höchst interessant die überlegung
zumal man das eigentlich bei jeder Bewegung berücksichtigen müsste.
Mal als Denkansatz:
Vorrússetzung für eine Prozesserabhängige Programmierung wäre die Zeit messen zu können in der der Prozessor irgendetwas tut.
So würde man einen delayfaktor in anderen Sprachen wohl auch programmieren.
Ansatz:
Das Programm ermittelt mit getTime die zeit (Milisekundengenau)
Programm führt eine relativ einfache Berechnung durch.
ermittelt noch einmal die Zeit
ermittelt die Differenz
ist die Differenz null (oder ein anderer kleiner Grenzwert) war der PC zu schnell, dann wird das ganze noch mal gemacht diesesmal wird die Berechnung zweinal ausgeführt.
Die Wiederholung der Berechnung wird so lange hochgeschraubt bis die Differenz irgendetwas ergeben hat.
Als delayfaktor kann man dann die Anzahl der durchläufe der Berchnung im letzten Versuch nehmen. Dies müsste einen Prozessorabhängigen Wert ergeben.
Man könnte zwar auch gleich die Berechnung zig mal durchführen (oder entsprechend komplex gestalten) und nebenher zählen, dass hätte aber den Nachteil dass auf langsamen Maschinen der Testvorgang ewig dauert. Oben Beschriebenes vorgehen müsste auch für sich selbst immer ähnlich schnell laufen.
...Gedanken zum Feierabend.. von
Mho