Jeena Paradies: Überblick über HTML CSS und Barierefreiheit überarbeiten

Hallo ,

Ich habe vor ein paar Tagen mal einen Text über mich hier ins Forum reingestellt, der wirklich nicht das gelbe vom Ei war. Das liegt daran, dass ich so etwas noch nie vorher gemacht habe.

Damals hat mir at sehr viel weitergeholfen. Jetzt habe ich noch einen schwierigeren Text, der dazu auch noch viel länger ist. Ich denke ich habe einiges dazugelern, aber es würde mich freuen wenn at, oder gerne auch andere leute sich den mal angucken würden, und mir ein paar Verbesserungsvorschläge hier ins Forum reinstellen würden.

Ich stelle mir vor, dass der Text an Menschen gerichtet ist, die eigentlich noch nie was vom W3C gehört haben, und normalerweise ganz unbedarft mit dem IE surfen. Sie wollen eine eigene Webpräsenz haben, und haben sich so auf meine Seite verirrt ;-) Jetzt will ich sie auf einer Extra Seite, die sie besuchen können, aber nicht müssen über ein paar technische Details informieren.

Den Text gibt es hier: http://jeenaparadies.it-pc.de/technik.htm

Ich hoffe auf eine schöne diskussion, und falls ich was wichtiges vergessen haben sollte, sagt bescheid.

Jeena Paradies

--
Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
  1. morgens,

    Ich stelle mir vor, dass der Text an Menschen gerichtet ist, die eigentlich noch nie was vom W3C gehört haben, und normalerweise ganz unbedarft mit dem IE surfen.

    Nun ja, eine solche "Zielgruppe" dürfte durchaus existieren. Aber ob die deine Seite findet und versteht?

    Den Text gibt es hier: http://jeenaparadies.it-pc.de/technik.htm

    Konzeptionell ist daran nichts auszusetzen, sachlich-inhaltlich eigentlich auch nicht  -  bis auf zwei Kleinigkeiten: "valide" kann nicht nur XHTML sein. Die "Gültigkeit" sollte letzten Endes für _alles_  überprüft werden, auch wenn es derzeit noch keinen Javascript-Validator gibt.

    Ich hoffe auf eine schöne diskussion, und falls ich was wichtiges vergessen haben sollte, sagt bescheid.

    Das Thema ist derart "uferlos", daß man schlecht angeben kann, was noch hineinmüßte. Was du bisher erfaßt hast, ist sicher das Allererste  -  aber nicht mehr.

    Das größte Problem habe ich allerdings mit deiner Rechtschreibung und Grammatik. Wäre das ein Deutsch-Aufsatz und wäre ich der Deutschlehrer, würdest du eine glatte 6 dafür bekommen. Versuch das doch _bitte_ noch zu korrigieren. Es ist bisweilen so, daß Seiten wie deine, die inhaltlich durchaus etwas Wertvolles anbieten möchten, allein aufgrund der Form der sprachlichen Gestaltung das Gegenteil von dem bewirken, was sie bewirken sollen.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    1. Hallo ,

      Nun ja, eine solche "Zielgruppe" dürfte durchaus existieren. Aber ob die deine Seite findet und versteht?

      Also finden wird ja nicht so das Problem sein, denn ich werde den Leuten die URL geben. Aber mit dem verstehen, da muss ich mir vieleicht noch ein paar testpersonen einladen. Vieleicht erbarmt sich einer aus der Familie.

      Konzeptionell ist daran nichts auszusetzen, sachlich-inhaltlich eigentlich auch nicht  -  bis auf zwei Kleinigkeiten: "valide" kann nicht nur XHTML sein. Die "Gültigkeit" sollte letzten Endes für _alles_  überprüft werden, auch wenn es derzeit noch keinen Javascript-Validator gibt.

      Ich dachte das ich druch das "z.B.", und dann durch die Erklärung des Begriffes Quellcode (z.B. eines Programmes...) dieses Mussverständniss aus dem Weg geräumt habe. Vieleicht wäre es besser statt validität Gültigkeit zu schreiben? Das versteht man dann doch leichter oder?

      Das Thema ist derart "uferlos", daß man schlecht angeben kann, was noch hineinmüßte. Was du bisher erfaßt hast, ist sicher das Allererste  -  aber nicht mehr.

      Es sollte ja auch nur das allerallererste sein. Es soll nur darstellen, dass ich mir über all das Gedanken gemacht habe, und dadurch "besser" bin als die WebAgenturen hier in Bamberg, die nur Effekthascherei betreiben. Dadurch aber, dass die Leute solche Effekte lieben, und sie nicht bei mir missen wollen, bin ich gezwungen, ihnen zu Erklären, warum ich das nicht mache. Dass wollte ich ein bischen mit dieser Seite vermitteln.

