ottonormalverbraucher: Firewalls

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Firewalls

ottonormalverbraucher
  • software
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    hilker
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      denito
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        hilker
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      Unverschämtheit ...

      Der Hans
      • menschelei
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        Christoph Zurnieden
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          hilker
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              Henryk Plötz
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                TorstenA
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                  Christian Kruse
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                    TorstenA
                    1. 0
                      Christian Kruse
                      1. 0

                        Weiterbildung

                        TorstenA
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                  Henryk Plötz
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                    Korrekt konfiguriertes Windows-System

                    TorstenA
                    • sonstiges
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                      Henryk Plötz
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        Henryk Plötz
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        wahsaga
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          Christoph Zurnieden
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        Christian Seiler
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          Der Hans
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            Christoph Zurnieden
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      Carsten
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    MatzeA
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          ottonormalverbraucher
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            Daniela Koller
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                Daniela Koller
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                    Daniela Koller
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                    Christoph Zurnieden
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                Maddin
          3. 0
            Henryk Plötz

Hi,

was ist Eurer Meinung nach die beste Firewall?

--
ABSOLUT ANONYMES FILESHARING:
http://www.freenetproject.org/
ABSOLUT ANONYMER IRC CHAT:
http://www.invisiblenet.net/
  1. Das lässt sich so pauschal nicht sagen.
    Die Beste art sich vor Atacken zu schützen ist sicher die Möglichkeit einfach das Modem von sämtlichen kabeln zu trennen.

    "Ottonormalverbraucher" sollten sowieso besser die Finger von solchen Teilen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind Firewalls richtig zu konfigurieren, da ihnen das Hintergrundwissen der Netzwerktechnik fehlt.  Einige Rudimentäre Dinge zu TCP, IP, ICMP, UDP und weiteren Standardprotokollen sind unumgänglich um ein Firewall richtig einstellen zu können.
    Popup-fenster die von der Software, mangels anständiger konfig erzeugt werden, werden nur mit ja, nein oder vielleicht weggeklickt, weil der Inhalt der Meldung sowieso nicht verstanden wird.

    Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt.. höchstens ein paar Mp3's oder die privaten xxx fotos :-)

    mfG Markus
       (Dachdeckermeister)

    1. Also deine Antwort bzgl. Firewalls ist nicht nur arrogant, sondern auch noch fehlinformierend!

      Du sprichst Leuten, die nicht viel verstehen von Netzwerktechnik die Verwnedung einer Firewall ab, weil ihre PCs nicht schützenswert sind? Was macht deren Computer denn weniger schützenswert als z. B. deiner? Denn du scheinst ja etwas Ahnung zu haben von der Materie.

      Und die Tatsache, man könne nur ein paar Dateien einsehen, ist zudem noch falsch. Im schlimmsten Fall kann der Computer von außerhalb gesteuert werden. Daten können gelöscht werden. Ganze Festplatten können formatiert werden.

      Und die deiner Meinung unwichtigen Dinge, die es zu holen gibt, können Lebensläufe, Adressdaten, Bewerbungsunterlagen, Briefe, E-Mails etc. sein. Und ich will nicht, dass andere diese zu sehen bekommen!

      Grüße, denito

      1. Also deine Antwort bzgl. Firewalls ist nicht nur arrogant, sondern auch noch fehlinformierend!

        Du sprichst Leuten, die nicht viel verstehen von Netzwerktechnik die Verwnedung einer Firewall ab, weil ihre PCs nicht schützenswert sind? Was macht deren Computer denn weniger schützenswert als z. B. deiner? Denn du scheinst ja etwas Ahnung zu haben von der Materie.

        Und die Tatsache, man könne nur ein paar Dateien einsehen, ist zudem noch falsch. Im schlimmsten Fall kann der Computer von außerhalb gesteuert werden. Daten können gelöscht werden. Ganze Festplatten können formatiert werden.

        Festplatten können auch einen defekt haben
        Das Zauberwort: Datensicherung!
        Was soll in der Welt der wiederbeschreibbaren Medien da ein Problem sein :-)
        Sorry aber Daten können immer - irgendwie verloren gehen. Wer nicht sichert hat entweder keine wichtigen Daten (!!!) auf der Platte oder keinen Sachverstand, wie Du Dich so schön ausgedrückt hast...

        Und die deiner Meinung unwichtigen Dinge, die es zu holen gibt, können Lebensläufe, Adressdaten, Bewerbungsunterlagen, Briefe, E-Mails etc. sein. Und ich will nicht, dass andere diese zu sehen bekommen!

        Grüße, denito

        Grüße, der Dachdeckermeister

    2. Moin!

      "Ottonormalverbraucher" sollten sowieso besser die Finger von solchen Teilen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind Firewalls richtig zu konfigurieren, da ihnen das Hintergrundwissen der Netzwerktechnik fehlt.  Einige Rudimentäre Dinge zu TCP, IP, ICMP, UDP und weiteren Standardprotokollen sind unumgänglich um ein Firewall richtig einstellen zu können.

      Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?

      Popup-fenster die von der Software, mangels anständiger konfig erzeugt werden, werden nur mit ja, nein oder vielleicht weggeklickt, weil der Inhalt der Meldung sowieso nicht verstanden wird.

      Dazu fällt mir gar nix mehr ein ...

      Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt.. höchstens ein paar Mp3's oder die privaten xxx fotos :-)

      Also ich habe hier selten ein so unverschämtes Von-oben-herab-Posting gelesen, wie deines!
      Dass es außerdem im Ergebnis dazu aufruft, keine Firewalls zu installieren ist dann nur
      noch die Krönung. "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,
      nur halt eine dem persönlichen Sachverstand entsprechend einfach zu bedienende.
      Da böte sich für Einsteiger wahrscheinlich Zonealarm an,
      ansonsten evtl. die Kerio- oder Sygate-Firewall und XP-Nutzer haben eine inklusive.

      Gruß

      Der Hans

      1. Hi,

        "Ottonormalverbraucher" sollten sowieso besser die Finger von solchen Teilen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind Firewalls richtig zu konfigurieren, da ihnen das Hintergrundwissen der Netzwerktechnik fehlt.  Einige Rudimentäre Dinge zu TCP, IP, ICMP, UDP und weiteren Standardprotokollen sind unumgänglich um ein Firewall richtig einstellen zu können.
        Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?

        Ich weiß zwar, daß der geänderte Threadtitel anders gemeint war, aber hier paßt er auf Dich.
        Wie nennt man das doch gleich: ad hominem? ;-)

        Es ist wirklich viel Schverstand nötig, eine Firewall richtig zu konfigurieren, damit alles rein- und rausgeht, was darf und allees andere gesperrt wird. Hört sich simpel an? Na, dann mach mal! ;-)

        Popup-fenster die von der Software, mangels anständiger konfig erzeugt werden, werden nur mit ja, nein oder vielleicht weggeklickt, weil der Inhalt der Meldung sowieso nicht verstanden wird.
        Dazu fällt mir gar nix mehr ein ...

        Aber mir:
        Warum müssen Popups erst ausgeschaltet werden?
        Warum ist es für Otto Normalverbrauche (hier ist jetzt nicht der Ursprungsposter gemeint, denn der hat ja zumindest das Problem erkannt)so kompliziert, das auszuschalten?
        Warum, um Gottes Willen, müssen Sicherheitseinstellungen erst _ein_geschaltet werden?

        Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt.. höchstens ein paar Mp3's oder die privaten xxx fotos :-)
        Also ich habe hier selten ein so unverschämtes Von-oben-herab-Posting gelesen, wie deines!

        Aber ich und noch viele mehr und schlimmere auch ;-)

        Der Kollege hilker hat aber eine wichtige Sache vergessen: die Benutzung des okupierten Rechners! Das führt dann dazu, das sich Viren, Spam und Würmer auch verbreiten können! Wie war das doch gleich mit Sobig.F? ;-)
        Das ist auch gleich ein schönes Beispiel: Wenn hier die Firewall eingreifen würde, müßte sie ausgehende Mail sperren?
        Mmh... scheint doch alles ein wenig komplizierter zu sein, was?
        (Es funktioniert nämlich wirklich, allerdings nicht mit den mir bekannten "Personal Firewalls")

        Dass es außerdem im Ergebnis dazu aufruft, keine Firewalls zu installieren ist dann nur
        noch die Krönung. "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,
        nur halt eine dem persönlichen Sachverstand entsprechend einfach zu bedienende.
        Da böte sich für Einsteiger wahrscheinlich Zonealarm an,
        ansonsten evtl. die Kerio- oder Sygate-Firewall und XP-Nutzer haben eine inklusive.

