hi
meine güte...und ich beschwer mich immer wenn ich andere nicht verstehe...sollte mal etwas an meinen formulierungskünsten arbeiten ;)
was verstehst Du unter "auswerten"? Was willst Du erreichen?
ich möchte sehen welcher eintrag in dem einen logfile mit welchen einträgen in aderen logfiles zusammenhängt, welcher fehler wo und wie häufig autritt, warum ein fehler auftritt etc.
die ganzen antworten dazu stehen alle samt ja schon in den logfiles, nur eben über mehrere verteilt.
so bekomme ich z.B. eine fehlermeldung wenn eine email nicht verschickt werden konnte (mail.log).
warum die email nciht verschickt wurde, angenommen eine seite konnte nicht gefunden werden, steht in der webserver.log.
Wenn die Seite nicht gefunden werden konnte, weil eine variable (coldfusion) nicht vorhanden war, so finde ich das in der application.log.
diese causalitätskette muß ich mir zur zeit von hand anhand von datum und uhrzeit der einzelnen einträge zusammensuchen. was bei 50-130 kb je file schon einen enormen datenwust und zeitaufwand bedeutet.
Das klingt für mich so, als würde eine relationale Modellierung dieses Meldungsuniversums Sinn machen: Eine Tabelle pro Log-Format und SQL-JOINs für Deine Auswertungen.
so was in der richtung hatte ich mir auch gedacht :)
Allfällige Referenz-Schlüssel-Eigenschaften dieser Tabellen mußt Du Dir natürlich vorher erarbeiten.
klar
Definiere "mein Einsatzgebiet".
eben die auswertung (siehe oben) der von mir im posting vorher angeführten logfiles :)
dank dir für die denkanstösse :)
so long
ole
(8-)>
Die Summe aller menschlichen Intelligenz ist eine Konstante.
Das Problem ist das Bevölkerungswachtum...
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