      Das größte Problem habe ich allerdings mit deiner Rechtschreibung und Grammatik. Wäre das ein Deutsch-Aufsatz und wäre ich der Deutschlehrer, würdest du eine glatte 6 dafür bekommen. Versuch das doch _bitte_ noch zu korrigieren. Es ist bisweilen so, daß Seiten wie deine, die inhaltlich durchaus etwas Wertvolles anbieten möchten, allein aufgrund der Form der sprachlichen Gestaltung das Gegenteil von dem bewirken, was sie bewirken sollen.

      Hm das ist das was ich noch lernen muss, und was das schwierigste an der ganzen Sache ist. Ich verspreche noch einmal alles zu überarbeiten.

      Jeena Paradies

      --
      Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
      1. Hi,

        Das größte Problem habe ich allerdings mit deiner Rechtschreibung und Grammatik.
        Hm das ist das was ich noch lernen muss, und was das schwierigste an der ganzen Sache ist.

        Ein Tip: bemühe einfach mal eine Textverarbeitung mit Rechtschreibprüfung. Die findet zumindest die gröbsten Schnitzer. Ich lese auch öfter fremde Texte vor'm veröffentlichen durch und habe festgestellt, daß manche eigentlich offensichtlichen Fehler einem selbst bei mehrmaligem Korrekturlesen durchgehen können.

        freundliche Grüße
        Ingo

        1. Hallo ,

          Ein Tip: bemühe einfach mal eine Textverarbeitung mit Rechtschreibprüfung. Die findet zumindest die gröbsten Schnitzer. Ich lese auch öfter fremde Texte vor'm veröffentlichen durch und habe festgestellt, daß manche eigentlich offensichtlichen Fehler einem selbst bei mehrmaligem Korrekturlesen durchgehen können.

          Ok, jetzt habe ich mir die Textverarbeitung AbiWord installiert. Mal sehen wie es jetzt wird :-). Gramatik kann das aber leider nicht verbessern.

          Jeena Paradies

          --
          Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
  2. Hallo Jeena,

    die Adresse der Seite des Opera-Browsers ist opera.com, nicht opera.de. Opera.de ist ein Gourmetführer.

    Mathias

    1. Hallo ,

      die Adresse der Seite des Opera-Browsers ist opera.com, nicht opera.de. Opera.de ist ein Gourmetführer.

      Oj äm ja od dankeschön, werde ich gleich ändern.

      Jeena Paradies

      --
      Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
  3. Hallo.

    Ich habe vor ein paar Tagen mal einen Text über mich hier ins Forum reingestellt, der wirklich nicht das gelbe vom Ei war. Das liegt daran, dass ich so etwas noch nie vorher gemacht habe.

    Schade, dass du nicht im alten Thread geblieben bist. Diesen habe ich erst vorhin gefunden, da ich einfach noch nicht so weit nach oben vorgedrungen war.

    Damals hat mir at sehr viel weitergeholfen. Jetzt habe ich noch einen schwierigeren Text, der dazu auch noch viel länger ist. Ich denke ich habe einiges dazugelern, aber es würde mich freuen wenn at, oder gerne auch andere leute sich den mal angucken würden, und mir ein paar Verbesserungsvorschläge hier ins Forum reinstellen würden.

    Gerne. "Ich das hier schon einmal vorbereitet." ;-)

    In Anbetracht der Uhrzeit finde ich meine eigenen Fehler jetzt eh nicht mehr. Aber der eine oder die andere wird vielleicht noch ein paar Haken finden. Ich werde es morgen aber auch selbst noch einmal lesen.
    Ich danke dir übrigens für die Nennung.
    MfG, at

    1. "
      Was bedeuten diese Symbole? Nun, sie bedeuten, dass sich der, auf dessen Web-Seiten ihr sie seht, ernsthafte Gedanken bei der Planung gemacht und große Mühe mit ihrer Umsetzung gegeben hat. Was aber heißt das im Einzelnen?

      1. Gültiger Quellcode (z.B. XHTML)

      Wann ist ein Quellcode "gültig"?

      Zur Klärung dieser Frage sollte der Begriff "Quellcode kurz definiert werden: Ein Quellcode ist der zu Grunde liegende durch Computer lesbare Text zum Beispiel eines Programms oder eines Dokumentes, etwa einer HTML-Seite. Als gültig bezeichnet man einen solchen Quellcode dann, wenn er der für solche Anwendungen oder Dokumente vorgesehenen Norm vollständig entspricht.
      Die Normen für HTML-Dokumente werden von einer Organisation namens "World Wide Web Consortium", kurz W3C entwickelt und festgeschrieben. Diese Organisation stellt auch Werkzeuge zur Verfügung, die eine Prüfung des Quellcodes in Bezug auf die Einhaltung der Normen durchführen. Der Name dieser Werkzeuge, "Validatoren", leitet sich vom englischsprachigen Begriff "valid" ab, was im Deutschen eben "gültig" heißt.

      Warum sollte der Code gültig sein?

