Vielleicht liegt's auch an der grundsätzlich unterschiedlichen Vorgehensweise, das ich mich eben so aufgeregt habe... ;)
Ihr macht es Euch ja sehr einfach, indem Ihr das komplette Layout mit Photoshop ausarbeitet, das Zeug als Slices exportiert und dann nur noch Inhalte und evtl. noch ein paar Links und Stylesheets in das generierte "Tabellen-Ungetüm" einfügt.
Hier meine aktuelle Variante, komplett anders. Zuerst stehen grobes Konzept und Inhalte. Anschließend wird mit Papier und Stift rumgeskribbelt (gibt's das Wort überhaupt? ;) Dann entsteht im Code-Editor die logische Aufteilung der Inhalte in Tags und Blöcke. Erstmal völlig formatfrei und ohne Spielereien. Anschließend wird das Markup geprüft und gestyled und während dessen immer wieder in diversen Browsern und Auflösungen überprüft. Langsam reift dann ein sog. Master-Template heran, anfangs noch mit Platzhalter-Grafiken. Später wenn alles sitzt, sortiere ich das Stylesheet noch einmal und baue dynamische DOM-Javascripte, etc. ein.