        Und? Funktionieren die auch streng nach Vorschrift? Wissen die automatisch, welche Pakete rein- oder rausdürfen und welche nicht? Wohl kaum.
        Kann man die einfach konfigurieren? Ist da eine ausführliche Hilfe bei und nicht nur eine, die die Bedienung erklärt, sondern auch das warum?
        Nicht, das ich wüßte.

        Eine mangelhaft eingerichtete Firewall verführt zu unbedachtem Umgang mit dem Rechner ("Ich habe eine Firewall, jetzt kann mir nix mehr passieren!"). Dann ist es wirklich besser keine zu haben und mit ungutem Gefühl und damit erhöhter Vorsicht im Netz zu sein.

        so short

        Christoph Zurnieden

        PS:
        Schon eine Firewall der _mittleren_ Sicherheitsklasse muß aus 2 verschiedenen Rechnern (Körperlich getrennt, also zwei verschiedene Boxen) mit zwei verschiedenen Betriebsystemen bestehen und alle Quellen müssen offen liegen (Die eine, die zertifiziert ist, hat AFAIK OpenBSD und FreeDOS-32 laufen)
        CZ

        1. Hi,

          "Ottonormalverbraucher" sollten sowieso besser die Finger von solchen Teilen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind Firewalls richtig zu konfigurieren, da ihnen das Hintergrundwissen der Netzwerktechnik fehlt.  Einige Rudimentäre Dinge zu TCP, IP, ICMP, UDP und weiteren Standardprotokollen sind unumgänglich um ein Firewall richtig einstellen zu können.
          Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?

          Nein - ich fahre noch Auto... und manchmal auch Motorrad. Und zwar weil es nötig ist, von A nach B zu kommen

          Ich weiß zwar, daß der geänderte Threadtitel anders gemeint war, aber hier paßt er auf Dich.
          Wie nennt man das doch gleich: ad hominem? ;-)

          Es ist wirklich viel Schverstand nötig, eine Firewall richtig zu konfigurieren, damit alles rein- und rausgeht, was darf und allees andere gesperrt wird. Hört sich simpel an? Na, dann mach mal! ;-)

          Popup-fenster die von der Software, mangels anständiger konfig erzeugt werden, werden nur mit ja, nein oder vielleicht weggeklickt, weil der Inhalt der Meldung sowieso nicht verstanden wird.
          Dazu fällt mir gar nix mehr ein ...

          Aber mir:
          Warum müssen Popups erst ausgeschaltet werden?
          Warum ist es für Otto Normalverbrauche (hier ist jetzt nicht der Ursprungsposter gemeint, denn der hat ja zumindest das Problem erkannt)so kompliziert, das auszuschalten?
          Warum, um Gottes Willen, müssen Sicherheitseinstellungen erst _ein_geschaltet werden?

          Das ist auch meine Meinung. Ein weg ist es, erstmal Alle Ports und Dienste zu blocken, und dann nötige wieder freizuschalten. auch SYN Flags zu Protokolliern ist wohl Sinnvoll.

          Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt.. höchstens ein paar Mp3's oder die privaten xxx fotos :-)
          Also ich habe hier selten ein so unverschämtes Von-oben-herab-Posting gelesen, wie deines!

          Aber ich und noch viele mehr und schlimmere auch ;-)

          Der Kollege hilker hat aber eine wichtige Sache vergessen: die Benutzung des okupierten Rechners! Das führt dann dazu, das sich Viren, Spam und Würmer auch verbreiten können! Wie war das doch gleich mit Sobig.F? ;-)

          OK. Das gesteh ich ein. Allerdings ist die Verbreitung dergleicher Software eher durch die "dummheit" der User möglich, die Mailanhänge automatisch ausführen und einfach blöd auf links und Dateien klicken die sie von unbekannten Absendern erhalten...

          Das ist auch gleich ein schönes Beispiel: Wenn hier die Firewall eingreifen würde, müßte sie ausgehende Mail sperren?
          Mmh... scheint doch alles ein wenig komplizierter zu sein, was?
          (Es funktioniert nämlich wirklich, allerdings nicht mit den mir bekannten "Personal Firewalls")

          Dass es außerdem im Ergebnis dazu aufruft, keine Firewalls zu installieren ist dann nur
          noch die Krönung. "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,
          nur halt eine dem persönlichen Sachverstand entsprechend einfach zu bedienende.

          Ja - und welche? :-)
          Ich hab also schon Dinge gesehen da hab ich ...
          Da erstellt jemand Filterregeln, die von der Firewall Batch-Mäßig abgearbeitet werden und der Kerl hat nix anderes zu tun als die Filter  (die auch installierten Programmen zugeordnet waren) nach Icons zu sortieren, damit alles ordentlich aussieht.
          Toll! Das ist eine Prima Idee! Es war die Keiro / Ex Tiny Firewall

          Da böte sich für Einsteiger wahrscheinlich Zonealarm an,
          ansonsten evtl. die Kerio- oder Sygate-Firewall und XP-Nutzer haben eine inklusive.

          Und? Funktionieren die auch streng nach Vorschrift? Wissen die automatisch, welche Pakete rein- oder rausdürfen und welche nicht? Wohl kaum.
          Kann man die einfach konfigurieren? Ist da eine ausführliche Hilfe bei und nicht nur eine, die die Bedienung erklärt, sondern auch das warum?
          Nicht, das ich wüßte.

          Eine mangelhaft eingerichtete Firewall verführt zu unbedachtem Umgang mit dem Rechner ("Ich habe eine Firewall, jetzt kann mir nix mehr passieren!"). Dann ist es wirklich besser keine zu haben und mit ungutem Gefühl und damit erhöhter Vorsicht im Netz zu sein.

          Mein Reden

          so short

          Christoph Zurnieden

          PS:
          Schon eine Firewall der _mittleren_ Sicherheitsklasse muß aus 2 verschiedenen Rechnern (Körperlich getrennt, also zwei verschiedene Boxen) mit zwei verschiedenen Betriebsystemen bestehen und alle Quellen müssen offen liegen (Die eine, die zertifiziert ist, hat AFAIK OpenBSD und FreeDOS-32 laufen)
          CZ

          1. Argh!

            Ein weg ist es, erstmal Alle Ports und Dienste zu blocken, und dann nötige wieder freizuschalten. auch SYN Flags zu Protokolliern ist wohl Sinnvoll.

            Du hast kein XP? Kannst du nicht haben, sonst würdest du diese Theorien nicht aufstellen können. Ich weiß nicht, wieviele Ports man unter XP so ohne weiteres nicht schließen kann, und wieviele Sicherheitslücken dieses OS noch hat. Übrigens, hast du schon mal alle Dienste abgeschaltet? Dann hättest du den Rechner wahrscheinlich nicht mehr benutzen können.

            Wie war das doch gleich mit Sobig.F? ;-)
            OK. Das gesteh ich ein. Allerdings ist die Verbreitung dergleicher Software eher durch die "dummheit" der User möglich, die Mailanhänge automatisch ausführen und einfach blöd auf links und Dateien klicken die sie von unbekannten Absendern erhalten...

            Danke für die Einschätzung, dass ich dumm bin. Kennst du mich irgendwoher ;)

            Da erstellt jemand Filterregeln, die von der Firewall Batch-Mäßig abgearbeitet werden und der Kerl hat nix anderes zu tun als die Filter  (die auch installierten Programmen zugeordnet waren) nach Icons zu sortieren, damit alles ordentlich aussieht.
            Toll! Das ist eine Prima Idee! Es war die Keiro / Ex Tiny Firewall

            Du verallgemeinerst mir zu sehr. Nicht jedem Nutzer von MS-Produkten ist die goldene Regel namens RTFM unbekannt.

            Torsten

            PS: Der beste Schutz für einen WinXP-Rechner ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung das Schließen aller Ports, soweit dies möglich ist, sowie eine einfache Firewall (z.B. die Freeware-Version von ZoneAlarm), um den Verkehr an den schließbaren Ports zu überwachen und bei unerlaubtem Datentransfer Alarm zu schlagen.