      Kunden mit alternativen Browsern
      Heute lassen sich Web-Seiten mit allerlei Geräten betrachten. Vom Westentaschen-Computer über das Handy bis zum HighTech-Kühlschrank mit Internetanschluss. Alle diese Geräte haben aber eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht in erster Linie zum "Surfen" entwickelt worden. Daher ist mal die Rechenleistung zu gering, mal die Handhabung sehr kompliziert und mal die Anzeigefläche zu klein oder nicht farbig.
      Trotz all dieser Defizite wollen auch die Benutzer dieser Geräte das World Wide Web zur Suche nach Informationen nutzen. Das ist ja auch nur logisch, denn sie haben in aller Regel viel Geld in ein Gerät investiert, welches ihnen genau dies ermöglichen soll. Dass sie dennoch von vielen Web-Seiten ausgeschlossen werden, liegt meist an mangelhaftem Quellcode.
      Die Zahl der Geräte, Betriebssystemen und Browser, mit denen eure Seiten besucht werden, ist schon heute enorm, wächst aber stetig noch weiter an. Eine Eigenschaft teilen sie aber alle: Sie alle halten sich an einen Großteil der Vorgaben des W3C. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man mit gültigem Code alle Betrachter zufrieden stellt. Und nicht einmal nur die, denn nicht jeder Nutzer kann Web-Seiten im engeren Sinne "betrachten". Viele Menschen mit Sehbehinderungen nämlich lassen sich die Seiten von speziellen Browsern laut vorlesen, die unter dem Begriff "Screen Reader" zusammengefasst werden.
      Aber der wohl sonderbarsten Kategorie von Browsern ist der folgende Abschnitt gewidmet:

      Suchmaschinen, die ganz besonderen Browser
      Wie suchen wir nach Informationen, etwa in einem Sachbuch? Eine Möglichkeit wäre sicher, ein Buch von vorn nach hinten so lange zu lesen, bis wir endlich die geeignete Stelle gefunden haben. Da Bücher aber lang sein können und wir die Information meist dringend benötigen, ziehen wir diese Arbeitsweise meist gar nicht in Betracht. Vielmehr nutzen wir Hilfsmittel, die zum einen einfach zu handhaben sind, zum anderen teilweise bereits dem Autoren beim Schreiben des Buches nützlich waren: Inhalts- und Abbildungsverzeichnisse, Seitennummerierungen, Kapitelüberschriften und einiges mehr.
      Hier setzen auch Suchmaschinen im Internet an. Für sie sind etwa Kapitelüberschriften wichtiger als der ihnen nachfolgende Text, denn eine gute Überschrift beschreibt den Inhalt des Textes ja in wenigen Worten.
      Da Suchmaschinen aber nur einen Quelltext nach Informationen durchforsten können, muss dieser Code sinnvoll strukturiert sein. -- Seitenzahlen in Büchern helfen uns ja auch nur dann, wenn sie nicht mitten in Text stehen, sondern auf jeder Seite an der gleichen etwas abseits gelegenen Stelle.
      Dies ist es, was das Einhalten der Normen bewirkt, nämlich eine maschinenlesbare Struktur, die nach Wichtigkeit geordnet ist und das Finden von Information erst ermöglicht.
      Mit der Darstellung der Seiten im Browser hat dies übrigens zunächst wenig zu tun. Einer Suchemaschine können nämlich durchaus zusätzliche Informationen zugänglich gemacht werden, die der menschliche Betrachter gar nicht benötigt, da er sie vielleicht in einer ganz anderen Form erhält, etwa als Bild. Da Bilder und Grafiken nicht durch Suchmaschinen interpretiert werden können, sind diese zusätzlichen Informationen sogar außerordentlich wichtig.

      Zukunftssicherheit
      Entwickler und Gestalter von Web-Seiten sind eigentlich zu beneiden, denn sie dürfen nach Normen arbeiten, die in jahrelanger Arbeit immer weiter verfeinert und den Bedürfnissen dieser Fachleute sowie derer Kunden angepasst werden. Und weil gleichzeitig alle einmal veröffentlichten Normen beibehalten werden, kann man auch heute noch Web-Seiten aus den Anfangstagen dieses Medium ohne Einschränkungen betrachten. Aber dies gilt selbstverständlich nicht nur rückblickend: Da diese so genannte "Kompatibilität" auch für zukünftige Normen sichergestellt ist, wird jede Seite, die heute den aktuellen Normen entsprechend entwickelt wird, auch in Zukunft ohne Einschränkungen dargestellt werden. Eine spätere Anpassung an neuere Normen wird also niemals notwendig sein.

      2. Cascading Style Sheets (CSS)

      Wozu dient CSS?

