morgens,
bitte mach mich klug:
gerne, wenn ich es kann ;-)
Besser als "Arbeitsplatz" wärs allerdings, wenn du den Windows-Explorer verwenden würdest.
Ist der "Arbeitsplatz" (der auf meinem System uebrigens 'Ono Sendai' heisst) keine vom Windows-Explorer generierte "Root-Ansicht" ?
Doch, das ist sie. Aber nahezu immer wird vergessen, als Startoptionen dafür sowas wie "/n,/e,C:" anzugeben. Das heißt, wenn man auf "Arbeitsplatz" klickt, hat man links keine "Ordnerliste" (ähnlich einem Frame), und die ist ziemlich sehr hilfreich.
Hat das Initialisieren einer Anwendung etwas mit der physikalisch-logischen Datenstruktur eines Massendatentraegers zu tun ?
Schöne Frage. _Eigentlich_ sollte sie nichts damit zu tun haben. Aber wenn ein Rechner (wie sich herausgestellt hat) ein Jahr lang nicht mehr "gepflegt" wurde, ist es immerhin möglich, daß da noch irgendeine temporäre Datei herumliegt, ein Deinstallationsprogramm oder irgendetwas Ähnliches. Wenn deine Anwendungsprogramme nur noch in tausenden fragmentierten Einzelteilen auf deiner Platte herumliegen, dazwischen ein Haufen temporärer nicht gelöschter Daten sein Unwesen treibt und alles irgendwie ein "Brei" geworden ist, _kann_ es passieren, daß auch mal ein Anwendungsprogramm bzw. ein registry-Aufruf nicht mehr weiß, was es/er denn bewirken soll.
Diesen Hinweis habe ich eigentlich "auf Verdacht" hin geäußert, und wie du siehst: Volltreffer. Ein Jahr lang nicht mehr gemacht.
Eine irgendwie geartete Garantie, daß das dann das Problem behebt, gibt es allerdings wirklich nicht. Aber das System wirds dir danken. Du badest bzw. duscht doch auch nicht bloß einmal pro Jahr ...
Grüße aus Berlin
Christoph S.
mailto:christoph.schnauss@berlin.de
http://www.christoph-schnauss.de
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