Hallo.
Und mit meiner Meinung möchte ich ja auch nicht ausdrücken, daß sämtliche Vereinsmitglieder Volldeppen mit IQ unter Zimmertemperatur sind, sondern, daß ich sie, *nur* auf Vereinsziel, -zweck und -gebahren hin betrachtet, für Spinner halte.
Schade, aber immerhin.
Selbst wenn sie überdurchschnittlich intelligent sein sollten (wovon ich bei einem solchen Verein eigentlich ausgehe).
Dass die größten Spinner übersurchschnittlich intelligent sind, hatte ich ohnehin als allgemeingültig vorausgesetzt.
In Großbritannien wäre so etwas ein Lob ... O;->
Sobald ich dort hinziehe, werde ich mich dafür bedanken.
Die meisten Deutschen hatten auch andere Fächer in der Schule, die ihnen nur noch bruchstückhaft in Erinnerung geblieben sind. -- Das ist auch nichts schlimmes, aber man sollte es berücksichtigen.
Muß man das überhaupt?
Wie gesagt: "man sollte es"
Ich meine: Teilweise gibt es die Wortschöpfungen ja gar nicht in Englisch.
Eben, das berühmt-berüchtigte Denglisch.
Und wenn die Ersteller das trendy (;-)) finden, ist doch OK. Wir haben schließlich die freie Marktwirtschaft. Wenn ein Unternehmen mit "Service Point" mehr Umsatz macht als mit "Dienstleistungsstelle" (;-)), dann wäre es dumm, nicht entsprechend zu reagieren. Genauso wäre es umgekehrt auch dumm. Aber wer bin ich, mich um Umsäte von irgendwelchen Unternehmen zu sorgen? ;-)
Bei vielene Unternehmen habe ich damit auch keine Schwierigkeiten. Sobald aber Körperschaften des öffentlichen Rechts oder ehemals staatliche Quasi-Monopolisten dies in Bereichen tun, die sich dem Markt weitgehend entziehen, halte ich diese Vorgehensweise für problematisch.
Ärgerlich ist Denglisch IMHO ggf. im staatlichen/behördlichen Bereich.
Das zum Beispiel meinte ich, nur fasse ich das etwas weiter.
Und wenn mich jemand privat so zutextet, dann greife ich mir auch nur an die Stirn und frage: "Hast Du sie noch alle?" ;->
In den noch schlimmeren Fällen, fasse ich nicht mir an den Kopf, sondern ihm, und zwar möglichst fest.
MfG, at