      In einem kurzen Satz: CSS verleiht guten Web-Seiten ihr Aussehen.
      Unerfahrene oder schlicht schlampige Web-Designer verwenden HTML leider nicht nur zur Strukturierung von Information, sondern auch für die Gestaltung. Bevor es CSS gab, war dies verzeihlich, da der Wunsch nach gut aussehenden Web-Seiten zum einen nicht verwerflich ist, zum anderen aber eben ausschließlich HTML hierfür zur Verfügung stand. Inzwischen jedoch spricht nichts mehr gegen eine Trennung von Struktur (HTML) und Gestaltung (CSS). Dafür spricht hingegen so viel, dass ich mir eures Dankes sicher bin, wenn ich hier nur einige wenige Punkte kurz erläutere:
      Zum Beispiel wäre da die einfache Angleichung aller Seiten einer Webpräsenz an ein einheitliches Erscheinungsbild. Ohne CSS müssten hier bei einer geringfügigen Änderung, etwa der Farbgebung oder des Logos, unter Umständen tausende von Seiten einzeln verändert werden. Mit CSS müssen diese Änderungen in einer oder höchstens einer Handvoll Dateien verändert werden. Das spart dem Entwickler Zeit und seinem Kunden letztlich Geld.
      Ein anderer Punkt sind unterschiedliche Medien. Elemente die auf dem Bildschirm der Navigation dienen, können auf einem Papierausdruck durchaus Verwirrung stiften oder zumindest Platz rauben. Mit CSS kann ein Drucker schlicht andere Anweisungen als ein Bildschirm erhalten und selbst für Videoprojektoren oder Westentaschen-Computer können gestalterische Anpassungen vorgenommen werden.
      Ohne CSS lassen sich einzelne Elemente auch nur unter Zuhilfenahme von Tricks präzise anordnen. Das wäre auch gar nicht weiter schlimm, wenn diese Tricks nicht die Struktur des Dokumentes auf Kosten der Gestaltung zerstören würde.

      3. Menschen mit körperlichen Einschränkungen (WAI-AAA)

      Dass sich sehbehinderte Menschen oft darauf angewiesen sind, sich Web-Seiten durch spezielle Software vorlesen zu lassen, war ja bereits im Kapitel über den gültigen Code zu lesen. Da diese Art der Behinderung aber verhältnismäßig häufig ist und die Notwendigkeit spezieller technischer Hilfsmittel wiederum besondere Ansprüche an die Qualität einer Web-Präsenz stellt, soll ein eigentlich alltägliches Beispiel einen solchen Fall verdeutlichen:
      Eine Musikgruppe betriebt eine eigene Web-Präsenz, auf der sie sich zum einen vorstellt und Konzertdaten bereitstellt, zum anderen aber auch ihre eigenen CDs und T-Shirts anbietet. Diese Artikel sind anderswo nicht zu erwerben. Einem Blinden gefällt die Musik auf einem Konzert so gut, dass er sich die während der Veranstaltung eingeworfene Internet-Adresse merkt und später zuhause eingibt. Sein Screen Reader schweigt. -- Der häufig an die Hunde von Supermakt-Kunden gerichtete Spruch "Wir müssen leider draußen bleiben." wirkt dagegen noch versöhnlich.
      Was ist geschehen? Nach heutigen Maßstäben leider nicht nichts besonderes: Die Startseite der Web-Präsentation enthält ausschließlich eine Reihe von Grafiken, die ein solches Programm natürlich nicht interpretieren kann. Vielleicht nutzen die Seiten auch Techniken, die dem Nutzer nicht zur Verfügung stehen. Viele dieser oft als so genannte "Plug-ins" nachträglich zu installierenden Programm-Ergänzungen schließen Behinderte schlicht aus.
      Das Ende vom Lied: Aus einem enthusiastischen Fan wurde einmal mehr ein frustrierter Außenseiter.
      Dass es dazu nicht kommen muss, liegt in den Händen eines versierten Web-Entwicklers, seine Werkzeuge nutzt, um jedem das Maximum an Information zukommen zu lassen. Es wäre doch schade, wenn man nicht dazu beitragen könnte, mit Menschen, die es breits in vielen Bereichen schwerer haben, so umzugehen wie sie behandelt werden wollen: gleich.

