Hallo.
Das stimmt natürlich, und gerade die "Kreativ"- und die EDV-Branche sind natürlich prädestiniert für solche Fälle. Aber es muss ja auch gar nicht das Hobby gewesen sein, das einem einen gewissen Vorsprung verschafft hat, sondern es können natürlich auch familiäre Einblicke und Prägungen, Praktika und Nebenjobs etc. sein.
Ja, aber dennoch zeigt sich dieses Phänomen häufiger bei IT- und KFZ-Leuten als bei Zerspanern und Zahnarzthelferinnen, obwohl Zerspaner sicher auch manchmal ein recht nettes Hobby sein könnte, oder?
Vermutlich wäre es auch ein viel beliebteres Hobby und fände seinen Weg aus der Schmuddelecke der Trunkenheits-Begleiterscheinung, wenn bekannter wäre, dass man es sogar zum Beruf machen kann. Vor ein paar Tagen hatte ich jemandem, den wir beide kennen, noch empfohlen, sich als Black-Jack-Croupier oder Zauberassistent zu bewerben. Stattdessen wird er vermutlich nur von einer Hochschule zur anderen wechseln und weiterhin der IT treu bleiben.
MfG, at