Moin!
Ist das eine Dilemma-Situation? Wie bearbeitet man die genannte Anforderungslage wenn man a) moeglichst wenig zahlen und b) moeglichst stressfrei transportiert werden moechte?
Man könnte Radfahren oder kurzerhand (im OPNV) zur Monatskarte greifen.
Das Folgende gilt für Fernverbindungen:
Nun, mit öffentlichen Verkehrsmitteln geht das zumindest abends im ICE zwischen Mannheim und Kassel nicht. Da wird man so 3-4 mal geweckt, weil der Kontrollnick gewechelt hat. Das macht die Bundesbahn, um die Arbeitszeiten der "Begleitteams" optimal auszunutzen.
Für das Prädikat "Streßfrei" kann ich nur die Nachtzugverbindungen zwischen Prag und dem Osten vorschlagen: kostet fast nix und der Schlafwagenschaffner bekommt die Pässe+ Trinkgeld, kümmert sich dann auch noch nachts um drei persönlich um die Passkontrolleure + Zöllner. Man selbst pennt einfach durch und holt sich den Reisepass mit dem Kaffee früh ab. Den Schlaftrunk gibts auch zu günstigen Konditionen im Zug- aber bei großen Gruppen sollte man vorsorgen, Im Schlafwagen ist ab Prag immer nur ein Kasten Bier "onboard". Doch Vorsicht: der im Kartenpreis enthaltene Kaffee taugt nichts, die extra- Kaffes, die man löhnt, sind besser (und wie die Fahrkarten inkl. Liegewagenzuschlag peinlich günstig.)
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
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