      4. Links zu Browsern, weiteren Informationen und Danksagungen

      Links zu Browsern
      www.opera.com
      Mein Lieblingsbrowser, da er über sehr viele Funktionen verfügt, die mir das Leben erleichtern. Außerdem belohnt er normgerechte Seiten mit eienr exzellenten Darstellung und den Nutzer mit einen hohen Geschwindigkeit. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass es ihn für alle erdenklichen Betriebssysteme gibt, sogar für Fernseher, Handys und Westentaschen-Computer.
      www.firebird-browser.de
      Der schlanke Nachfolger vom großen Mozilla ist auch ein sehr schöner Browser, den ich uneingeschränkt weiter empfehlen kann. Mein Windows nutzenden Bekannten haben ihn schon alle, und sind total begeistert.
      mozilla.kairo.at
      Das ist die Seite für den deutschsprachigen Mozilla. Nachdem die Weiterentwicklung seines Vorgängers Netscape eingestellt wurde, arbeiten viel freiwillige Helfer an diesem Open-Source Projekt weiter. Es ist wahrscheinlich der beste Browser der Welt, nur leider ein wenig träge.
      Weitere Informationen
      www.w3.org
      Das World Wide Web Consortium ist ein Zusammenschluss von Spezialisten, die die Normen ausarbeiten, die den Entwicklern und Designern erst die Arbeit ermöglichen.
      www.stern.de
      Die einzige mir bekannte große deutsche Illustrierte, die im Internet auch auf behinderte Menschen achtet, indem sie ihre Seiten behinderten-gerecht umgesetzt hat.
      selfhtml.teamone.de
      Die Energie des Verstehens -- HTML-Dateien selbst erstellen; Autor: Stefan Münz; Das ist ein Buch über HTML, aus welchem ich vieles von dem, was ich kann, gelernt habe. Auf den Seiten gibt es auch ein Forum und viele gute Links.
      www.debian.de
      "Debian ist ein freies Betriebssystem (OS) für Ihren Rechner. Ein Betriebssystem ist eine Menge von grundlegenden Programmen, die Ihr Rechner zum Arbeiten benötigt. Debian verwendet den Linux-Betriebssystemkern." steht dort, ist aber eine schamlose Untertreibung. Ich verwende es -- und ohne es hätte ich wohl niemals aus den teuflischen Klauen von Programmen wie Frontpage entkommen können, die vorgeben, automatische HTML Code zu erzeugen.

      Danksagungen
      Danke an alle die mir geholfen haben, mich in der Welt des HTML zurechtzufinden. Danke allen aus dem SELFForum, und vor allem "at", der mir mit den Texten hier sehr geholfen hat. Und ein großes Dankeschön an meine liebste Ehefrau, die mich unterstützt, wo sie nur kann.
      "

      1. Hallo.
        Ich musste den Beitrag leider teilen, da die Textmenge offenbar nicht den Vorgaben des hier verwendeten Skripts entsprach ;-)
        MfG, at

        1. Hallo ,

          1. Oktober 2003, 03:59

          Sagmal machst du das beruflich? Oder nur schon so lange, dass dir das so leicht fällt? Ich saß nämlich ziemlich lange vor dem Text, und wusste bei vielen Dingen nicht, wie ich das Ausdrücken kann, was ich sagen will. Du aber liest den Text durch, verstehst irgendwie was ich meine, und beschreibst es mit einer Leichtichkeit, die ich nur bewundern kann.

          Wo oder wie hast du das gelernt? Oder ist es ein Naturtalent? Ich würde so etwas ja auch gerne können, auch wenn es einige Zeit dauert bis ich so weit sein kann. Kannst du nicht ein paar Tips verraten? Ich denke es ist nicht das wahre dass ich mich bei jedem Text den ich verfasse an dich wende. Ich will ja _auch_ was lernen.

          Vielen Dank noch einmal, und ich habe nur einen Tippfehler gefunden ;-)

          Jeena Paradies

          --
          Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
          1. Hallo.

            Sagmal machst du das beruflich? Oder nur schon so lange, dass dir das so leicht fällt? Ich saß nämlich ziemlich lange vor dem Text, und wusste bei vielen Dingen nicht, wie ich das Ausdrücken kann, was ich sagen will. Du aber liest den Text durch, verstehst irgendwie was ich meine, und beschreibst es mit einer Leichtichkeit, die ich nur bewundern kann.

            Zunächst vielen Dank für die Blumen, aner ohne deine Vorarbeit hätte ich sicher ein Vielfaches der Zeit benötigt. Es gehört aber tatsächlich zu meinem Job, auch komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen, strukturierte Aufzählungen mit Inhalt zu unterfüttern und Texte so schreiben, dass zum einen deren Inhalt verstanden sowie zum anderen das Lesen etwas Freude und kaum Mühe bereitet.

            Wo oder wie hast du das gelernt? Oder ist es ein Naturtalent? Ich würde so etwas ja auch gerne können, auch wenn es einige Zeit dauert bis ich so weit sein kann. Kannst du nicht ein paar Tips verraten? Ich denke es ist nicht das wahre dass ich mich bei jedem Text den ich verfasse an dich wende. Ich will ja _auch_ was lernen.