            1. Moin,

              Du hast kein XP?

              Ich schon.

              Kannst du nicht haben, sonst würdest du diese Theorien nicht aufstellen können. Ich weiß nicht, wieviele Ports man unter XP so ohne weiteres nicht schließen kann

              Keine, man kann alle Dienst vom Internetinterface entbinden. Einige davon kann man dann sogar im LAN noch verwenden. Die Funktionsfähigkeit des Rechners wird an keiner Stelle eingeschränkt.

              PS: Der beste Schutz für einen WinXP-Rechner ist nach meiner unmaßgeblichen Meinung das Schließen aller Ports,

              Ja, nämlich durch Abstellen/Entbinden der Dienst.

              soweit dies möglich ist, sowie eine einfache Firewall (z.B. die Freeware-Version von ZoneAlarm)

              Nein.

              --
              Henryk Plötz
              Grüße von der Ostsee
              ~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
              ~~ Help Microsoft fight software piracy: Give Linux to a friend today! ~~
              1. Hi Henryk,

                sowie eine einfache Firewall (z.B. die Freeware-Version von ZoneAlarm)
                Nein.

                Warum nicht?

                Viele Grüße
                Torsten

                1. Hallo TorstenA,

                  sowie eine einfache Firewall (z.B. die Freeware-Version von ZoneAlarm)
                  Nein.

                  Warum nicht?

                  Weil so ein Ding aus erwaehnten Gruenden abratsam ist. Du
                  hast den Thread aber schon gelesen?

                  Gruesse,
                   CK

                  --
                  http://cforum.teamone.de/
                  http://wishlist.tetekum.de/
                  If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
                  1. Hi CK,

                    Weil so ein Ding aus erwaehnten Gruenden abratsam ist. Du
                    hast den Thread aber schon gelesen?

                    Habe ich und werde mich bei Gelegenheit weiter bilden. Bis dahin gilt der Grundsatz: Nicht jeder ist so klug wie sein Gegenüber, er kann aber versuchen, es zu werden ;)

                    Viele Grüße
                    Torsten

                    1. Hallo TorstenA,

                      Habe ich und werde mich bei Gelegenheit weiter bilden. Bis
                      dahin gilt der Grundsatz: Nicht jeder ist so klug wie sein
                      Gegenüber, er kann aber versuchen, es zu werden ;)

                      Das hat weder etwas mit Klugheit, noch mit Bildung zu tun.
                      Henryk hat in diesem Thread IMHO sehr deutlich aufgefuehrt,
                      warum sowas wie Zonealarm nicht sinnvoll ist:

                      [pref:t=57502&m=321927]

                      Gruesse,
                       CK

                      --
                      http://cforum.teamone.de/
                      http://wishlist.tetekum.de/
                      If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
                      1. Hi CK,

                        Das hat weder etwas mit Klugheit, noch mit Bildung zu tun.

                        Aus meiner Sicht schon, denn ich für meinen Teil weiß nicht allumfassend, was genau wann und wie passiert, wenn mein PC mit dem Internet verbunden ist. Hierbei hilft mir bis jetzt Zonealarm durchaus (z.B. welche Programme wann auf das Internet zugreifen wollen). Um an diesem Punkt allerdings die Vorgänge verstehen und ggf. richtige Entscheidungen treffen zu können, fehlt mir wie gesagt ein Teil des nötigen Fachwissens, und nur um diesen Fakt ging es mir bei meiner letzten Antwort. Und bevor jetzt der Einwand kommt, warum ich mich dann in diesen Thread eingeklinkt habe: ich weiß es nicht mehr ;)

                        Viele Grüße
                        Torsten

                2. Moin,

                  sowie eine einfache Firewall (z.B. die Freeware-Version von ZoneAlarm)
                  Nein.

                  Warum nicht?

                  Weil grade dieses Produkt dir im besten Fall nichts, im schlimmsten Fall aber massive Probleme bringt.

                  Was soll sie können? 'Angriffe' von aussen stoppen? Ha, das kann ein korrekt konfiguriertes Windows-System genauso/besser und verletzt dabei noch nicht mal absichtlich das Internetprotokoll. Angriffe von innen stoppen? Das kann sie prinzipbedingt nicht. Was bleibt? Ein hausgemachtes Denial of Service gegen die Produktivität des Benutzers durch aufpoppende Fenster. Ein zusätzlicher Haufen Code der zusätzliche Fehler, zusätzliche Komplexität und zusätzliche Angriffsflächen bietet/bieten kann. Wohlgemerkt von einem Hersteller dem seine Kunden offensichtlich egal sind, solange sie nur Geld bringen. Zumal die einzige zuverlässige Deinstallationsoption das Neuaufsetzen des Systems zu sein scheint.

                  --
                  Henryk Plötz
                  Grüße von der Ostsee
                  ~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
                  ~~ Help Microsoft fight software piracy: Give Linux to a friend today! ~~
                  1. Hi Henryk,

                    Was soll sie können? 'Angriffe' von aussen stoppen? Ha, das kann ein korrekt konfiguriertes Windows-System genauso/besser und verletzt dabei noch nicht mal absichtlich das Internetprotokoll.

                    Mein derzeitiges Problem ist das des "korrekt konfigurierten Windows-Systems", nämlich genau die Frage, wie man sein System in diesem Sinne umfassend und korrekt konfiguriert. Gut, dass man Konfigurationsmängel mit Hilfe einer Firewall nicht umfassend abstellen kann, sehe ich ein. Ich kann mir momentan allerdings nicht so recht vorstellen, dass diese "perfekte" Konfiguration nur (?) aus dem Schließen aller nicht benötigten Ports und dem Deaktivieren aller nicht benötigten Dienste bestehen soll. Da muss doch sicher noch ein bisschen mehr gemacht werden. Naja, falls du speziell zu XP irgendwelche Links parat haben solltest ... Ansonsten siehe [pref:t=57502&m=322110] ;)

                    Viele Grüße
                    Torsten

                    1. Moin,

                      Mein derzeitiges Problem ist das des "korrekt konfigurierten Windows-Systems", nämlich genau die Frage, wie man sein System in diesem Sinne umfassend und korrekt konfiguriert. Gut, dass man Konfigurationsmängel mit Hilfe einer Firewall nicht umfassend abstellen kann, sehe ich ein. Ich kann mir momentan allerdings nicht so recht vorstellen, dass diese "perfekte" Konfiguration nur (?) aus dem Schließen aller nicht benötigten Ports und dem Deaktivieren aller nicht benötigten Dienste bestehen soll.

                      Doch. Für den Anfang: Alle Dienste vom Internetinterface entbinden die dort nichts zu suchen haben (also alle), die Links die zeigen wie das zu machen ist (oder zumindest auf entsprechende Infos verweisen) habe ich ja schon gegeben. Die Rechtetrennung deines Betriebssystems nutzen: Also alle alltäglichen Aufgaben nicht als Administrator, sondern als Benutzer durchführen (auch nicht "Hauptbenutzer" oder so ein Schmarrn). Bei besonders kritischen Aktionen (Websurfen zum Beispiel) kann es auch nicht schaden einen extra-Account zu benutzen der auf die normalen Arbeitsdaten keinen Zugriff hat. Dann alle Software auf dem aktuellen Stand halten, insbesondere die die mit fremden Daten in Kontakt kommt (mindestens Betriebssystem, Browser, Mailclient, evt. Office). Nicht immer die Software mit der schlechtestens Sicherheitsgeschichte einsetzen, bloß weil sie schon vorinstalliert war (Internet Explorer, Outlook Express) aber diese in jedem Fall richtig konfigurieren (mindestens OE: HTML-Ansicht abschalten, IE: ActiveX entsorgen, am besten deaktiviert man den IE gleich indem man einen nicht vorhandenen Proxy einträgt). Vor jeder Aktion überlegen was man tut. Niemals ausführbare Dateien aus Mails akzeptieren und eventuell kritische Formate (Office-Dateien etwa) mit den dazugehörigen Viewern (also dem Word Viewer statt Word, etc.) öffnen.
                      Regelmäßig (am besten täglich) Backups anfertigen. Mit dem richtigen Backupschema (ich benutze: alle paar Monate Vollbackup ~ 6 CD-Rs, Monatsbackup aller Daten die seit dem letzten Vollbackup geändert wurden ~ 2 CD-Rs, tägliches Backup aller seit dem Monatsbackup geänderten Daten ~ 3 pro CD-RW, danach wird diese gelöscht) dauert das im Regelfall nur ein paar Minuten.

