Sven Rautenberg: Die Einstellung allow_url_fopen und fsockopen()

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Moin!

Unter der Annahme, von Server A sollen Daten zu Server B verstandt werden, bitte ich Dich folgendes Testscript auf Server A zu hinterlegen und mit Deinem Browser aufzurufen:

Das Thema ist doch schon sowas von lange durchgekaut.

Den Vorschlag mit fopen() auf eine FTP-URL hatte ich bereits gemacht, und deren Unmöglichkeit wurde hier bestätigt.

Wenn Das nicht geht, besteht immer noch die Möglickeit, einen ganz normalen "Post to Host" aufzubauen und die Ressource so zu benutzen. Wenn auf dem Server, der auch für das Schreiben benutzt werden soll, ein entsprechendes Script liegt, kann man dort auch Datenverwaltung über HTTP betreiben. Das hatte ich schon vorgeschlagen. Um die Sache abzusichern hatte ich ein synchronisierbares serielles TAN-Verfahren vorgeschlagen. Ob das sinnvoll ist, hängt natürlich von der Anzahl der vorgesehenen Schreibversuche ab.

Ja, man kann ganz toll unheimlich viel Aufwand treiben, nur um eine simple, blöde Textdatei abzuspeichern. "Serialisiertes TAN-Verfahren" - spielt hier jemand Bullshit-Bingo? Warum nicht den Klassiker "Username + Passwort"?

Soweit ich mich erinnere, wird http://de.php.net/manual/en/function.fsockopen.php nicht durch die Einstellung allow_url_fopen beeinflusst, oder irre ich mich da?

Nein, wird es nicht. Die Verfügbarkeit dieser Funktion und die Durchlässigkeit des Zugriffs vom Server A auf Port 80 (oder andere dafür wichtige) des Servers B  wurde aber noch nicht geprüft, weil es definitiv extrem viel Sonderaufwand ist.

Kann man nicht einfach einsehen, dass:
1. Die einfache Form mit fopen() nicht möglich ist und
2. kompliziertere Formen nicht gewünscht sind, weil das Ergebnis den Aufwand nicht rechtfertigt?

- Sven Rautenberg

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