            Ich weiß, dass ich dem "Self"-Gedanken hier grob zuwider handle, aber zum einen ist das natürlich eine zeitliche Frage, zum anderen sicher auch eine des intellektuellen Voraussetzungen bei den Lernenden. Bei dir müsste ich mir zwar keine Sorgen über letzteres machen, da ich die Aussage deiner Texte ja auf Anhieb verstehe, aber gerade deshalb traue ich dir durchaus zu, dass du dir einiges einfach abgucken kannst, indem du den ursprünglichen Text mit meinem vergleichst.
            Dennoch hier einige Tipps, die du zum Vergleich heranziehen solltest und mich vielleicht wieder als "Selfer" rehabilitieren:

            • Fachwissen. Nichts vom Thema zu verstehen, ist ein Ausschlusskriterium, weswegen ein weites Interessenfeld und ein umfangreiches Allgemeinwissen unabdingbar ist.
            • Grammatik. Zu wissen, dass es durchaus einen Unterschied macht, ob es "Ihr wisst ja_,_ nichts ist besser als Bass." oder "Ihr wisst ja nichts_,_ ist besser als Bass." heißt ;-)
            • Syntax. Oft sind Sätze sehr kompliziert aufgebaut, weil sie komplizierte Sachverhalte beschreiben. Das muss nicht sein.
            • Orthographie. Die Kann man zwar ein Stück weit automatisieren, vor sinnverfälschenden Fehlern schützt aber nur das eingene Auge -- auch wenn immer noch mindestens eine weitere Person den Text gründlich Korrektur lesen sollte.
            • Handhabung. Es ist eine Binsenweisheit, dass ein rein informativer Text mit der wichtigsten Aussage beginnen und von unten kürzbar sein soll. So verpasst der Leser nämlich nur Details, wenn er mitten im Text das Lesen beendet. Gleichzeitig hat er bereits in den ersten Zeilen den Kern der Aussage erfasst.
            • Prägnanz. Texte, die wie oben beschrieben aufgebaut sind, wirken häufig statisch und daher langweilig. Eine prägnante Überschrift und einige Schlagworte am Anfang eines Textes können diesem daher eine ähnlich gute Handhabung verleihen, indem hier die Aufmerksamkeit deutlich erhöht wird.
            • Lesefluss. Zu viele Satzzeichen, insbesonders Klammern, stören den Lesefluss. Auch Anführungszeichen für Worte, die nur mäßig ironisch gemeint sind, sollten vermieden werden, da sie den Lesefluss stören, indem sie dem Wort eine größere Bedeutung zumessen, über die der Leser nachdenkt, bevor er weiterliest.
            • Sprachgefühl. Synonyme, Redewendungen, Wortspiele etc. sind das Salz  in der Suppe. Irgendjemand sagte auch: "Zitate sind gut". Nur sollte man es nicht übertreiben.
            • Werkzeuge. Nachschlagen ist wichtig, denn kaum etwas ist auffälliger als hakelige Redewendungen, falsch zusammengesetzt Sprichworte, unpassende Synonyme. Ein Zitat wie "Jedem das seine." etwa würde ich in bestimmten Zusammenhängen nicht verwenden. Das Allgemeinwissen kann nicht so groß sein, dass man das Nachschlagen vernachlässigen könnte.
            • Zielgruppe. Nicht jeder muss alles verstehen, aber die Zielgruppe sollte weder unter- noch überfordert werden. Dazu gehört auch das Hinterfragen von Begriffen, die einem selbst und auch dem eigenen Umfeld seit langem geläufig sind, bei anderen jedoch nur Fragezeichen aufsteigen lassen. Nach der Zielgruppe richtet sich aber natürlich auch die Ansprache der Leser, der Ton sowie die Deutlichkeit der Aussage.
            • Selbstdarstellung. Du ahnst kaum, wie sympathisch du vielen erscheinst, weil du dich auf die gleiche Stufe mit deinen Lesern stellst, indem du über _dich_ sprichst und nicht abstrakt über "Jeena Paradies".
            • Intention. Jemanden zu überzeugen, ist oftmals schwierig, aber langfristig wichtig, um eine Bindung aufzubauen. Jemanden hingegen zu überreden, kann sich sehr schnell nachteilig auswirken, sobald der Leser in Ruhe über den Sachverhalt nachdenkt, von dir aber keine Argumente geliefert bekommen hat.
            • Des Pudels Kern. Was will ich eigentlich sagen? In welcher Reihenfolge geschieht eine Kette von Ereignissen? Wo setze ich Schwerpunkte, wo muss gar ein Beispiel her? Welche logischen Anknüpfungspunkte gibt es, die mir helfen, Brüche zu vermeiden?
            • Kürzen. Meine Sätze sind häufig noch sehr lang, weil ich sehr viel Information in ihnen unterbringen möchte, statt einen neuen Satz zu beginnen. Hier muss man abwägen.
            • Übung. Wer nicht übt, bleibt übrig ;-)

            Vielen Dank noch einmal, und ich habe nur einen Tippfehler gefunden ;-)

            Das freut mich doch. "Editor" hat einfach keine Rechtschreibkorrektur ;-)
            Eine Kleinigkeit noch: Solltest du trotz oder gar mit der obigen Hilfestellung Schwierigkeiten haben oder auch darüber diskutieren wollen, bleibe bitte in diesem Thread, da es durchaus noch eine Woche dauern kann, bis ich im Forum tatsächlich oben angekommen bin.
            MfG, at

            1. Hallo ,

              Es gehört aber tatsächlich zu meinem Job, auch komplexe Sachverhalte schnell zu erfassen, strukturierte Aufzählungen mit Inhalt zu unterfüttern und Texte so schreiben, dass zum einen deren Inhalt verstanden sowie zum anderen das Lesen etwas Freude und kaum Mühe bereitet.