                      Da muss doch sicher noch ein bisschen mehr gemacht werden.

                      Nach den obengenannten Massnahmen kann nur noch akute Blödheit ("Was'n das? Mal ausführen...") ein Problem darstellen. Eine Sache vielleicht: leider ist Microsoft ausserstande sein Rechtekonzept sinnvoll umzusetzen so dass auch ein normaler Benutzer beliebige Wählverbindungen (insbesondere also 0190-Nummern) aufbauen kann. Lediglich der vordefinierte Gast (ein neu erstellter Benutzer in der Gruppe "Gäste" reicht nicht) darf das nicht, also wäre es zum Beispiel eine gute Idee diesen wie oben beschrieben als Account zu benutzen wenn man surfen will.

                      --
                      Henryk Plötz
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      2. Moin,

        Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?

        Hat der sich nicht grade erst ein paar Punkte gefangen? ;-)

        Popup-fenster die von der Software, mangels anständiger konfig erzeugt werden, werden nur mit ja, nein oder vielleicht weggeklickt, weil der Inhalt der Meldung sowieso nicht verstanden wird.
        Dazu fällt mir gar nix mehr ein ...

        Stimmt, solche Software sollte sofort entsorgt werden. Die Möglichkeit sie mit Benutzerrechten zu beeinflussen ist einer der fundamentalen Schwachpunkte dieser sogenannten "Personal Firewall"s.

        Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt.. höchstens ein paar Mp3's oder die privaten xxx fotos :-)

        Falsch. Jeder Rechner der mit dem Internet verbunden ist kann direkt und indirekt alle anderen Rechner beeinflussen. Grade die Rechner dieser "Privatleute" stellen eine zunehmende Bedrohung dar, da sie teilweise leicht als Ausgangsbasis für Angriffe, Zwischenlager für alle möglichen illegalen Dinge und nicht zuletzt als Spamrelay missbraucht werden. Der Thread "Domain Missbrauch für Spam mails" weiter unten gibt ein aktuelles Beispiel dieser letzten Praktik.

        Dennoch ist eine "Firewall" (in Anführungsstrichen, denn eine Firewall ist eigentlicht etwas anderes, nämlich ein Konzept und seine Umsetzung) der falsche Weg. Sie beseitigt nur einige Symptome ohne die Sicherheitslücken zu schliessen (einige Experten fangen sich auch mit Zone Alarm Blaster ein), sorgt für ein Gefühl von Scheinsicherheit welches in den verbreiteten Implementationen vor allem durch die genannten Popups transportiert wird, in Wirklichkeit aber eher dazu dient dem Hersteller auch weiterhin sein Einkommen zu sichern, und tut all dies zu einem Großteil auch noch durch Verstoß gegen geltende Internetprotokolle.

        Korrekt wäre es, den jeweiligen Rechner so zu konfigurieren, dass er keine Gefahr darstellt: Keine Dienste ans Internet anbieten die man nicht anbieten möchte (mit anderen Worten: in der Regel keine), sowie ein funktionierendes Benutzerrechtekonzept und dessen Anwendung.

        Wenn "Otto Normalverbraucher" dazu nicht in der Lage ist, dann soll er sich jemanden dazuholen der das machen kann und ihn gegenenfalls für seine Leistung bezahlen. Andernfalls hat "Otto Normalverbraucher" seine Kiste gefälligst nicht an das Internet anzuschließen.

        Das alles (und noch viel mehr) ist übrigens in de.comp.security.firewall schon rauf und runter und von vorne nach hinten und wieder zurück durchdiskutiert worden.

        Ein Ausschnitt des dortigen Linkblocks:
        http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html
        http://jenner.rz.tu-ilmenau.de/~traenk/dcsm.htm
        http://www.faqs.org/faqs/de/security/pf-austricksen/
        http://www.mpdshfaq.de.vu
        http://www.fefe.de/pffaq/halbesicherheit.txt

        Oh, und die Antwort an den Ursprungsposter: Die beste Firewall ist "Brain 1.0" und wird bei jedem Menschen (naja ;-) vorinstalliert geliefert. Damit ist es möglich, den Rechner korrekt zu konfigurieren, aktuell zu halten und dafür zu sorgen, dass nicht alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist, ausgeführt wird.

        --
        Henryk Plötz
        Grüße von der Ostsee
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      3. hi,

        Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?

        grundsätzlich hat er doch recht, auch wenn es vielleicht etwas drastisch ausgedrückt war.

        bevor "hilker" autofahren darf, muss er einen führerschein machen. das ist eine allgemein akzeptierte (na ja, von ein paar crashkids vllt. mal abgesehen) verpflichtende maßnahme, die unserer aller sicherheit im strassenverkehr dienen soll.

        beim computer und "internet" hingegen meint jeder DAu, einfach nur schnellstmöglich "drin" sein zu müssen - oftmals ohne sich auch nur im geringsten mit der technik zu beschäftigen.

        "die strasse gehört allen", und das www/internet wohl auch.
        aber beim einen gibt es gewisse grundvoraussetzungen und -kenntnisse, die man vorweisen muss, um mitspielen zu dürfen - beim anderen leider gottes nicht.

        gruss,
        wahsaga

        1. Hi,

          Und du fährst wohl auch kein auto mehr, weil du nicht so gut fährst wie Schumi!?
          grundsätzlich hat er doch recht, auch wenn es vielleicht etwas drastisch ausgedrückt war.

          Na gut, wenn Du meinst, daß er recht hat, dann ziehen wir den Vergleich doch mal etwas in die Breite:

          Der Mensch braucht also hier in Deutschland einen amtlich beglaubigten Befähigungsnachweis, damit er in den mittlerweile eher fraglichen Genuß kommt, sich von A nach B mit einem motorisiertem Vehikel und schneller als 6 kmh bewegen zu dürfen. Das möchtest Du auch dem Computernutzer zumuten. Schön. Was ist eigentlich it den Autos? Die werden doch auch sorgfältig geprüft, bevor sie eine Straßenzulassung bekommen, oder? Dann auch noch regelmäßig vom TÜV. Die ASU nicht zu vergessen, damit das Dingen nicht so arg von hinten die Umwelt verstänkert. Steuererleichterungen für saubere Antriebe nicht zu vergessen. Im Betrieb auf öffentlichen Straßen wird eine Haftpflichtversicherung gebraucht.
          Wenn Du einen Führerschein für Computerbenutzer willst, würde ich das unter der Bedingung unterstützen, das alles, was für Autos gilt auch für Computer und Software gilt. Inklusive der 2 Jahre Garantie.

          so short

          Christoph Zurnieden

          PS: Es gibt ein Knöllchen, wenn man vergisst sein Auto abzuschließen und sich dabei erwischen läßt. Nur so mal nebenbei erwähnt ;-)
          CZ

      4. Hallo Hans,

        "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,

        Um was genau zu erreichen?

        Viele Grüße,
        Christian

        1. Moin!

          "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,

          Um was genau zu erreichen?

          Nachdem ich schon so stolz auf mich war, wie gut ich bestimmte Postings einfach hinnehmen
          kann, ohne immer wieder zu antworten, erfordert es hier dann doch die Höflichkeit:

          1. Firewalls machen plastischer, was auf einem PC passiert.
             (wer's schon weiß darf sich genervt fühlen, die anderen lernen dadurch)

          2. Firewalls verhindern das Starten von Programmen durch andere Software.
             (natürlich nicht immer, die Fehlerquellen solcher Systeme sind vielfältig, aber
             sie tun mehr als es keine Firewall tut!)

          3. Firewalls sind oftmals in der Lage, Phonehome-Funktionen von Software zu unterbinden.
             (natürlich sind die Freunde von Microsoft und andere Bigplayer in der Lage, sowas zu
             umgehen - eigentlich umgehen sie nicht einmal, sie nutzen den bereits getrampelten Weg -
             aber man kann sich immer wieder überraschen lassen, welch seltsame Programme gerne eine
             Verbindung zu XY haben möchten, die man bisher gar nicht indieser Form kannte oder die
             eigentlich gar keine Funktionen über den eigenen Rechner hinaus zu haben schienen)

          4. Firewalls zeigen mindestens mittelbar an, wenn sie ("sicherheitshalber", denn das wäre
             bei ihrer Funktionslosigkeit ja gar nicht nötig!?) deaktiviert wurden.

