Hi,
Samstags Abend um die Zeit noch vor dem Rechner? ;-)
Auch noch viel später (ich glaub drei Uhr oder sowas in der Richtung :)
Ach ne, das habe ich mir abgewöhnt. Mindestens einmal die Woche muß ich auch mal 'was anderes sehen ,-)
Auch sieht Office-2k/XP deutlich anders aus, als das 97er, umlernen ist erforderlich. Der einzige Unterschied zwischen einem Office-Upgrade und Umstellung auf OpenOffice ist also der Preis: OOo kost' nix.
Stimmt. Allerdings ist Office 2K3 gar nicht mal mehr soo schlecht.
Das habe ich auch nicht behauptet. Es ging nur um die Ökonomie.
(Ehrlich gesagt hab ich OO aber noch nicht ausprobiert :)
Nunja, kennen sollte man es schon, benutzen muß man es ja nicht. Ich tue das ja auch nicht.
Aber gut, ich kann meine Briefe zur Not auch in einem persönlichem Gespräch mit dem Postscriptdrucker zum Ausdruck bringen, ich brauche dazu nicht unbedingt ein Textbearbeitungsprogramm, kann man also nicht wirklich vergleichen ;-)
Kannst Du ruhig sagen, hält Dich keiner. Aber für mehr als nur einen Blick in die Glaskugel ist es eh noch zu früh.
Ja, ich weiß, was Novell sonst noch so produziert und vor allem: produziert hat ;-)Darum behalt ich meine Meinung ja auch für mich. Nicht dass das mit
der Susi noch der Welterfolg schlechthin wird und ich dann irgendwann
mal das Gegenteil behauptet habe :)
Na, _das_ ist aber sehr unwahrscheinlich ;-)
Aber wie gesagt: das ist noch zu früh bestimmen zu können, wo Novell mit seiner Aquise hin will.
Wenn Du davon viele brauchst, würde ich da eher mal eine richtig dicke Maschine empfehlen und dann mit VMWare arbeiten.
Für gewisse Tests habe ich das hier mit VirtualServer gemacht. Läuft
eigentlich ganz gut.
Damit bist Du aber dann auf Windows als Host festgelegt, oder?
Dann kannst Du auch mal verschiedene OS und OS-Versionen gleichzeitig laufen lassen. (dann ist allerdings auch Linux als Hostsystem zu empfehlen, damit kannst Du in diesem Fall mehr machen).
VMWare selbst hab ich mal vor langer Zeit gesehen. Die neueren
Versionen kenne ich nicht, habe aber sehr geteilte Meinungen gehört.
Ja, das ist nicht für jeden und ist auch teuer. Wenn das mal jemand gekauft hat ohne es überhaupt zu benötigen kann ich mir gut vorstellen, das derjenige nicht gut auf VMWare zu sprechen ist. Man sucht ja immer die Schuld auf andere abzuwälzen, oder? ;-)
Nein, für Privatanwender ist das wirklich nix, damit muß man schon Geld verdienen. Kann auch sein, das das für Dich nichts ist, wenn Du es nur sporadisch benötigst.
Wie gesagt, kommt IMO immer auf den Anwendungszweck an. Wenn der
Kunde hohe Anforderungen an Ausfallsicherheit, schnelle Wiederverfüg-
barkeit, ... stellt nehm ich nur SCSI.
Das kann man mit IDE ebenfalls erreichen und das ist in der Anschaffung auch billiger. Nur muß man halt ab und zu und regelmäßig die eine oder ander defekte Platte austauschen. Die laufenden Kosten sind also relativ hoch.
Wobei es auch schon einen Fall gab
bei denen der Kunde dann eine Lösung nahm, die ich selbst so eigentlich
niemals angeboten hätte: 2 Server mit IDE RAID und die wiederum komplett
gespiegelt.
Verstanden hab ich das nie ganz, aber das System lief unterbrechnungsfrei
(von ein paar Sekunden fürs Umschalten der Systeme), obwohl es dreimal
einen Plattenschaden gab.
Ein paar Buzzwords für die Kneipe^Wdas Kundengespräch: "HA-Server", "High Availability Server", "five niner", "99,999% Uptime" ;-)
Ist aber nichts wirklich neues (gibt's z.B. von HP schon fix und fertig. Was die dafür haben wollen habe ich aber nicht im Kopf), kostet aber, wie Du schon richtig beobachtest hast laufend neue Platten.
Wenn das allerdings auch über den Zeitraum der Abschreibdauer aufsummiert immer noch billiger ist, kann ich doch nicht mehr guten ökonomischen Gewissens SCSI empfehlen, oder?
Mmh...
so short
Christoph Zurnieden