Hallo.
Frei nach dem Motto: "Was er sagt ist nicht so wichtig wie er es sagt" (übertrieben formuliert).
"Der Ton macht die Musik.", lautet diese Weisheit im Volksmund. -- Wieso hier auf der einen Seite eine wachsende Intoleranz gegenüber kaum wahrnehmbarer Ironie beklagt, auf der anderen Seite aber von den gleichen Personen eine Bekenntnis zur Gleichschaltung der Sprache gefordert wird, mag man mir vielleicht bei Gelegenheit einmal erläutern.
Und jetzt bin ich doch echt mal gespannt, ob die Antwort kommt, die ich erwarte ...
Das ließe sich ja hinterher immer behaupten ;-)
MfG, at