Hi,
Weil es nicht sicher ist, das kein anderer die Daten wieder entschlüsseln kann, da die Quellen des Programmes nicht offenliegen. Das Vorhandensein einer Backdoor ist somit streng genommen als gegeben anzunehmen.
Das ist spekulation. Aber ich denke falls die verschlüsselung der daten immer gleich verschlüsselt oder nicht mit dem eingegebenen passwort kombiniert verschlüsselt würde ,dürfte Deine annahme belegt sein.
Ich denke, dass der staat da nicht so glücklich wäre, wenn man daten von kriminellen nicht irgendwie entschlüsseln könnte.
Übrigens das verfahren der verschlüsselung war nicht auf blowfish basis , sondern AES http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Encryption_Standard
von steganos, was besser sein soll.
http://www.steganos.com/?product=SAFE7&language=de&layout=default
Ich habe geschrieben daten vernichtung (restspuren auf der festplatte entfernen), nicht wiederherstellung.
Ja, das ist korrekt. Eben genau das funktioniert ja nicht. Ich habe gerade mal geschaut.....
Das programm überschreibt die daten 35 mal?!
Gruss
Alain