs, bei denen man sich die Finger wund scrollt.

                Solche Wüsten lassen sich auch effektiv ohne JavaScript angenehm aufnehmbar und erfassbar gestalten. Ich sehe den entscheidenden Vorteil nicht. Sie sollten sowieso auch ohne JavaScript möglichst optimal strukturiert sein. JavaScript als Helfer in der Not zu stilisieren, halte ich für reichlich unangebracht.

                Kann man sogar in schwarz-weiß machen, wenn man es nicht bunt mag (was lt. Statistik aber eine unbedeutende Minderheit ist).

                Wie bitte willst du in einer Statistik erfassen, wieviele Benutzer welche Farbkombinationen als angenehm und individuell gut lesbar empfinden?

                Was ist für dich eine unbedeutende Minderheit?

                Grüße,
                Mathias

                --
                ss:¬ zu:¬ ls:¬ fo:¬ de:¬ va:¬ ch:¬ sh:¬ n4:¬ rl:¬ br:¬ js:¬ ie:¬ fl:¬ mo:¬
          2. Hallo Konrad,

            Diese ist noch genauer: http://www.darw.de/statistik/statistik-js.php

            Diese Statistik zweifle ich hiermit öffentlich an.

            Ja, und? Ich zweifle deine Statistiken auch »öffentlich« an. Ich zweifle jede Statistik an, weil ich weiß, was für kursichtige Schlüsse daraus gezogen werden. Das war die Aussage meines Postings.

            Die ausgewerteten Daten erscheinen mir unrepräsentativ für einen Durchschnitt, der von gängigen Browsern und ihren Standardeinstellungnen (= JavaScript aktiv) geprägt ist.

            Und aus welchem Grund ist deine Statistik repräsentativer? Du weißt, dass der Schein trügen kann?

            80% der User wissen wahrscheinlich nicht mal, wie man das ausschaltet, bzw. daß das geht.

            Dafür, dass es eine reine Mutmaßung ist bzw. ins Blaue hinein geraten wurde, ist der Wert 80% seltsam genau. Wie kommst du zu dem Wert? Was ist für dich »wahrscheinlich«? Was hat das Wissen, wie man JavaScript im Browser aktivieren und deaktivieren kann, damit zu tun, bei wievielen Besuchern letztlich JavaScript zur Verfügung steht?

            desweiteren wüßte ich dann noch gerne, wie die Unterscheidung "immer/manchmal" zustande kommt.

            Du hast mein Posting nicht verstanden. Diese beiden Statistiken sind willkürlich, die Werte sind frei erfunden - genauso willkürlich und aussagelos wie letztlich jede andere Statistik, nur sie sollen die Willkürlichkeit anderer Statistiken entlarven.

            Siehe Archiv(tm).

            Mathias

            --
            ss:¬ zu:¬ ls:¬ fo:¬ de:¬ va:¬ ch:¬ sh:¬ n4:¬ rl:¬ br:¬ js:¬ ie:¬ fl:¬ mo:¬
          3. hi,

            Diese ist noch genauer: http://www.darw.de/statistik/statistik-js.php
            Diese Statistik zweifle ich hiermit öffentlich an.

            ohne irgendwas mit prozentzahlen belegen zu können oder zu wollen, würde ich zumindest diesen satz:
            "93,65% aller analysierten Skripte bringen dem Besucher weder einen Vorteil für das Betrachten der Seite, noch für die Navigation. 27,87% der restlichen Skripte sind fehlerhaft programmiert und können in Ausnahmesituationen den Zugang zur Webseite unmöglich machen."
            wahrscheinlich sofort unterschreiben.
            wobei mir die zweite zahl noch eher zu niedrig erscheint, wenn man bedenkt wie viele webmaster "für den IE optimieren" ...

            gruss,
            wahsaga