Hi!
das heißt, wie wird das gestartet,
c:> ftp
ftp> help
...Der Befehl zum öffnen einer Verbindung heisst open...
[...]
Das war schon klar ;-)
die Frage ist - wie man das in den "Workflow" integriert. Meine Anwendung ist sehr komplex (ca. 80 Templates), und hier gibt es halt die Möglichkeit eine Excel-Datei hochzuladen, die dann serverseitig weiterverarbeitet wird. Der Excel-Upload ist nur ein kleines Feature einer komplexen Web-Anwendung. Das Problem mit den Uploads ist diesen Vorgang "schön" in die Web-Anwendung zu integrieren.
Ich hatte hier gepostet um vielleicht den ein oder anderen Anhaltspunkt zu bekommen wo man da ansetzen könnte, und das hat auch geklappt ;-)
und woher weiß es welche Dateien genau hochgeladen werden soll also welches Verzeichnis z.B..
Das wieder ist Deine Aufgabe. Wie wäre es, wenn Du die "ftp.commands.txt" direkt in Excel erzeugst? Es gibt da schließlich VBA - das kann auch text-Dateien erzeugen (in Word...als Text sichern) und dann auch gleich den FTP- Transfer anschubsen. Vielleicht geht der FTP- Transfer sogar in VBA direkt zu bewerkstelligen, auch der IE soll sich von VBA aus steuern lassen.
Ja, per VBA ist so einiges möglich, ich mag VBA zwar nicht wirklich, aber wenn es hier seinen Zweck erfüllt - gut.
Die Ideen zum programmieren kann Dir keiner abnehmen.
das wäre ja noch schöner ;-)
Die musst Du schon selbst haben. Einige mögliche Werkzeuge habe ich Dir genannt. Es gibt weitere. Welche Du wie einsetzt ist Deine Sache.
Jepp, und Danke für Deine Tipps!
Das Problem, welches ich sehe ist ein ganz anderes: Entweder zu traust den Bedienern Intelligenz zu (beste Lösung)
das hat IMHO weniger mit Intelligenz zu tun. Es geht darum den Upload derart zu integrieren, dass es möglichst einfach und selbsterklärend funktioniert. Einige Ansätze habe ich ja inzwischen, welche Wege sich hier besonders eignen muss ich dann abklären. Das beste wäre wenn ich die Dateien automatisiert in meiner Software aus einem anderen System ziehen könte, nur bezweifele ich dass dies möglich sein wird.
oder baust eine einfache starre Anwendung (Ärger weil zu unflexibel), eine "hochintelligente" starre Anwendung (Ärger, weil teuer, unflexibel und macht, was selbst will, wie Windows...) oder eine flexible Anwendung (da brauchst Du aber auch keine bauen, die flexiblen Werkzeuge existieren bereits...). Mein Favorit ist die Intelligenz der Bediener, die man ja schulen kann.
Kann man sicherlich, aber das ist gerade das was ich nicht will. Denn zum einen kosten Schulungen richtig Geld, und die Integration wird erheblich schwieriger.
Viele Grüße
Andreas
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