          5. Und last but not least:
             Die Mär vom System das unsicherer als vorher ist durch eine Personal Firewall lässt
             sich aus meiner Sicht nur für Ausnahmefälle halten.
             Und die heute auch schon wieder gelesene Geschichte vom unsichereren System durch
             unbedachteren Umgang nach Firewallinstallation mag evtl. einleuchten, ist aber in
             der Allgemeinheit mit der daraus dann Empfehlungen gegeben werden die gleiche
             Bevormundung wie das Ursprungsposting von hilker - nur eloquenter verpackt.

          Wer so etwas zustimmt, möge sich beim nächsten Aufreger-Thread "Recht", in dem es
             wieder um das Verbraucherleitbild des BGH geht, dann bitte auch zurück halten!
             Da tut's dann nämlich erfahrungsgemäß keiner, weil es meistens Nachteile für Profis bringt! ;-)

          Gruß

          Der Hans

          1. Hi,

            "Otto Normalverbraucher" sollten natürlich auch eine Firewall installieren,

            Um was genau zu erreichen?
            Nachdem ich schon so stolz auf mich war, wie gut ich bestimmte Postings einfach hinnehmen
            kann, ohne immer wieder zu antworten, erfordert es hier dann doch die Höflichkeit:

            1. Firewalls machen plastischer, was auf einem PC passiert.
                 (wer's schon weiß darf sich genervt fühlen, die anderen lernen dadurch)

            Dann müßten diese Firewalls bei jeder Meldung ein Knöpfchen anbieten, das eine ausführlcihe Erklärung über das Was, Wann, Wieso, Warum und Sowieso anbietet. Sollte das bei einem Produkt der Fall sein, ist Dein Punkt durchaus plausibel.

            1. Firewalls verhindern das Starten von Programmen durch andere Software.
                 (natürlich nicht immer, die Fehlerquellen solcher Systeme sind vielfältig, aber
                 sie tun mehr als es keine Firewall tut!)

            Wie können Firewalls das Starten von Programmen durch andere Programme verhindern? Vor allem: was soll das bringen?
            (Kann natürlich auch ein Mißverständnis meinerseits sein, dann bitte ich bereits hier schon um nähere Ausführung)

            1. Firewalls sind oftmals in der Lage, Phonehome-Funktionen von Software zu unterbinden.
                 (natürlich sind die Freunde von Microsoft und andere Bigplayer in der Lage, sowas zu
                 umgehen - eigentlich umgehen sie nicht einmal, sie nutzen den bereits getrampelten Weg -
                 aber man kann sich immer wieder überraschen lassen, welch seltsame Programme gerne eine
                 Verbindung zu XY haben möchten, die man bisher gar nicht indieser Form kannte oder die
                 eigentlich gar keine Funktionen über den eigenen Rechner hinaus zu haben schienen)

            Eine Firewall muß in der Lage sein, jedes ausgehende Paket/Verbindung zu bearbeiten. Das wiederspricht sich im Falle von verschlüsselten Paketen selber (end-to-end Security), ich weiß, aber selbst da gibt es, wenn auch sehr begrenzte, Möglichkeiten.
            Kann sowas umgangen werden, nein, besser: kann sowas nicht verhindert werden ist das als Bug der Firewall anzusehen.

            1. Firewalls zeigen mindestens mittelbar an, wenn sie ("sicherheitshalber", denn das wäre
                 bei ihrer Funktionslosigkeit ja gar nicht nötig!?) deaktiviert wurden.

            Ein deaktiviertes Programm (Was soll das sein? Entweder rennt ein Programm oder nicht.) kann nichts anzeigen. Was meinst Du damit genau?

            1. Und last but not least:
                 Die Mär vom System das unsicherer als vorher ist durch eine Personal Firewall lässt
                 sich aus meiner Sicht nur für Ausnahmefälle halten.
                 Und die heute auch schon wieder gelesene Geschichte vom unsichereren System durch
                 unbedachteren Umgang nach Firewallinstallation mag evtl. einleuchten, ist aber in
                 der Allgemeinheit mit der daraus dann Empfehlungen gegeben werden die gleiche
                 Bevormundung wie das Ursprungsposting von hilker - nur eloquenter verpackt.

            "Eloquenter"? Oh, dankeschön! ;-)
            Aber Otto Normalverbraucher bekommt nun einmal nur das mit, was die öffentlichen Medien so verbreiten. Da heißt es: Sie brauchen eine Firewall. Wenn die stattdessen jedesmal "Öffnen sie niemals Anhänge unbekannter Herkunft!" gesagt hätten, wäre der Welt schon eher geholfen.
            Der normale Benutzer wird einfach nicht informiert. Hast Du schonmal erlebt, das in einer Kiste, die zusammen mit Software angeboten wird, eine ausführliche Beschreibung derselben enthält? Das auch nur per Default alle Sicherheitseinstellungen _an_ sind?
            O.N. will lediglich im Web surfen und Mails schreiben. Das ginge auch mühelos mit OpenBSD in strikter Installation (Wenn auch mit X ;-). Probleme gibt es nur bei Spielen, die laufen meist nur auf Windows. Das kommt auch nicht von ungefähr, schließlich ist eine Spielentwicklung schweineteuer, da suchen sich die Hersteller natürlich den größtmöglichen Kundenkreis.
            Das sind nach mehreren unterscheidlichen Erhebungen ungefähr 70% aller Computerbenutzer im privatem Sektor. Ein verdammt großer Kundenkreis, oder? Warum wird der nicht entsprechend bedient? Weil sich damit nix verdienen läßt? Klingt plausibel.
            Was ist mit der extremen Hardwaremix im PC-Bereich? Das kostet ungeheuer viele verscheidene Treiber, jeder einzelen davon kann Murks sein. (Wenn man mal davon absieht, das die PC-Architektur selber auch Murks ist. Siehe die Workarounds namens MMX, SSE, SEE2: Eine MD5Sum ist 128 Bit lang, da sollte man vermuten, das so etwas wie "movq $1,%%xmm0;movq $2,%%xmm1;cmpq %%xmm0,%%xmm1" funktionieren würde? gesch... cmpq gibt's nicht.)

            Aber hier schweife ich viel zu sehr ab, bitte um Entschuldigung.

            Wer so etwas zustimmt, möge sich beim nächsten Aufreger-Thread "Recht", in dem es
               wieder um das Verbraucherleitbild des BGH geht, dann bitte auch zurück halten!
               Da tut's dann nämlich erfahrungsgemäß keiner, weil es meistens Nachteile für Profis bringt! ;-)

            Irgendwann vor langer Zeit hieß es einmal:"Der Kunde ist König!", heutzutage heißt es leider immer öfter:"Wenn einer schreit:'Der König trägt ja gar keine Kleider!', dann ist er schon beim Verb auf der Stelle zu erschießen!".

            so short

            Christoph Zurnieden

    3. Hi Markus,

      ... da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt...

      Das ist eine Fehlannahme die leider viele Leute machen. Deine Daten interessiert tatsächlich wohl niemanden - aber deinen Rechner und seine Netzwerkverbindung wird $ScriptKid sicherlich gerne benutzen um irgendwelchen Unfug um Netz anzustellen. Der lässt sich dann ganz prima bis zu dir zurückverfolgen.

      Gruss,
        Carsten

    4. hi,

      Die Beste art sich vor Atacken zu schützen ist sicher die Möglichkeit einfach das Modem von sämtlichen kabeln zu trennen.

      Nicht unbedingt. Man kann immer noch aus Versehen heißen Kaffee oder temperierten Rotwein in die Tastatur schütten. Das kann dann denselben Effekt wie eine DoS-Attacke hervorrufen ;-)

      "Ottonormalverbraucher" sollten sowieso besser die Finger von solchen Teilen lassen, weil sie gar nicht in der Lage sind Firewalls richtig zu konfigurieren

      Dem kann ich mich nicht anschließen. Der Rat, den du gibst, ist falsch, aber die Begründung, die du anführst, hat was für sich. Es ist leichter, einen eigenen Webserver mit C zu schreiben, als eine Firewall wirklich zuverlässig zu konfigurieren.

