Hi,
Nein, muß es ganz und gar nicht, da hast du recht, bei mir wärs zur Zeit (bei einer SuSE 9.2) Strg+Alt+F13 *g*
Mal ganz nebenbei: wo habt ihr alle eigentlich die ganzen alten Schlüsselbretter her? Seit es bis F15 (und teilweise noch weiter) ging ist ja schließlich schon etwas länger her!
aber soviele F-Tasten zum Durchklappern gibt's ja nicht ;-)
Das nicht, aber du könntest dir ja n Konsolen einrichten und für n je nach User-Anmeldung eine exponetniell wachsende Funktion schreiben ;-)
Na, Biber sind da doch etwas fleißiger >;->
Strg+c erzeugt in den meisten Fällen ein SIGTERM von der Shell zu dem gerade in dieser Shell laufendem Prozess.
Hm. "In den meisten Fällen"? Mir ist bisher nicht bekannt, wann es das nicht auslösen könnte. Jedenfalls nicht bei einer "default"-Installation, und an _dieser_ Stelle veränder ich aus Gewohnheitsgründen auch kein Linux ;-)
Es gibt mehr Shells, als Finger in einem anatomischem Kabinett, also ist ein "meistens" hier schon angebracht. Zumindest als steter Hinweis, das alles, was nicht genormt ist auch anders sein könnte. Und auch Normen werden nicht unbedingt eingehalten, das kommt aber eher selten vor. Meist fehlt nur 'was oder ist etwas zusätzlich, Veränderungen sind hingegen rar.
Doch, das funktioniert bei ihm auch, da bin ich absolut sicher.
Ja, sagte er auch, wie Du sicherlich schon gelesen hattest.
Naja, kann in der Aufregung mal passieren, das man etwas falsch liest, aber was heißt "Backspace-key" überhaupt auf deutsch? Rücktaste? Kennt das überhaupt noch jemand? Von der Schreibmaschine die Taste, die einen Zacken zurückspringt.
Aber es fährt eben gleich wieder der xdm hoch, und dadurch sieht es so aus, als käme er nicht auf die Konsole bzw. Shell.
Macht nix, hauptsache X wird neu gestartet. Mehr will er ja nicht. Obwohl ich mir da nicht so sicher bin, vermute eher Microoptimierung - er möchte etwas, das normalerweise auf ganz anderem und vor allem leichterem Wege erreicht wird.
Das ist zwar ein Trugschluß, aber es ist aus pädagogischen Gründen _noch_ nicht sinnvoll, ihm das hier zu erklären.
"Aus pädagogischen Gründen"? Ich bitte Dich! ;-)
Müßte aber in den Distributionshandbüchern stehen
Das tut es auch, und sehr ausführlich. Man muß sie nur lesen und vor allem muß man an der entsprechenden Stelle merken, daß man das, was man gerade liest, tatsächlich grade gesucht hat.
Na, sind deutlich besser geworden, _so_ schlimm ist es nicht mehr.
Aber was möchtest Du überhaupt machen? Statt KDE Gnome starten oder was? Das ist in startx geregelt, siehe da (gibt's auch eine Manpage zu).
Um zu begreifen, daß "startx" ein _veränderbares_ Script ist, muß man deutlich mehr vom frisch installierten System wissen, als wir beim OP voraussetzen können.
Warum möchtest Du das startx-Script verändern? Da steht doch nur drin, wie die passende Option lautet, damit er - was wollter er starten? Gnome? - eine andere WM wählen kann. Braucht zwar leichte Shell-Script Kenntnisse, aber die sind nichts Schlechtes.
Lassen wir es lieber vorerst bei den ja nun erschöpfend dargestellten Hinweisen zu ~/.xinitrc.
Ähm ... aht eigentlich irgendjemand von uns darauf hingewisen, das 'man xinit' ein Ergebnis zeitigt? Besonders ab und einschließlich der Rubrik EXAMPLES?
Und warten wir ab, ob Antman lernfähig ist. Der Ansatz, daß er ein Linux haben möchte, ist ja erstmal aller Ehren wert, und daß er dabei auf die Nase fallen würde, war gesetzmäßig. Das ist uns allen ganz am Anfang so gegangen - oder dir etwa nicht?
Ich befürchte, das es Linux noch gar nicht gab, als ich mir meine ersten blutigen Nasen holte ;-)
so short
Christoph Zurnieden