Hallo Richard,
Ach, vielleicht so wie ehedem Schlauchapfel, ...
Was zum Teufel soll das sein?
Pampelmuse, ...
Grapefruit?
Brausebad, ...
Dusche? Eigentlich schon längst ein deutsches Wort, auch wenn's wohl ursprünglich aus dem Französischen abgeleitet ist.
Fernsprecher, ...
Telef(ph)on? Hat sich doch auch schon auf breiter Front durchgesetzt und ist nichtmal Denglisch, sondern kommt - soweit ich weiß - aus dem Griechischen.
Bahnsteigkarte ...?
Hä?
Ich merke an diesen Beispielen schon wieder, dass vieles nur schwieriger zu verstehen ist, wenn man es eindeutscht. Man sollte das nicht übertreiben, nicht um jeden Preis und mit Gewalt versuchen, überall "deutsche" Begriffe zu finden, wo sich fremdsprachige oder Fachausdrücke schon durchgesetzt haben.
Genauso finde ich es aber zum Kotzen, wenn die Geschäftsleute heutzutage keine Besprechungen, sondern Meetings abhalten, nicht Termine festlegen, sondern Milestones definieren und fixen, und ähnlich schöne Sachen.
So long,
Martin