      TCP, IP, ICMP, UDP und weiteren Standardprotokollen sind unumgänglich um ein Firewall richtig einstellen zu können.

      Ja, aber die Protokolle sind alles andere als "rudimentär". Zum Beispiel muß eine Firewall einige essentiell wichtige ports überwachen. Die "ports" gibt es nun aber ohne TCP/IP gar nicht, die gehören zu diesem Protokoll. Ein "Netzwerk" kann aber auch auf der Grundlage anderer Protokolle funktionieren, und viele Attacken "laufen" auch nicht über diese Protokolle.

      Meiner Meinung nach ist für Privatleute eine Firewall absolut unnötig, da es weder sicherheitsrelevante daten noch sonst irgendwelche wichtigen Dinge zu holen gibt

      Das ist ein Trugschluß, den du schleunigst revidieren solltest. Es geht meist gar nicht darum, irgendwas von einem "fremden Rechner" zu holen, sondern es geht den Scriptkiddies in der Regel darum, fremde Rechner für ihre eigenen Zwecke (Spam-Versand zum Beispiel) zu mißbrauchen, ohne daß der Rechnerbesitzer das gleich merkt  -  er merkt es erst, wenn die Telefonrechnung kommt. Und "so etwas" abzublocken, gehört zu den vornehmsten Aufgaben einer Firewall und ist eben gerade für "Otto Normalverbraucher" eine Aufgabe von höchster Priorität. Die "Mini-Ausgaben", wie zum Beispiel die "Personal Firewall", die Microsoft mit Windows XP mitliefert, taugen dazu nicht.

      mfG Markus
         (Dachdeckermeister)

      Meines Wissens muß ein Dachdecker, ehe er zur Meisterprüfung zugelassen wird, demonstrieren, daß er mit einem Feuerlöscher umgehen kann. Warum willst du "Otto Normalverbraucher" von Qualifikationsmaßnahmen ausschließen?

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

  2. Hallo ottonormalverbraucher!

    was ist Eurer Meinung nach die beste Firewall?

    Frag doch mal Google. (http://www.google.com/search?q=beste+Firewall)

    Ansonsten schau doch mal bei diversen Computermagazinen in den archiven, die haben doch immer mal wieder Tests für Firewalls für Normalbenutzer.

    MfG
    Götz

    --
    Losung und Lehrtext für Sonntag, 14. September 2003
    Den Herrn fürchten heißt das Böse hassen. (Sprüche 8,13)
    Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12,21)
    (http://www.losungen.de/heute.php3)
  3. Servus,

    Firewalls sind ein richtig umfangreiches Thema.
    Ich glaube in einer CT vor 1-3 Monate gab es mal einen recht interesanten Artikel über Firewalls.

    Auf jedenfall, kann ich Private Firewalls oder Personal Firwalls
    die man auf dem Client installiert nicht empfehlen.
    Diese sind zu leicht atakierbar und angreifbar.
    Besser sind Hardware Firewalls welche ein eigenes kleines System haben und dazu noch über mehrere Filterregeln verfügen sollten.

    Dabei meine ich Packet Filter, Request Filter etc.
    Je nach Protokoll sollten auch diese Filterbar sein.

    Hier wird es jedoch richtig teuer kan aber vor einem ernstzunehmenden Missbrauch Deines Rechners schützen.

    Alleine ein Port Routing reicht leider nicht wirklich aus.

    Generell sollte man nur die wirklich benötigten Ports von ausen her offen halten.
    Im optimaltsten Fall ist das keiner oder nur der Port 80 der wiederum von einem Webserver abgegriffen wird.

    Das schützt natürlich nicht vor Trojaner die man sich bei vielen Gelegenheiten angeln kann.

    Um den Trojaner den Gar aus zu machen benötigt man 1. einen Viren Scannr und 2. eine Firewall, die sowohl eingehende als auch ausgehende Verbindungen blockiert bzw. untersucht und dann gegebenfalls unterbindet.
    Das klappt natürlich nur mit einer entsprechenden Filterregel.

    Personal Firewall wie z.B Zone Alarm sind leider nicht ausrreichend sicher. So machte ich die Erfahrung, das sogar Microsoft ohne mein Einverständniss, Daten vom Rechner versendet haben.
    Dabei war generell keine Verbindung erlaubt nur nach zustimmung, Popup Fenster mit einer entsprechenden Frage ja oder nein, Daten versendet hat.

    Ebenfalls ist die Norton Personal Firewall für merkwürdige Fehler bekannt. Gibt es im Archiv einige Einträge dazu.

    Also mein Tipp:

    Das Anti Hacker Buch vom Verlag mitp
    Durchlesen und verstehen, was Dein System unsicher macht.
    Danach geziehlt die Passende Firewall suchen.
    Google sollte Dir dabei helfen können.

    Gruss Matze

    1. Hi Leute,

      also ich habe doch recht eindeutig gefragt.

      1. Ich wollte nicht wissen wieviel Kenntnis jeder von Netzwerktechnik hat und was jeder meint was an Firewalls schlecht ist.

      2. Wieso wird angenommen ich hätte keine Ahnung von Netzwerktechnik?

      3. Ich wollte wissen welchen von den angeblich schlechten Firewalls die beste ist(sprich von wegen Konfigurationsmöglichkeiten,etc), <wichtig>dabei ist anzunehmen dass ich Profi bin und weiß was ich mache</wichtig>!!!

      Ich habe unter "beste firewall" bei google nur Schrott gefunden.
      Es kamen nur Links zu HackZ,etc und zu Seiten die ihre Produkte anpreisen. Auch bei anderen Suchanfragen habe ich nix brauchbares gefunden.

      TRUE FREEDOM OF SPEECH (100% ANONYMES INTERNET)
      http://www.freenetproject.org/index.php?page=faq

      1. Hi ottonormalverbraucher

        also ich habe doch recht eindeutig gefragt.

        Nein.

        1. Wieso wird angenommen ich hätte keine Ahnung von Netzwerktechnik?

        Du hast nicht spezifiziert was du schützen willst, was du bereit bist auszugeben und was du erwartest. Es gibt keine beste Firewall, es gibt nur eine, die deinen Anforderungen am besten entspricht.

        Gruss Daniela

        1. Hi Daniela,

          Du hast nicht spezifiziert was du schützen willst, was du bereit bist auszugeben und was du erwartest. Es gibt keine beste Firewall, es gibt nur eine, die deinen Anforderungen am besten entspricht.

          also ich glaube bei keinem anderen Programm (ausgenommen Virenscanner) ist die Zielvorgabe klarer definiert als bei Firewalls.

          Ziel ist: Rechner von ausgehenden und eingehenden Anfragen zu schützen. Es gibt gewisse Kriterien nach denen die Sicherheit einer Firewallbeurteilt werden kann. Kann sie von Malware abgeschlatet werden, besitzt sie md5 auth Funktionen für Programmme,etc,etc

          Nochamls:
          Welches Programm kann das am besten? Irgedwer muss die Dinger doch auf Leistungsfähigkeit testen. Es gibt ja auch Stiftung Warentest für normale Produkte.

          Rechnerkonfiguration, nicht genutzte Dienste, Sicherheitslücken in Programmen, Social Engineering, oder welche Sicherheitslücke auch immer spielt keine Rolle.

          PS: ottonormalverbraucher ist nur mein Nick- Ein bischen Ahnung habe ich schon.

          ONV

          TRUE FREEDOM OF SPEECH & ABSOLUT ANONYMES FILESHARING
          http://www.freenetproject.org/index.php?page=faq

          1. Hi Ottonormalverbraucher

            also ich glaube bei keinem anderen Programm (ausgenommen Virenscanner) ist die Zielvorgabe klarer definiert als bei Firewalls.

            Nein, willst du ein Programm, willst du Hardware, willst du, sorry das so zu sagen, Personalfirewalls die völlig für die Katze sind. Wieviel darf das Ding kosten.

