einen Server, der die Verbindung zwischen LAN und Internet herstellt.
Ist auch ein Router. Du kannst dir so einen kleinen Hardware-Router schnappen (wahrscheinlich so ein Kasten, wie Du ihn bei dir rumliegen hast) oder Du kannst einen PC mit einem entsprechenden Programm zum Router machen, so wie es bei Euch momentan passiert.
Vorteil: Konfigurierbarkeit, Programmierbarkeit, Möglichkeiten der Überwachung. Weiterhin könntest Du hier noch einen Firewall einrichten --> z.B. Paketfilter
Nachteil: einen Rechner dauernd laufen lassen kostet mehr Strom als so ein kleines Kästchen...
Leider fällt dieses Ding öfters aus, entweder wird die Verbindung ins Internet unterbrochen oder das Gerät schaltet sich komplett ab.
Software-Problem? Nicht richtig konfiguriert?
Mein Linux-Router lief immer so ca. 1 Jahr ohne Reboot oder Absturz (einmal im Jahr mußte ich dann mal wegen Kernel-Update rebooten). Wenn da mal was nicht funktionierte, dann lag's immer an meinem Internet-Provider.
Wenn das einmal richtig eingerichtet ist, dann sollte es laufen. Das muß keineswegs weniger stabil sein, als ein Hardware-Router. Bei meinem jetzigen Hardware-Router muß ich leider alle paar Tage mal den Stecker ziehen, wenn gerade mal nichts mehr geht.
Manchmal höre ich, dass Router wie Rauter ausgesprochen wird. [...] ist es doch englisch und kommt von to route und wird Ruter ausgesprochen - oder?
Ja.