Hallo,
Ja, es ist ziemlich "sicher" in der Wirkung, dass z.B. von allen x-tausend T-Online-Kunden,
die den T-Online-Proxy benutzen, nur ein einziger abstimmen darf.
Laufen denn die T-Online-Zugänge über einen Proxy? Ich dachte, die vergeben dynamisch IPs? Und zwar eine pro Session.
Ich kenne T-Online nicht, und ich habe das bloss als Beispiel genannt,
damit P@t vielleicht endlich einsieht, dass sein Vorhaben nicht gerade schlau ist.
Ich vermute einfach mal, dass T-Online einen Proxy hat, den
die Kunden einstellen koennen, wenn sie wollen.
(Kurz nachgeschaut: es ist so. Unter
http://www3.service.t-online.de/c/06/51/16/651168.html
nennen Sie als Proxyserver für WWW/HTTP: www-proxy.t-online.de
Die Verwendung ist vermutlich freiwillig/empfohlen.)
Gewisse Zugangs-Provider haben auch einen Zwangs-Proxy,
der "transparent" zwischen den User und das Web gehaengt wird.
Und in den meisten grossen Firmen sitzen alle Benutzer hinter dem Proxy.
Gruesse,
Thomas