            Ziel ist: Rechner von ausgehenden und eingehenden Anfragen zu schützen. Es gibt gewisse Kriterien nach denen die Sicherheit einer Firewallbeurteilt werden kann. Kann sie von Malware abgeschlatet werden, besitzt sie md5 auth Funktionen für Programmme,etc,etc

            Es gibt keine Sicherheit. Dienste abstellen und immer schön Patchen ist wesentlich sicherer als ein System das auf dem selben Rechner eine Firewall betreibt dafür nicht gepatcht wurde. Ein vernünftig konfiguriertes System ohne Firewall ist kaum unsicherer als ein vernünftig konfiguriertes System mit Firewall auf dem selben System installiert.

            Nochamls:
            Welches Programm kann das am besten? Irgedwer muss die Dinger doch auf Leistungsfähigkeit testen. Es gibt ja auch Stiftung Warentest für normale Produkte.

            Kein einziges Programm kann das vernünftig wenn es auf dem selben Rechner läuft wie der zu schützende. Alle Personalfirewalls die ich kenne gaukeln dir Sicherheit vor, sind jedoch völlig für die Katze. Wenn das Betriebssystem unsicher ist auf dem die Firewall läuft, nützt nichts mehr, und ja, für den Einsatz als einzige Firewall ist imho kein einziges Betriebssystem geeignet, nicht umsonst besteht eine vernünftige Hardwarefirewall aus zwei sozusagen getrennten Rechnern mit unterschiedlichen Betriebssystemen.

            Rechnerkonfiguration, nicht genutzte Dienste, Sicherheitslücken in Programmen, Social Engineering, oder welche Sicherheitslücke auch immer spielt keine Rolle.

            Nein, hat das Betriebssystem eine kritische Lücke, ist jede Firewall auf diesem System drauf einfach nur noch für die Katze.

            Gruss Daniela

            1. Hi,

              OK: Personal oder Desktop Firewall

              Du sagst also das selbst eine schlechte oder schlecht konfigurierte Firewall das System keinen Dot sicherer macht?

              Das ist mir neu.
              Also ist es für Profis und Anfänger auf jeden Fall besser keine zu verwenden? :-)
              Weil die alle für die Katze sind kann man so wenigstens noch ein paar MB Arbeitsspeicher sparen?

              --
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              1. Hi Ottonormalverbraucher

                Du sagst also das selbst eine schlechte oder schlecht konfigurierte Firewall das System keinen Dot sicherer macht?

                Nein, sagte ich nicht, trifft aber auch zu. Ich sagte das eine Firewall deren Basis, also das Betriebssystem, unsicher ist, genauso unsicher ist.

                Also ist es für Profis und Anfänger auf jeden Fall besser keine zu verwenden? :-)

                Es ist für Anfänger sinnvoller eine externe Firewall zu verwenden wie sie zb in DSL-Routern häufig eingebaut ist und sich da Hilfe für deren Konfiguration zu holen.

                Des weiteren ist es für Anfänger sehr sinnvoll, sich Hilfe zu holen um das System aktuell zu halten und Sicherheitslücken zu schliessen. Dazu noch nicht auf alles gleich draufklicken und das sollte einigermassen passen.

                Weil die alle für die Katze sind kann man so wenigstens noch ein paar MB Arbeitsspeicher sparen?

                Im Prinzip, ja. Den ganzen Haufen verbratene CPU und somit kleinerer Datendurchsatz nicht zu vergessen.

                Gruss Daniela

                1. Hi,

                  darf ich mal fragen warum hier immer von Anfängern gesprochen wird?
                  Irgend jemand hat das in einer Antwort erwähnt und schon dreht sich alles um Firewalls für Anfänger.

                  Ich bin nicht unbedingt der Anfänger, und es geht auch gar nicht um mich.

                  OK, nochmals anders: Geht davon aus dass der Benutzer absoluter Vollprofi ist in Sachen TCP/IP Protokolle/Stack.

                  Er hat finanzielle Mittel die unbeschränkt sind. Ist aber aus ungeklärten Gründen dazu gezwungen sich auf eine SOFTWARE Firewall auf einem Windows XP System zu beschränken.

                  Was macht dieses Individuum?

                  --
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                  1. Hi Ottonormalverbraucher

                    Er hat finanzielle Mittel die unbeschränkt sind. Ist aber aus ungeklärten Gründen dazu gezwungen sich auf eine SOFTWARE Firewall auf einem Windows XP System zu beschränken.

                    Was macht dieses Individuum?

                    Annahme entweder 1 oder 2 trifft zu:
                    1. Firewall auf dem selben Rechner wie das was geschützt werden soll
                    2. Rechner hinter der Firewall ohne weiteren Schutz oder ebenfalls mit WinXP.

                    Den Auftrag ablehnen weil es nicht möglich ist eine vernünftige Sicherheit zu gewährleisten die über die Sicherheit eines gut konfigurierten Systems ohne Firewall hinausgeht.

                    Gruss Daniela

                    1. Hi,

                      Den Auftrag ablehnen weil es nicht möglich ist eine vernünftige Sicherheit zu gewährleisten die über die Sicherheit eines gut konfigurierten Systems ohne Firewall hinausgeht.

                      Welchen Auftrag? Er macht das für sich selber!
                      <deprimiertheit>
                      Ahhhhh, warum lesen die Leute bloß nicht gründlich?
                      Ahhhhhhhhh wein, wein :-(</deprimiertheit>

                      Egal

                      Gruß
                      ONV

                      --
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                      1. Hallo,

                        deine anfrage hört sich doch nach beginner an.
                        Schau doch mal bei CT vorbei lies dort den Artiekel durch und such Dir die für dich beste Firewall aus.
                        Dort sind zumindest Hardwarefirewalls beschrieben und verglichen worde und es wurde sogar darauf eingegangen, was eine gute firewall min. können sollte.

                        Gruss Matze

                        PS. Ganz ehrlich glaube ich auch nicht, dass Du ein Profi darin sein sollst. Dazu ist Deine Fragestellung einfach zu dietantisch und zum anderen, wäre dir dann schon von anfang an klar, dass eine Personal firewall alles andere als ausrechend ist.

                        PS. aktiviere doch bei einem XP Rechner die eingbaute Firewall.
                        Für Dich sollte es reichen.

                      2. Hallo ottonormalverbraucher,

                        Welchen Auftrag? Er macht das für sich selber!

                        Warum sollte ein "Profi" sich derartige Beschraenkungen
                        auferlegen?

                        Gruesse,
                         CK

                        --
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                        If God had meant for us to be in the Army, we would have been born with green, baggy skin.
                  2. Hi,

                    darf ich mal fragen warum hier immer von Anfängern gesprochen wird?

                    Weil wir fast alle (Einschränkung nur sicherheitshalber) keine Experten in Firewalls sind. Ich selber bin einer der Bekloppten, die den Kernel im laufendem Betrieb via /dev/kmem hacken (Hey, ich hab' gesagt, daß ich es tue, nicht, daß ich es kann! ;-), aber für die Firewalleinrichtung hole ich mir teuere professionelle Hilfe. (Da teuer, muß es sich natürlich auch lohnen, sprich: ich muß die Märchensteuer draufhauen dürfen ;-).

                    Irgend jemand hat das in einer Antwort erwähnt und schon dreht sich alles um Firewalls für Anfänger.

                    Mal nebenbei: gibt es überhaupt professionelle Lösungen auf Windows?

                    Ich bin nicht unbedingt der Anfänger, und es geht auch gar nicht um mich.

                    Das spielt nur eine untergeordnete Rolle.

                    OK, nochmals anders: Geht davon aus dass der Benutzer absoluter Vollprofi ist in Sachen TCP/IP Protokolle/Stack.

                    Wer sowas ist, kann auch meist programmieren, braucht also keine der erwähnten Firewalls.

                    Er hat finanzielle Mittel die unbeschränkt sind. Ist aber aus ungeklärten Gründen dazu gezwungen sich auf eine SOFTWARE Firewall auf einem Windows XP System zu beschränken.

                    Was macht dieses Individuum?

                    Suicid begehen?

                    Eien Firewall _auf_ dem zu schützendem System ist keine Firewall. Das wiederspräche dem Sinn und Zweck einer Firewall und vor allem grundlegensten Sicherheitskonzepten.

                    BTW: Windows ist aus sicherheitstechnischen Gründen prinzipiell weder für den Netzwerk- noch Mehrbenutzerbetrieb geeignet. Um eine paketfilternde hardwaremäßig getrennte Firewall kommst Du einfach nicht herum.

