habe d'ehre
ein Webgestalter der die Ressourcen seines Auftraggebers zur Nachhilfe für fremde unfähige Extrahierer verballern würde wäre wohl eher der Halsabschneider.
Der war gut. Punkt.
Villeicht mal ein anderer Ansatzpunkt zu dieser - mittlerweile von mir nur noch belaechelten - Semantik- und Barrierediskussion[1]:
Ich sehe ehrlich gesagt eigentlich nicht den Sinn, wofuer man fremde Webseiten inhaltlich auswerten muss.
Vielleicht klaert mich ja jemand auf. ;-)
Hallo Wilhelm,
Es gibt tatsächlich Bereiche, in denen die Daten nicht oder nur sehr unzureichend in Datenbanken (in welcher Form auch imnmer) verfügbar sind.
Die Leute vermarkten Ihre Produkte über Kataloge, die einmal erstellt werden, aber sonst nicht verfügbar sind.
Das einzige was Sie dann machen ist, die erstellten Katalogseiten zu konvertieren und irgendwie ins Web zu packen.
Die Partner vo diesen Leuten bekommen dann einen sogenannten Partnerlink, der es ermöglicht an Hand einer Variable den Partner festzustellen über welchen die Bestellung kam.
Sollte nun einer dieser Partner auf die Idee kommen die Produkte eben nicht auf dem schlechten Design des Anbieters präsentieren zu wollen, dann wird er darauf verwiesen, dass ja alle Daten im Web verfügbar sind.
Nun was tun?
Also muß ich und darf ich den Content der fremden Seiten auslesen.
Das eigentliche Problem liegt immer darin, dass fast jedes Produkt eine eigne Struktur aufweist, von XML oder anderen Standards will ich in diesem Moment noch nicht eimal reden.
Viele Grüße TomIRL