Anführungszeichen unten
Claas
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0 Thomas Meinike0 Heiner0 Thomas Meinike0 Heiner0 Thomas Meinike0 Heiner0 Thomas Meinike0 Ingo
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Hallo,
Wie kann man Anführungszeichen erzeugen, die vor dem Wort unten und nach dem Wort oben stehen. Ich habe zwar „ für unten gefunden und auch ein “ für oben, allerdings passen die irgendwie nicht zusammen: das Anführungszeichen unten, sieht ganz anders aus, als das oben. Laufen die auch in den gängigen Browsern oder zeigen manche dann nur Kästen an?
Vielen Dank,
Claas
Hallo,
Wie kann man Anführungszeichen erzeugen, die vor dem Wort unten und nach dem Wort oben stehen. Ich habe zwar „ für unten gefunden und auch ein “ für oben, allerdings passen die irgendwie nicht zusammen: das Anführungszeichen unten, sieht ganz anders aus, als das oben.
Verwende das Paar „ / ”
oder im Stylesheet:
Quotes: "\201E" "\201D";
Laufen die auch in den gängigen Browsern oder zeigen manche dann nur Kästen an?
In neueren Browsern sollte es keine Probleme geben.
MfG, Thomas
Hallo,
Das von Dir verwendete Paar ist für deutsche Texte genau richtig.
#8222 = 0x201e
#8220 = 0x201c
Wenn manche Browser es falsch anzeigen, liegt es nicht an Dir!
Vergleiche auch http://www.unicode.org/charts/PDF/U2000.pdf und http://www.duden.de/service/download/textverarbeitung_duden1.pdf.
Achte dabei besonders darauf, ob Anführungszeichen wie 66 oder wie 99 aussehen
Heiner
Hallo,
Das von Dir verwendete Paar ist für deutsche Texte genau richtig.
#8222 = 0x201e
#8220 = 0x201cWenn manche Browser es falsch anzeigen, liegt es nicht an Dir!
IE 6, Opera 7.20 und Mozilla Firebird 0.7 zeigen es DUDEN-like mit „ bzw. ” -- wie bereits von mir genannt.
MfG, Thomas
Merkwürdig. Laut Unicode-Tabelle sollten sie es Dein Anf.zeichen oben wie "99" anzeigen, während der Duden da "66" haben will. Kannst Du das nochmal genau für mich prüfen, bin grade nur unter Linux?
Heiner
Hallo,
Merkwürdig. Laut Unicode-Tabelle sollten sie es Dein Anf.zeichen oben wie "99" anzeigen, während der Duden da "66" haben will. Kannst Du das nochmal genau für mich prüfen, bin grade nur unter Linux?
Ich habe es mit einer serifenlosen Schrift probiert und damit sieht es aus wie im genannten PDF in der linken Spalte.
Bei Serifenschrift ist es dann so wie von Dir ausgefuehrt (im PDF rechte Spalte).
Wirklich praxistauglich ist das jedoch eher nicht, da wuerde ich im Web nach wie vor "Shift+2" verwenden.
MfG, Thomas
Was in jedem Fall klappt, so mache ich es nämlich bislang ohne Probleme ist mit « und »
Heiner
Hallo,
Was in jedem Fall klappt, so mache ich es nämlich bislang ohne Probleme ist mit « und »
Bei dicktengleichen Schriften -- wie hier im Forum -- sieht das ja ganz angenehm aus, bei Serifenschriften eher weniger.
MfG, Thomas
... bei serifenlosen (Arial, Helvetica & Co.) sieht es auch ziemlich gut aus. Ist halt immer eine Geschmacksfrage.
Heiner
Hallo!
« und »
Bei dicktengleichen Schriften -- wie hier im Forum -- sieht das ja ganz angenehm aus, bei Serifenschriften eher weniger.
Warum verwendet dann so gut wie jeder deutsche Verlag Guillemets?
emu
Hallo,
Warum verwendet dann so gut wie jeder deutsche Verlag Guillemets?
Es ging hier um die Bildschirmdarstellung, speziell bei Web-Seiten, und da kommt Typografie nicht unbedingt wie auf dem Papier.
MfG, Thomas
Hi,
Was in jedem Fall klappt, so mache ich es nämlich bislang ohne Probleme ist mit « und »
Warum nicht â und â ?
freundliche Grüße
Ingo
Hallo, Thomas,
Das von Dir verwendete Paar ist für deutsche Texte genau richtig.
#8222 = 0x201e
#8220 = 0x201cWenn manche Browser es falsch anzeigen, liegt es nicht an Dir!
IE 6, Opera 7.20 und Mozilla Firebird 0.7 zeigen es DUDEN-like mit „ bzw. ” -- wie bereits von mir genannt.
Ich glaube nicht, dass für bestimmte serifenlose Schriften extra 8221 gewählt wird. Im gedruckten Duden sieht es übrigens genauso aus. Da die Striche m.E. eindeutig nach unten breiter werden, gleichen sie höchstens in der Ausrichtung 8221, nicht im allgemeinen Aussehen. Dass 8220 trotz allem das richtige Zeichen ist, sieht man an den serifenlosen Schriften, welche es wie die Serifenschriften wie 66 umsetzen. Das sind bspw. Arial, Geneva, Trebuchet MS, Lucida Sans und Franklin Gothic Book. Dass bspw. Verdana und Chantilly und diverse Festbreitenschriften 8220 links drehen, sehe ich angesichts dessen nicht als Grund, generell auf 8221 auszuweichen, wenn man bpsw. Verdana nutzt. Wenn Verdana beim Benutzer nicht verfügbar ist, würde entsprechend 99 oben angezeigt, was wiederum außerhalb des Systems der Konventionen läge, insofern ist es so oder so falsch oder unschön, wie man es auch macht, nur bei 8220 kann man zumeist mit einer 66-Darstellung rechnen, weshalb ich keine Ausnahme für bestimmte serifenlose Schriften machen würde.
Mathias