                    Das BSI hat übrigens Firewalls getestet. Bericht hier:
                    http://www.bsi.de/literat/studien/firewall/fwstud01/fwkompl.zip
                    Vorsicht: 8,4 MiB!

                    so short

                    Christoph Zurnieden

                  3. hi,

                    darf ich mal fragen warum hier immer von Anfängern gesprochen wird?
                    Irgend jemand hat das in einer Antwort erwähnt und schon dreht sich alles um Firewalls für Anfänger.
                    OK, nochmals anders: Geht davon aus dass der Benutzer absoluter Vollprofi ist in Sachen TCP/IP Protokolle/Stack.

                    ein "vollprofi" auf diesem gebiet würde diese frage so gar nicht gestellt haben, eben weil er weiss, dass eine "firewall" auf dem selben rechner keinen ausreichenden schutz bieten _kann_.

                    des weiteren wäre der "vollprofi" sicherlich in der lage, sich selbst entsprechende informationen an den einschlägigen stellen zu beschaffen.

                    gruss,
                    wahsaga

                  4. Hi ottonormalverbraucher,

                    OK, nochmals anders: Geht davon aus dass der Benutzer absoluter Vollprofi ist in Sachen TCP/IP Protokolle/Stack.
                    Er hat finanzielle Mittel die unbeschränkt sind. Ist aber aus ungeklärten Gründen dazu gezwungen sich auf eine SOFTWARE Firewall auf einem Windows XP System zu beschränken.
                    Was macht dieses Individuum?

                    die Gründe klären, die ihn trotz unbeschränkter Mittel daran hindern, eine separate Hardware-Firewall zu verwenden.

                    Viele Grüße
                          Michael

                    --
                    T'Pol: I apologize if I acted inappropriately.
                    V'Lar: Not at all. In fact, your bluntness made me reconsider some of my positions. Much as it has now.
                    (sh:| fo:} ch:] rl:( br:^ n4:( ie:% mo:) va:| de:/ zu:| fl:( ss:) ls:~ js:|)
                    Auch diese Signatur wird an korrekt konfigurierte Browser gzip-komprimiert übertragen.
                2. Moin,

                  Weil die alle für die Katze sind kann man so wenigstens noch ein paar MB Arbeitsspeicher sparen?

                  Im Prinzip, ja. Den ganzen Haufen verbratene CPU und somit kleinerer Datendurchsatz nicht zu vergessen.

                  Das beides ist noch nicht ausreichend. Vor allem erhöht jedes zusätzliche Stück Software die Komplexität und die Codebasis, somit also auch die Stellen an denen Fehler sein können. Dazu kommt dass die gängigen Hersteller von "Personal Firewall"s zwielichtig bis bekannt unfähig sind. Plus: Diese Software ist im allgemeinen noch nicht besonders alt und wurde in der Regel nicht von vielen Augen gesehen, während die gängigen IP-Stacks gut abgehangen sind.

                  Warum sollte ich also ein zusätzliches Stück Software eine Sache schlechter erledigen lassen die das Betriebssystem zuverlässiger und standardkonformer selbst machen kann?

                  --
                  Henryk Plötz
                  Grüße von der Ostsee
                  ~~~~~~~~ Un-CDs, nein danke! http://www.heise.de/ct/cd-register/ ~~~~~~~~
                  ~~ Help Microsoft fight software piracy: Give Linux to a friend today! ~~
              2. hi,

                Du sagst also das selbst eine schlechte oder schlecht konfigurierte Firewall das System keinen Dot sicherer macht?
                Das ist mir neu.

                trotzdem kann man das im grossen und ganzen unterschreiben.
                die meisten dieser desktop-firewalls haben einen "lern-modus", wenn zu anfang noch kein regelset existiert.
                dann wird bei allem, was an verbindungen anfällt, der benutzer gefragt, ob er diese verbindung zulassen oder ablehnen möchte, und ob er dies gleich als dauerhafte regel einrichten will.

                bei einem user, der aber von tcp/ip, ports etc. keine blasse ahnung hat, kannst du ziemlich sicher davon ausgehen, dass das auf diese weise zu stande kommende regelset viel zu tolerant sein wird.

                gruss,
                wahsaga

                1. Moin,

                  die meisten dieser desktop-firewalls haben einen "lern-modus", wenn zu anfang noch kein regelset existiert.
                  dann wird bei allem, was an verbindungen anfällt, der benutzer gefragt, ob er diese verbindung zulassen oder ablehnen möchte, und ob er dies gleich als dauerhafte regel einrichten will.

                  bei einem user, der aber von tcp/ip, ports etc. keine blasse ahnung hat, kannst du ziemlich sicher davon ausgehen, dass das auf diese weise zu stande kommende regelset viel zu tolerant sein wird.

                  Das ist konzeptioneller Mist. Jede Software klickt schneller auf "Accept always" als der Benutzer überhaupt merkt dass da ein Fenster war. Ausserdem lässt sich die Software so von einem normalen Benutzer beeinflussen, was in jedem Fall zu vermeiden ist.

                  Wenn das Ding schon auf dem Rechner laufen muß der geschützt werden soll, dann soll bitte keine potentiell schädliche Software und auch kein nicht-Administrator (wobei der Administrator dann gefälligst wissen soll was er tut) Einfluß darauf haben können.

                  --
                  Henryk Plötz
                  Grüße von der Ostsee
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          2. Hi ottonormalverbraucher,

            Du hast nicht spezifiziert was du schützen willst, was du bereit bist auszugeben und was du erwartest. Es gibt keine beste Firewall, es gibt nur eine, die deinen Anforderungen am besten entspricht.
            also ich glaube bei keinem anderen Programm (ausgenommen Virenscanner) ist die Zielvorgabe klarer definiert als bei Firewalls.

            Wie Daniela bereits schrieb, was genau willst du denn wie schützen, also einen als Webserver betriebenen Windows-Rechner oder einen Home-PC mit Linux drauf oder was genau? Danach wird sich richten, ob Hardware oder Software oder ob überhaupt.

            Welches Programm kann das am besten? Irgedwer muss die Dinger doch auf Leistungsfähigkeit testen. Es gibt ja auch Stiftung Warentest für normale Produkte.

            Für Softwaretests (idR Windows-Software) schaue ich ganz gern bei [http://www.pcwelt.de] rein.

            Viele Grüße
            Torsten

            1. OK,

              sagen wir:

              Windows XP
              zu schüzen sind alle Ports die nicht benutzt werden und die Firewall selber.

              --
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              1. zu schüzen sind alle Ports die nicht benutzt werden und die Firewall selber.

                Sagtest Du nicht vorhin, daß Du Ahnung hättest?
                Warum willst Du dann jetzt Ports schützen, die sowieso geschlossen sind?

          3. Moin,

            also ich glaube bei keinem anderen Programm (ausgenommen Virenscanner) ist die Zielvorgabe klarer definiert als bei Firewalls.

            Womit du die implizite Annahme du wüsstest nicht wovon du sprichst bestätigt hättest. Eine Firewall ist kein Programm, als Firewall bezeichnet man ein Konzept und dessen Umsetzung. Das kann, muß aber nicht durch Programm geschehen. Und so sage ich: Die beste Firewall für den von dir genannten Zweck besteht darin alle Dienste vom Internetinterface zu entbinden.

            Ziel ist: Rechner von ausgehenden und eingehenden Anfragen zu schützen.

            Vor eingehenden muß es nicht geschützt werden, das macht das Betriebssystem. Vor ausgehenden _kann_ man sich im PC-Bereich nicht schützen ohne die Internetverbindung komplett zu trennen, da man prinzipiell alles über alles tunneln kann. Für entsprechendes Kleingeld kann man sich aber natürlich auch Systeme basteln lassen, die dafür sorgen dass keine sensiblen Daten nach draussen gelangen. Das bezahlt man dann aber nicht mehr aus der Portokasse.

            Rechnerkonfiguration, nicht genutzte Dienste, Sicherheitslücken in Programmen, Social Engineering, oder welche Sicherheitslücke auch immer spielt keine Rolle.

            Doch. Immer.

            --
            Henryk Plötz
            Grüße von der Ostsee
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