Hi,
Und was Lehrer angeht: Wenn Du 10 Jahre im Verkauf tätig warst und Lehrer als Kunden kennengelernt hast, dann wirst auch Du *jeder*, auch *noch so abseitig scheinender und perverser, vermeintlich übler Nachrede* über dieses Otterngezücht *bereitwilligst* Glauben schenken! >>8->
Ich arbeite unter anderem als Lehrer in der Verkäuferausbildung... *g*
Berufsschullehrer? *Das* zählt (hoffentlich) nicht! ;-)
Ich mache selber Schulungen - das zählt ja (hoffentlich) ebenfalls nicht! =;-}
Aber Spaß beiseite, ich lese täglich die FR, Spiegel-Online und die Süddeutsche und finde da immer wieder gut recherchierte und interessante Sachen. Auch im Radio gibt's niveauvolles Spartenprogramm, hört nur halt kaum einer.
Ich rede ja auch nicht von den wenigen Perlen, als vielmehr von den vielen Säuen! :->
Und die von der SZ und vom SPIEGEL würde ich jederzeit gerne ausnehmen (jedenfalls was die Politik angeht
Auch die TAZ bringt manchmal gut Sachen oder Telepolis, es gibt doch eine Reihe guter Quellen. Was Fotos angeht, schätze ich auch den Stern.
Hmm, erinnert mich jetzt an eine Szene aus "Das Leben des Brian" (wo die Aufständischen schließlich anfangen, über die *Vorteile* der römischen Besatzung zu diskutieren). ;->
Deswegen sage ich dir nur eines: *SPALTER!* ;-))
Die Medien, vor allem die Massenmedien sind extrem publikumsorientiert, es hat schon etwas mit den Wünschen und Interessen der Nutzer zu tun, dass das Niveau derart im Keller ist, oder?
Ich sehe nicht, daß es im Wunsch und Interesse von irgendjemanden liegt, Blödsinn als Realität angedient zu bekommen. Ich sehe aber, daß es einen ungeheuren Druck nach "Neuigkeiten" gibt (zuerst schreiben, dann recherchieren - wenn überhaupt). Und so wird jederzeit mit schaurigem Wohlbehagen aufs Neue eine Sau^h^h^hEnte durchs Dorf gejagt, Hauptsache, man hat was zu vermelden.
Mir scheint: Es gibt Menschen, die schreiben gerne und teilen sich gerne anderen mit; wollen vielleicht auch politisch was bewegen. Der Teil dieser Menschen, die etwas können, die gehen in die Politik, die Wirtschaft oder die Kunst. Die ohne jede Begabung oder Ambitionen, werden halt "Journalist". >;-> (wie gesagt: Ausnahmen bestätigen die Regel natürlich. ;))
Und wenn ich an "Oberspezialisten" denke (man kann sich denken, welche Blätter ich vielleicht meine >;->), dann kommt mir noch der Begriff "Nutten des Informationszeitalters" in den Kopf - wobei ich mich hier auch ausdrücklich bei allen Prostituierten für die Wortwahl entschuldige!
Gruß, Cybaer
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