              Wusste ich es doch ;-)

              aber gerade deshalb traue ich dir durchaus zu, dass du dir einiges einfach abgucken kannst, indem du den ursprünglichen Text mit meinem vergleichst.

              Werde ich machen.

              Dennoch hier einige Tipps, die du zum Vergleich heranziehen solltest und mich vielleicht wieder als "Selfer" rehabilitieren:

              Ich habe mir das abgespeichert, und werde mich bei meinen nächsten Texten versuchen an deine Tipps zu halten.

              Eine Kleinigkeit noch: Solltest du trotz oder gar mit der obigen Hilfestellung Schwierigkeiten haben oder auch darüber diskutieren wollen, bleibe bitte in diesem Thread, da es durchaus noch eine Woche dauern kann, bis ich im Forum tatsächlich oben angekommen bin.

              Ok mache ich, der andere ist ja schon im Archiv gelandet. Jetzt werde ich erst mal herausfinden, ob die Diskussionen, die noch laufen trotzdem ins Archiv kommen oder nicht, das weiß ich nämlich noch nicht gnau.

              Jeena Paradies

              --
              Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
      2. Hallo at,

        Kunden mit alternativen Browsern
        Heute lassen sich Web-Seiten mit allerlei Geräten betrachten. Vom Westentaschen-Computer über das Handy bis zum HighTech-Kühlschrank mit Internetanschluss.

        Verzeihung, das Kühlschrank-Beispiel ist lächerlich.

        Die Zahl der Geräte, Betriebssystemen und Browser, mit denen eure Seiten besucht werden, ist schon heute enorm, wächst aber stetig noch weiter an. Eine Eigenschaft teilen sie aber alle: Sie alle halten sich an einen Großteil der Vorgaben des W3C.

        Dieser Großteil ist oft zu klein.

        Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man mit gültigem Code alle Betrachter zufrieden stellt.

        Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Valider Code ist längst kein Garant für ultimativ interoperablen Code, höchstens eine Grundvoraussetzung, auf der *aufgebaut* werden kann. Validen Code schreiben und sich nicht weiter zu kümmern, bringt letztlich wenig.

        Und nicht einmal nur die, denn nicht jeder Nutzer kann Web-Seiten im engeren Sinne "betrachten". Viele Menschen mit Sehbehinderungen nämlich lassen sich die Seiten von speziellen Browsern laut vorlesen, die unter dem Begriff "Screen Reader" zusammengefasst werden.

        Sprachsynthese ist eine Ausgabemöglichkeit von Screenreadern, Braille eine weitere. Ein Screenreader hat seinen Namen eher daher, dass er den Bildschirm ausliest, nicht unbedingt ihn auch akustisch vorliest. Ein Screenreader ist auch strenggenommen der Definition nach kein spezieller Browser, sondern eine umfassende Software zur alternativen Ausgabe. (Der IBM Home Page Reader ist beispielsweise kein Screenreader wie bspw. JAWS, sondern tatsächlich ein Vorlese-Browser.)

        Einer Suchemaschine können nämlich durchaus zusätzliche Informationen zugänglich gemacht werden, die der menschliche Betrachter gar nicht benötigt, da er sie vielleicht in einer ganz anderen Form erhält, etwa als Bild. Da Bilder und Grafiken nicht durch Suchmaschinen interpretiert werden können, sind diese zusätzlichen Informationen sogar außerordentlich wichtig.

        Angesichts der Tatsache, dass beispielsweise Google alt-Attribute in der Regel ignoriert, ist das Argument leider nur theoretisch.

        Da diese so genannte "Kompatibilität" auch für zukünftige Normen sichergestellt ist, wird jede Seite, die heute den aktuellen Normen entsprechend entwickelt wird, auch in Zukunft ohne Einschränkungen dargestellt werden. Eine spätere Anpassung an neuere Normen wird also niemals notwendig sein.

        Nunja, ein XHTML 2-Browser muss nicht zwangsläufig HTML 4 unterstützen, es sind keine zwingenden konzeptionellen Gründe, warum er es trotzdem aller Voraussicht nach wird. Ein künftiger CSS 2.1-konformer Browser rendert vermutlich eine Seite im Detail anders als ein heutiger CSS 2.0-konformer usw.

        www.debian.de
        "Debian ist ein freies Betriebssystem (OS) für Ihren Rechner. Ein Betriebssystem ist eine Menge von grundlegenden Programmen, die Ihr Rechner zum Arbeiten benötigt. Debian verwendet den Linux-Betriebssystemkern." steht dort, ist aber eine schamlose Untertreibung. Ich verwende es -- und ohne es hätte ich wohl niemals aus den teuflischen Klauen von Programmen wie Frontpage entkommen können, die vorgeben, automatische HTML Code zu erzeugen.

