Hi Tom
for($i=$a,$i<=$b,$i++)
versa:
for ( $index = $min, $index <= $max, $index++) ## kommentar
Taugt imho beides nichts. $i ist klar, das ist eine Laufvariable für eine kleine Schleife, $index ist nicht Aussagekräftiger. Genauso ist es mit $a/$min $b/$max. Beides ist nichtssagend, das es sich um Minima und Maxima handelt, ist bereits aus dem kontext klar. Interessant wäre es, um was es sich handelt. Beispielsweise maximale Annäherungstiefe wenn es sich um einen numerischen Algoritmus handelt. Dementsprechend sollten die Variablen auch benannt sein.
Was die Leerzeichen angeht, halte ich es mit Andreas Lindig. Nach einem Satzzeichen kommt ein Leerzeichen.
Einen Kommentar bei einem solchen Stück Code halte ich für Kontraproduktiv. Allenfalls vorher hin wofür die gesamte Schleife da ist. Aber jede inhaltliche Beschreibung für so ein triviales Stück Code ist überflüssig. Was es tut geht selbst für jeden Anfängerprogrammierer zweifelsfrei aus dem Code hervor.
Ansonsten halte ich mich bei bestehendem Code an den Stil darin und wenn ich die Wahl habe, kommt es auf die Sprache an. Bei Java-ähnlichen Sprachen (auch C...) sind das bei mir z. B. die Formatierungsempfehlungen von Sun. Das wichtigste sind aber imho sprechende Variablen- und Funktionsnamen. Da gehört aber für mich i,j,k... für einfache Laufvariablen dazu.
Gruss Daniela