Hallo, Ilja!
ich persönlich ziehe eigentlich auch sehr gerne RDBMS in betracht, weil sie eben so schön flexibel und dynamisch sind, sprich eine grosse "zukunftssicherheit" bieten. gerade für firmen, wo sich schnell mal was ändert, ist meiner meinung so etwas besser als spezielle insel-lösungen. performance ist halt nicht alles, ansonsten würde wir ja alle in assembler programmieren müssen. ;-)
ich arbeite gern mit flatfiles, solange das von der datenmenge her vertretbar ist. da lese ich die daten direkt in arrays ein, mit denen ich dann weiterarbeiten kann. zum schluss wird einfach alles zurückgeschrieben.
hat den vorteil, dass es auch ohne db-server läuft, b.z.w., wenn der grad mal busy ist.
ausserdem kann man seine daten einfach als datei runterladen. das klartextformat ist halt im zweifel auch leichter zu reparieren, als eine richtig gecrashte datenbank.
wenn natürlich die beziehungen zwischen den daten sehr komplex sind, oder die datenmenge sehr gross ist, ist ein rdbms die bessere wahl.
wer meint, ck's lösung wäre nicht optimal, der soll halt seine testergebnisse vorlegen, aber substanzloses meckern, wie von lude/ludger ist inakzeptabel.
freundl. Grüsse aus Berlin, Raik