        Debian hat mit qualitativ hochwertiger Webentwicklung wenig zu tun bzw. schlecht konfigurierte und falsch benutzte WYSIWYG-Editoren haben nichts mit Betriebssystemen zu tun.

        Mathias

        1. Hallo.

          Verzeihung, das Kühlschrank-Beispiel ist lächerlich.

          Diese Ansicht sei dir gegönnt.

          Dieser Großteil ist oft zu klein.

          Ich stimme dir hier natürlich zu. Das ändert aber nichts an der Tatsache.

          Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Valider Code ist längst kein Garant für ultimativ interoperablen Code, höchstens eine Grundvoraussetzung, auf der *aufgebaut* werden kann. Validen Code schreiben und sich nicht weiter zu kümmern, bringt letztlich wenig.

          Dies wiederum halte ich für eine Fehleinschätzung. Dass valider Code das einzige Kriterium für die Qualität einer Seite ist, hat ja niemand behauptet. Nur zufriedenstellend ist sie, weil alle relevanten Informationen fehlerfrei übermittelt werden.

          Sprachsynthese ist eine Ausgabemöglichkeit von Screenreadern, Braille eine weitere. Ein Screenreader hat seinen Namen eher daher, dass er den Bildschirm ausliest, nicht unbedingt ihn auch akustisch vorliest. Ein Screenreader ist auch strenggenommen der Definition nach kein spezieller Browser, sondern eine umfassende Software zur alternativen Ausgabe. (Der IBM Home Page Reader ist beispielsweise kein Screenreader wie bspw. JAWS, sondern tatsächlich ein Vorlese-Browser.)

          Diese Definition mag ihre Gültigkeit haben. Innerhalb einer verkürzten Darstellung des Sachverhaltes in einem Satz, und mehr sollte es an dieser Stelle nicht werden, halte ich die Formulierung für hinreichend präzise.

          Angesichts der Tatsache, dass beispielsweise Google alt-Attribute in der Regel ignoriert, ist das Argument leider nur theoretisch.

          Da ich nicht zwangläufig von "alt"-Attributen sprach, sondern implizit auch Hintergrundbilder vor abgeschaltetem Text sowie Imagemaps meinte, sollte die Aussage auch praktisch relevant sein.

          Nunja, ein XHTML 2-Browser muss nicht zwangsläufig HTML 4 unterstützen, es sind keine zwingenden konzeptionellen Gründe, warum er es trotzdem aller Voraussicht nach wird. Ein künftiger CSS 2.1-konformer Browser rendert vermutlich eine Seite im Detail anders als ein heutiger CSS 2.0-konformer usw.

          Mit inkompatiblem Werkzeugen werde ich sicher nie kompatible Dokumente betrachten können. Dies sollte dem geneigten Leser aber klar sein. Warum jedoch einem gängigen Browser die Unterstützung für ältere Versionen von Formaten genommen werden sollte, kann ich nicht nachvollziehen.

          Debian hat mit qualitativ hochwertiger Webentwicklung wenig zu tun bzw. schlecht konfigurierte und falsch benutzte WYSIWYG-Editoren haben nichts mit Betriebssystemen zu tun.

          Der Zusammenhang ist der gleiche wie der zwischen JavaScript und PopUps oder Spielzeugseiten und Flash: Die Plattform ist niemals das Böse. Schlecht kann nur die Anwendung sein. Wenn jedoch für eine Plattform signifikant mehr schlechte Werkzeuge verbreitet sind, sehe ich hier einen Zusammenhang.
          Ich danke aber für die Kritik. Vielleicht setzt du sie noch etwas konkreter in Text um, damit man die Formulierungen besser vergleichen kann.
          MfG, at

        2. Hallo ,

          _Ich_ verwende es -- und ohne es hätte _ich_ wohl niemals aus den teuflischen Klauen von Programmen wie Frontpage entkommen können, die vorgeben, automatische HTML Code zu erzeugen.
          Debian hat mit qualitativ hochwertiger Webentwicklung wenig zu tun bzw. schlecht konfigurierte und falsch benutzte WYSIWYG-Editoren haben nichts mit Betriebssystemen zu tun.

          Ich konnte Frontpage nie konfigurieren. Es hat mit mir gemacht was es wollte. Genau so wie SuSE. Da steht ja auch, dass _ICH_ sonst nie zum richtigen schreiben von HTML gekommen wäre, und nicht, dass Debian was mit Webentwicklung zu tun hat. Und wenn du dich auf das wort teuflisch beziehst, dann will ich dazu sagen, dass ich genau das über dieses Programm denke. Es verführt einen, wie der Teufel persönlich ;-)

          Jeena Paradies

          --
          Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.