Hallo Christian,
Da gibt es keine Meinungen. Was eine Programmiersprache ist, ist genau definiert. JavaScript fällt in diese Kategorie. Fertig.
hmmm, wie war noch mal die Definition einer Programmiersprache? Irgendwas mit Truing-Fähigkeit, haben ein paar Leute aus dem SelfChat mal behauptet...
Ähm, ja, und seit wann sagt die Standard-Bibliothek etwas darüber aus, ob eine Sprache eine
Programmiersprache ist oder nicht?
oh cool, Bibliotheken in JavaScript ;-)
Nein, ich habe nur bis jetzt noch keine Möglichkeit in JavaScript gefunden, Bibliotheken oder ähnliches im script einzubinden. Doch keine GD-Library mit JavaScript - schade.
Übrigens gibt es nicht nur Client-Seitiges JS.
Jo, super, mit JS und ASP lässt sich schön auf die Windows Shell/Api/und sonst was alles zugreifen. Dann gibts auch noch WSH (Windows Script Host), wo man auf ganz nette sachen wie file scripting system und so'en Zeugs zugreifen kann. Nunja, javaScript ist eben bei Windows "in" der jscript.dll "gespeichert", lässt sich halt vielseitig anwenden ;-)
Scriptsprache schliesst Programmiersprache nicht aus. "Scriptsprache" bedeutet nur, dass
sie interpretiert und nicht kompiliert wird.
schön. wieso sagt man mir das erst jetzt *g*? thx für die scriptsprachendefiniton meine ich.
Wobei auch diese Unterscheidung sehr schwammig ist.
java
;o)
6 Bit, 10 Bit, 2 Bit -- such dir was aus. Abhängig von der Plattform. 1 Byte ist halt die
kleinste adressierbare Einheit und beim PC tatsächlich 8 Bit.
ach soooo, das soll heißen, das OS übernimmt die einteilung der hardwarebauteile, also z.B. Festplatte oder RAM und kann je nach dem unterschiedlich große "Speicherteile" ansprechen (ehmm... speicherkerne hießen sie ursprünglich mal oder so was...). Und das soll also heißen, dass ein mac bspw. mehr/weniger bit ansprechen kann als ein PC? Oder dass Unix weniger bits ansprechen kann als windows...?
Dem Kontext der Verwendung. Bei Daten-Größen (z. B. Größe von Dateien) sind idR
Zweierpotenzen gemeint. Bei Übertragungsraten dagegen sind idR Potenzen von 10 gemeint.
wie wärs denn, wenn man zur übertragungsrate und zudem für alles andere auch noch 2er-Maße nehmen würde? Oder einfach immer 8er-Potenzen, das wäre perfekt.
Baud sind die Anzahl der Zeichen pro Sekunde, die übertragen werden können. Dass *kann* mit
der Anzahl der Bytes pro Sekunde (bps), die übertragen werden können, übereinstimmen, muss
aber nicht. Wird ein Zeichen mit mehr als einem Byte kodiert, so sinkt die Baud-Rate. Die
Bps-Rate dagegen bleibt gleich.
na gut, die "zeichen" sind dann letztenendes nur noch kontextbezogen wichtig, d.h. wenn man eine textdatei runterlädt. spielt ja afaik dann keine rolle, wenn man "binäre" dateien runterlädt, oder bilder, oder sowas.
Und außerdem scheinen bauds dann auch noch zeichensatzabhängig zu sein...
Wieso ist die Angabe von Dateigrößen mittels ganz einfacher Bytes/KB/MB/GB nur so einfach?
Hier sind idR 2er-Potenzen gemeint.
ok, das habe ich langsam aber sicher auch verstanden (auch wenn ich mir gleich einen taschenrechner zur hand nehme ;-)
Bisher wurde der Unterschied zwischen KiBi und KB weitestgehend ignoriert -- es macht ja auch
keinen grossen Unterschied, ob man 10^3 oder 2^10 hat (1000 vs. 1024).
Und was heißt "Bisher"? Wird es jetzt etwa wichtig?
WauWau
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