Hi,
Ich rede hier auch von einem Clientseitigen Aufruf der Web Services.
Schon klar. Aber muß man ja nicht verwenden. :)
behavior styles
Auch nichts anderes, als verkapptes Scripting. Prinzipiell halte ich nichts von MS' proprietären Ausflügen. Daß der Komfort mit Sicherheitslücken (potentiell und tatsächlich) erkauft wurde, ist die eine Sache, daß man mit der Nutzung auf MS festgelegt ist eine andere.
Natürlich ist letzteres in MS' Interesse. In meinem nicht, weswegen ich stets eine universelle Lösung bevorzuge. (OK, auch ich muß gestehen ... ;))
Und was das Verhalten von Firmen angeht: Mir egal! Von mir aus kann jede Firma die auch ihre DHTML-Website auf "IE optimiert" und schicke Flash-Menüs in einen Frame ohne NOFRAMES packt auch sonst mit den Tools arbeiten, die sie verdienen! >:->
Ich werde gefragt, wenn jemand ein Problem hat und dies lösen möchte. Und solange ich das Problem "normal" lösen kann, verzichte ich auf proprietären Scheiß. Dafür gibt es das gute Gefühl, wenn/falls die Kunden mit der Zeit erkennen, wie flexibel und leistungsfähig ist, was sie da eingekauft haben, wo befreundete Firmen mit proprietären Lösungen bereits die Waffen gestreckt haben. Das muß natürlich nicht so sein, aber es passiert halt immer wieder ... 8-)
Die Serverseite sollte in diesem Fall auch nciht das Problem sein, sondern die verwendete Client, der die Daten nur visualisieren soll. Und das eben als Anwendung und nicht als HTML Seite.
In Browsern der 3. Generation kein Problem.
Der User sollte denken, er befindet sich in einer Applikation und genauso schnell und ohne Barrieren Arbeiten können, wie bei einer Standradanwendung. (In meinem speziellen Beispiel).
Sollte "normales" Look & Feel nicht ausreichen, dann bliebe noch CHM-Programmierung (halt speziell für den IE und für andere Browser eine Standard-Alternative). Das ließe sich im wesentlichen auch soweit modularisieren, daß a) sich der Entwicklungsaufwand nicht verdoppelt und b) der Anwender davon nichts merkt.
Für Buchungssysteme oder Shops, mag ein HTML Client ausreichend sein.
Ich sehe die einzige Einschränkung dort, wo wirklich große Datenmengen vom Anwender verarbeitet werden müssen. Der Rest obliegt, IMHO wie immer, der Phantasie und Kreativität des Programmierers.
Ja, aber da kann man in Java, dass für sich passende raussuchen. Es können auf einem System mehrere Versionen installiert werden und die Java App, sucht sich das Passende raus.
Jo.
"Meine" Applikation von der ich rede, ist sowohl Server- als auch Clientseitig. Sprich der Client kommt eigentlich auch vom Server, (Java Web Start, bietet da schöne update möglichkeiten). Die Logok ist serverseitig, die Visualisierung clientseitig.
Ist das eine theoretische Applikation, oder eine konkrete? Und welche, wenn man fragen darf?
Gruß, Cybaer
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