Hi,
Ich finde eher Conditional Comments am sinnvollsten. Andere Browser machen mir meist wenig bis keine Probleme (kleine Ausnahme ist manchmal Opera) und ich benötige alternative CSS-Definitionen i.d.R. nur für den IE - manchmal auch nicht gerade wenige. Da finde ich es viel praktischer, alles in ein IE-Stylesheet zu packen (inkl. der Scrollbalken-Definitionen;-) und das normale CSS "sauber" zu halten.
Du hast zusätzliche Dateien, eine definierte Reihenfolge (oder noch mehr Dateien), keinen Zusammenhang zwischen "echtem" Code und Hack, kaum die Möglichkeit einer feinen Dosierung, ... Meiner Erfahrung nach reichen letztlich einige wenige Hacks an geeigneten Stellen vorhandener Ressourcen, da ggf. sogar leicht generiert werden können.
Hacks, die auf Nicht-Unterstützung setzen, sind ebenso gefährlich wie Hacks, die auf falsche Interpretation setzen - beides kann in der nächsten Browserversion gefixt sein - die hierdurch ausgebügelten Bugs aber nicht.
Das Risiko ist natürlich vorhanden - aber eher in Browsern wie Konqueror (s. Christians Posting weiter oben), die stetig weiter entwickelt werden. Beim IE - also dort, wo man Hacks _wirklich_ braucht - stehen die Versionen fest; der nächste IE wird auf einer neuen(twickelten) Engine basieren. Änderungen des CSS-Verhaltens der bestehenden Versionen über z.B. Service Packs halte ich für unwahrscheinlich.
Bei einem Conditional Comment reicht eine Änderung bzw. Einfügung der Versionsnummer...
Ja. Auf jeder einzelnen verdammten Seite.[1]
Cheatah
[1] ;-)
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
X-Will-Answer-Email: No
X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes