Andreas: CD's *ohne* Qualitätsverlust zu MP3 rippen

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CD's *ohne* Qualitätsverlust zu MP3 rippen

Andreas
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    Generelle Frage zum Thema

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    Xperience

Frohen Feiertag!

Eine sehr liebe Freundin von mir hat vor vielen Jahren als Jugendliche
mal spaßhalber selbst gesungen und ein Bekannter hat in seinem
Tonstudio Ihre Lieder aufgenommen und ihr dann als CD's gegeben.

Nun hat sie mich gebeten, ob es möglich wäre,
Ihre alten Aufnahmen als MP3 auf den Computer zu bekommen.

Zuerst dachte ich das ist kein Problem,
aber als ich es dann mit verschiedenen Rippern probierte,
hörte man immer noch einen Qualitätsverlust heraus.

{*} Kann man CD's ohne Qualitätsverlust zu MP3 rippen?

{*} Sofern die Antwort "ja" lauten sollte -
    welches Programm brauche ich dafür auf Microsoft Windows?

Mit allen bisher probierten Programmen hörte man bei
*lautem* abspielen einen *qualitativen_Unterschied* zu der originalen Musik-CD.

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas

  1. Hallo Andreas.

    {*} Kann man CD's ohne Qualitätsverlust zu MP3 rippen?

    Nein, MP3 ist immer mit Verlusten behaftet. Ein verlustfreier Codec ist Flac.

    {*} Sofern die Antwort "ja" lauten sollte -
        welches Programm brauche ich dafür auf Microsoft Windows?

    Alles, was mit Codecs zu tun hat, überlasse ich immer dBPowerAMP. Den Codec gibt es dort auch, neben vielen anderen.

    Gruß, Ashura

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    1. Hallo Ashura

      Besten Dank für die Information mit Flac!

      Alles, was mit Codecs zu tun hat, überlasse ich immer dBPowerAMP

      Ich versteh das nicht.
      Flac bietet einen download an,  das Program Flac.
      http://flac.sourceforge.net/download.html

      Was soll ich also mit dBPowerAMP machen?

      Kann ich von Flac etwas wieder *Qualitäts-Gleich* zu WAV konvertieren?

      Mfg.
      Andreas

      1. Hallo Andreas,

        Kann ich von Flac etwas wieder *Qualitäts-Gleich* zu WAV konvertieren?

        Da Flac ein *verlustfreier* Codec ist, und WAV ebenfalls verlustfrei ist, sollte man beliebig zwischen den beiden hin- und herkopieren können.
        Da man aber höchstens drei bis fünf Mal hin- und wieder zurück-codiert, wird das doch relativ gut gehen, oder? ;-)

        Bis dann!

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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      2. Hi there,

        Kann ich von Flac etwas wieder *Qualitäts-Gleich* zu WAV konvertieren?

        Ich kenn' diesen Flac-Codec nicht, aber wenn er tatsächlich verlustfrei komprimiert (wobei der Kompression unter diesen Umständen natürlich Grenzen gesetzt sind), dann kannst Du natürlich wieder einen gleich klingenden .wav file draus generieren. Wobei das ja nicht wirklich Sinn macht, da wäre es gescheiter, Du rippst von der CD eine .wav datei und keine MP3, was der "natürliche" Weg wäre...

        1. Kann ich von Flac etwas wieder *Qualitäts-Gleich* zu WAV konvertieren?

          Wobei das ja nicht wirklich Sinn macht, da wäre es gescheiter, Du rippst von der CD eine .wav datei und keine MP3, was der "natürliche" Weg wäre...

          Der "natürliche" Weg ist es, eine FLAC zu generieren. Es sei denn, man hat zuviel Speicherplatz.

    2. Hi there,

      dBPowerAMP

      Wichtige Seite, danke ;)

      1. Hallo Klawischnigg

        dBPowerAMP
        Wichtige Seite, danke ;)

        Selbe Frage an Dich: Was ist dBPowerAMP ??
        Aus der Seite werde ich nicht klug.
        Wenn das was mit Flac zu tun hat,
        warum nicht einfach das Flac-Prgramm selbst verwenden??
        http://flac.sourceforge.net/download.html

        Was soll ich mit dBPowerAMP ?

        Danke, Andreas

        1. Hi there,

          Was soll ich mit dBPowerAMP ?

          Keine Ahnung, der Tipp war von Ashura, ich hab die Seite nicht gekannt und find' dort einige interessante Geschichten, ich denke, Dir kanns egal sein, wenn Du den Flac schon 'runtergeladen hast, verwend' ihn einfach ...

        2. Hallo Andreas.

          Selbe Frage an Dich: Was ist dBPowerAMP ??

          Ein multimedialer Alleskönner, wenn es um verschiedene Dateiformate und Codecs geht. In Kombination mit dem CD-Writer (ebenfalls von Illustrate) hat man sehr gute Tools bei der Hand

          Wenn das was mit Flac zu tun hat,
          warum nicht einfach das Flac-Prgramm selbst verwenden??
          http://flac.sourceforge.net/download.html

          Das kannst du natürlich auch tun, ich wollte nur meinen Favoriten erwähnen. :)

          Was soll ich mit dBPowerAMP ?

          Glücklich werden! ;)

          Gruß, Ashura

          --
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  2. Hallo Andreas,

    mit welcher Bitrate werden die MP3s denn auf dem PC abgespeichert?
    Bei den üblichen MP3s wird man immer Unterschiede zum Original hören, da MP3s unter anderem dadurch an Platz einsparen, indem die oberen Tonfrequenzen (die der Mensch normalerweise nicht oder nur schwer hören kann) herausgeschnitten werden.
    Je niedriger die Bitrate, umso mehr wird herausgeschnitten.
    Sehr interessant ist hierzu übrigens der Artikel auf Wikipedia.

    Was du machen kannst: Rippe die CDs mal als WAV-Dateien. Wenn du da noch Qualitätsunterschiede hörst, kann es an deinen Lautsprechern liegen.

    Bis dann!

    Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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    1. Hallo Marc

      Rippe die CDs mal als WAV-Dateien.

      Was, das geht?

      Wie denn?  Wenn ich das CD-Rom laufwerk öffnen will erfahre ich
      immer das das eine Musik-CD ist, und da habe ich nie eine
      Möglichkeit WAV-Dateien von CD auf den Computer zu ziehen (kopieren)

      Mit welcher Bitrate *kann* man auch bei lautem abspielen der MP3's
      in guten Boxen *keinesfalls* einen Qualitäts-Unterschied hören ?

      Und bei welchem MP3-Rip Programm kann man einstellen mit welcher
      Bitrate gerippt werden soll?

      Danke, freundlich grüßt
      Andreas

      1. Hi there,

        Rippe die CDs mal als WAV-Dateien.

        Was, das geht?

        klar, das ist ja der natürliche Weg. Auf der CD ist die Musik ja in einem ähnlichen Format.

        Wie denn?  Wenn ich das CD-Rom laufwerk öffnen will erfahre ich
        immer das das eine Musik-CD ist, und da habe ich nie eine
        Möglichkeit WAV-Dateien von CD auf den Computer zu ziehen (kopieren)

        Schau nach unter http://www.hitsquad.com/smm, da findest Du genug freie Ripper

        Mit welcher Bitrate *kann* man auch bei lautem abspielen der MP3's
        in guten Boxen *keinesfalls* einen Qualitäts-Unterschied hören ?

        Hängt sehr von der Musik ab, unter 160kB/sec kannst Du's vergessen.

      2. Hallo Andreas,

        Rippe die CDs mal als WAV-Dateien.

        Was, das geht?

        Wie denn?  Wenn ich das CD-Rom laufwerk öffnen will erfahre ich
        immer das das eine Musik-CD ist, und da habe ich nie eine
        Möglichkeit WAV-Dateien von CD auf den Computer zu ziehen (kopieren)

        Unter Linux und KDE würde ich dir jetzt empfehlen, einfach mal die Audio-CD einzulegen, und im Konqueror "audiocd:/" einzutippen.
        Dann erscheint dort ein virtuelles Dateisystem, aus dem man direkt WAV-, OGG-, Flac- und MP3-Dateien auf seine Festplatte kopieren kann. Wahlweise als einzelne Stücke oder gar die ganze CD als eine Datei.

        Da du aber kein Linux hast, es gibt auch Programme unter Windows die so etwas machen. FreeRIP ist so ein Programm - da ich es noch nie benutzt habe, kann ich leider auch nichts dazu sagen. Laut Webseite ist es aber genau das was du suchst.

        Bis dann!

        Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

        --
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      3. Hi,

        MP3's

        Das schreibt man übrigens auch nicht mit Apostroph.

        Markus.

        --
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      4. Hallo,

        Rippe die CDs mal als WAV-Dateien.

        Was, das geht?

        Sochn fast jeder "dodel" Programm kann das. Du kannst auch mit Winamp entweder WAV oder gleich MP3 speichern (auch wenn das nciht zu empfehlen ist).

        Wie denn?  Wenn ich das CD-Rom laufwerk öffnen will erfahre ich
        immer das das eine Musik-CD ist, und da habe ich nie eine
        Möglichkeit WAV-Dateien von CD auf den Computer zu ziehen (kopieren)

        *sigh*, natürlich kannst du das.
        Zu den vielen (merkwürdigen) Programmen die hier schon geannt wurden, kann ich noch den audiograbber http://www.audiograbber.de/ empfehlen. ("Quadratisch", praktisch, gut ;-))

        Mit welcher Bitrate *kann* man auch bei lautem abspielen der MP3's
        in guten Boxen *keinesfalls* einen Qualitäts-Unterschied hören ?

        Das hängt allein vom Ohr des Zuhöreres ab.

        Und bei welchem MP3-Rip Programm kann man einstellen mit welcher
        Bitrate gerippt werden soll?

        z.B. MP3-Encoder LAME

        Grüße
        Thomas

        --
        Surftip: kennen Sie schon Pipolino's Clowntheater?
        http://www.clowntheater-pipolino.net/
        1. 你好 Thomas,

          ("Quadratisch", praktisch, gut ;-))

          Apropro -- der bescheuerste Spruch des Jahrhunderts ;-) Ein Quadrat ist
          zweidimensional und damit unendlich flach. Also kann eine Schokolade,
          die quadratisch ist, nicht gut sein... ;-)

          再见,
          克里斯蒂安

          --
          Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.
          http://wwwtech.de/
          1. Hallo Christian,

            ("Quadratisch", praktisch, gut ;-))

            Apropro -- der bescheuerste Spruch des Jahrhunderts ;-) Ein Quadrat ist
            zweidimensional und damit unendlich flach. Also kann eine Schokolade,
            die quadratisch ist, nicht gut sein... ;-)

            Oh, dann sollte ich die Auswahl an feinen Schokoladen nicht mehr an dich schicken? Na gu, dann muss ich mich halt opfern. ... ;-)

            Grüße
            Thomas

            PS: Quadrat != quadratisch ;-)

            --
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            1. 你好 Thomas,

              Oh, dann sollte ich die Auswahl an feinen Schokoladen nicht mehr an dich
              schicken? Na gu, dann muss ich mich halt opfern. ... ;-)

              Da ich nicht so der Schokoladen-Fan bin -- iss ruhig *g*

              PS: Quadrat != quadratisch ;-)

              Hehe, quadratisch == wie ein Quadrat ;-)

              再见,
              克里斯蒂安

              --
              Sei ε kleiner Null.
              http://wwwtech.de/
              1. Hallo Christian,

                Oh, dann sollte ich die Auswahl an feinen Schokoladen nicht mehr an dich
                schicken? Na gu, dann muss ich mich halt opfern. ... ;-)

                Da ich nicht so der Schokoladen-Fan bin -- iss ruhig *g*

                Absolut kein Problem ;-)

                PS: Quadrat != quadratisch ;-)

                Hehe, quadratisch == wie ein Quadrat ;-)

                das gleiche, oder dasselbe? ;-)

                Grüße
                Thomas

                --
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                1. 你好 Thomas,

                  Oh, dann sollte ich die Auswahl an feinen Schokoladen nicht mehr an
                  dich schicken? Na gu, dann muss ich mich halt opfern. ... ;-)

                  Da ich nicht so der Schokoladen-Fan bin -- iss ruhig *g*

                  Absolut kein Problem ;-)

                  Ja, das dachte ich mir *gg*

                  PS: Quadrat != quadratisch ;-)

                  Hehe, quadratisch == wie ein Quadrat ;-)

                  das gleiche, oder dasselbe? ;-)

                  das gleiche ;-)

                  再见,
                  克里斯蒂安

                  --
                  Ich bewundere wirklich den Sinn der Bienen für kollektive Verantwortung. Obwohl sich einzelne Bienen hin und wieder bekämpfen, herrscht zwischen Ihnen grundsätzlich ein starkes Gefühl für Eintracht und Zusammenarbeit. Wir Menschen gelten als sehr viel weiter entwickelt, doch mitunter rangieren wir sogar hinter kleinen Insekten.
                  http://wwwtech.de/
              2. Hi Christian,

                PS: Quadrat != quadratisch ;-)

                Hehe, quadratisch == wie ein Quadrat ;-)

                naja, wenn man die Schokolade nur von oben anguckt... ;-) (Dann kann man es aber auch gleich lassen, das wäre schließlich Verschwendung)

                Viele Grüße
                Benjamin

          2. Hallo Christian,

            ("Quadratisch", praktisch, gut ;-))

            Apropro -- der bescheuerste Spruch des Jahrhunderts ;-) Ein Quadrat ist
            zweidimensional und damit unendlich flach. Also kann eine Schokolade,
            die quadratisch ist, nicht gut sein... ;-)

            Bei mir ist Schokolade nicht quadratisch. Wenn ich erfahre, dass sich irgendwo in meiner Nähe Schokolade aufhält, dann ist sie für die längste Zeit Schokolade _gewesen_.

            Grüße und guten Appetit

            Marc *SCNR* Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

            --
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            http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
            1. 你好 Marc,

              Bei mir ist Schokolade nicht quadratisch. Wenn ich erfahre, dass sich
              irgendwo in meiner Nähe Schokolade aufhält, dann ist sie für die längste
              Zeit Schokolade _gewesen_.

              Da kenne ich noch eine... *g* Frag mal eine hier mitlesende
              SELFHTML-Developerin, wie sie das mit der der Schoki (sic!) hält *g*

              再见,
              克里斯蒂安

              --
              So, wie ein Teil ist, ist das Ganze.
              http://wwwtech.de/
              1. ?? Christian,

                Da kenne ich noch eine... *g* Frag mal eine hier mitlesende
                SELFHTML-Developerin, wie sie das mit der der Schoki (sic!) hält *g*

                Vermutlich so wie ich: bei Schoklade spielt die Form eine besonders untergeordnete Rolle ;-).

                ??,
                ???
                Thomas

                --
                Surftip: kennen Sie schon Pipolino's Clowntheater?
                http://www.clowntheater-pipolino.net/
                1. Moin!

                  Da kenne ich noch eine... *g* Frag mal eine hier mitlesende
                  SELFHTML-Developerin, wie sie das mit der der Schoki (sic!) hält *g*

                  Vermutlich so wie ich: bei Schoklade spielt die Form eine besonders untergeordnete Rolle ;-).

                  Naja, vielleicht bis auf die Form dieser Schweizer Schokoladenpanzersperren, die aus irgendeinem Grund anscheinend nur für den Export gebaut werden - vielleicht wegen Absatzschwierigkeiten im Binnenmarkt, formbedingt. :)

                  • Sven Rautenberg
                  1. Hallo.

                    Schweizer Schokoladenpanzersperren

                    "Kroatisch, taktisch, tot."
                    MfG, at

  3. Mit MP3 geht das nicht. Das ist extra so konzipiert, dass die Dateien klein sind, aber fast so anhören wie das Original.

    Übrigens schreibt man CDs nicht mit Apostroph.

    Jan

  4. Moin!

    {*} Kann man CD's ohne Qualitätsverlust zu MP3 rippen?

    Die Frage wurde schon beantwortet, aber nochmal grundsätzlich:
    MP3 mit 128 kBit/s Bitrate sollten sich, abgesehen von extremen Situationen, in der Regel unverwechselbar zum Original anhören, höhere Bitraten (160 kBit/s oder gar 192 kBit/s) kommen dem Original natürlich noch näher - und mit variabler Bitratencodierung (VBR) gibt man dem MP3-Coder auch noch die Freiheit, die Bits intensiver für komplizierter Stellen zu benutzen, und "Stille" nur ganz bandbreitenschonend.

    Ich persönlich habe jedenfalls mit 192kBit/s VBR keine schlechten Erfahrungen gemacht.

    Wichtig ist allerdings astreines Ausgangsmaterial von der CD. Meine Empfehlung zum digitalen Auslesen ist immer "Exactaudiocopy" - insbesondere in diesem Fall, da es sich augenscheinlich um eine gebrannte CD handelt. Exactaudiocopy liest im exakten Modus jeden Sektor der CD mindestens zweimal ein und vergleicht. Ergeben sich Unterschiede der beiden Versuche, scheint die CD auf diesem Sektor Leseschwierigkeiten zu machen, und es wird der Sektor so häufig gelesen, bis entweder eine Version hinreichend häufig gelesen und deshalb als "wahr" angenommen werden kann, oder es wird ein Mittelwert gebildet, der dann wahrscheinlich in etwa die Wellenform ergibt, die mal geschrieben wurde.

    Exactaudiocopy hat außerdem eine Anbindung an den MP3-Encoder LAME. Beide Programme sind im Internet kostenlos downloadbar und laufen unter Windows.

    • Sven Rautenberg
    1. Hallo Sven!

      Nun bin ich ganz verwirrt!
      Ich habe gerade mal verstanden dass FLAC mit gleicher Qualität
      etwas von CD auf den Computer bringt,
      und dachte nun http://www.dbpoweramp.com/dmc.htm sei das Beste.

      Nun sagst Du mir "Exactaudiocopy" ist so gut weil es Lesefehler verhindert.

      Wenn ich das richtig verstehe kann "Exactaudiocopy"
      nur zu MP3 kopieren,  aber *nicht* zu WAV oder FLAC.

      Wichtigste Frage:
      Oder kann "Exactaudiocopy" auch von CD zu WAV?

      Ich kann das hier gerade eben nicht testen (Linux)

      MP3 brauch ich aber keins eben wegen der Qualität.
      Oder denkst Du dass MP3 mit 192 Kbit sogar richtig tollen riesen Boxen stand halten? (was die Qualität anbelangt)

      Und was mach ich mit LAME?

      Danke,
      Andreas

      1. Hallo Sven!

        Ich kann das hier gerade eben nicht testen (Linux)

        * media-sound/cdparanoia
             Available versions:  3.9.8-r1 3.9.8-r2
             Installed:           3.9.8-r2
             Homepage:            http://www.xiph.org/paranoia/
             Description:         an advanced CDDA reader with error correction

        Kann ich nur empfehlen. Anschliessend natuerlich nochmal durch lame jagen... (oder auch nicht).
        Wie waers wenn du einfach 2 cds brennst. Nur um zu wissen ob du einen unterschied hoerst?

        Und was mach ich mit LAME?

        man lame # oder http://www.die.net/doc/linux/man/man1/lame.1.html

      2. Moin!

        Ich habe gerade mal verstanden dass FLAC mit gleicher Qualität
        etwas von CD auf den Computer bringt,

        FLAC ist sozusagen das ZIP-Programm speziell für WAVs.

        Nun sagst Du mir "Exactaudiocopy" ist so gut weil es Lesefehler verhindert.

        Exactaudiocopy erzeugt WAVs aus CDs, und kann auf Wunsch danach noch einen MP3-Encoder starten, der das WAV dann klein macht. Egal was man dir in anderen Threadzweigen noch so erzählt, MP3 ist derzeit trotz seines Alters schlicht das De-facto-Standardformat für komprimierte Musikdaten.

        Wenn ich das richtig verstehe kann "Exactaudiocopy"
        nur zu MP3 kopieren,  aber *nicht* zu WAV oder FLAC.

        Falsch verstanden (allerdings war's auch nicht wirklich gut erklärt). Das Komprimieren muß bei Exactaudiocopy immer ein weiteres, davon unabhängiges Programm leisten. LAME ist von den MP3-Encoder einer der besseren (was die Qualität des Produkts angeht), also nehme ich den.

        MP3 brauch ich aber keins eben wegen der Qualität.

        Das sei dir überlassen, was du brauchst. Sofern du ein gut-qualitatives (sprich: identisches) WAV von den CD-Daten hast, kannst du, egal ob automatisch oder manuell erstellt, daraus ja jederzeit auch andere Formate gewinnen.

        Oder denkst Du dass MP3 mit 192 Kbit sogar richtig tollen riesen Boxen stand halten? (was die Qualität anbelangt)

        Wenn man diversen Hörtests glauben mag, dürften sich die hörbaren Qualitätsunterschiede bei hohen Bitraten sehr in Grenzen halten. Z.B. http://www.heise.de/ct/00/06/092/.

        Wenn du das Maximum an Qualität behalten willst, dann solltest du gar nichts komprimieren, sondern das Resultat als WAV behalten - es ist dann allerdings deutlich unhandlicher, weil viel größer.

        Genau deshalb gibts ja das Dilemma:
        WAV ist kompatibel, original, aber riesig.
        MP3 ist kompatibel, klein, aber evtl. hörbar unoriginal.
        FLAC, OggVorbis etc. sind klein, eher original, aber nicht wirklich kompatibel (im Zweifel hat der, der das hören soll, den passenden Codec nicht und auch keine Idee, wie er den kriegen soll - im Einzelfall sicherlich ein lösbares Problem, für die Masse aber nicht).

        • Sven Rautenberg
      3. N'Obend

        Nun bin ich ganz verwirrt!

        Das merkt man dir an :)

        Ich habe gerade mal verstanden dass FLAC mit gleicher Qualität
        etwas von CD auf den Computer bringt,
        und dachte nun http://www.dbpoweramp.com/dmc.htm sei das Beste.

        FLAC ist nicht der einzige verlustfreie Codec, ich hab recht lange Monkey's Audio benutzt. Verlustfreie Codecs unterscheiden sich darin, wie schnell sie sind, und wie groß die Datei am Ende rauskommt.

        MP3 ist, wenn man es richtig macht bei 192kbit nicht vom Original zu unterscheiden, genauso ogg & all die anderen. Da gabs mal vor einiger Zeit einen Test in der ct. Die hatten sicherlich kein schlechteres Equipment als du zu Hause. Klar gibt es immer ein paar, die behaupten sie könnten es raushören, aber beim Blindvergleich kommt dann in der Regel doch nur 50:50 raus...

        Nun sagst Du mir "Exactaudiocopy" ist so gut weil es Lesefehler verhindert.

        Es gibt hunderte von Programmen, die Audio-CDs rippen können. Es gibt auch Treiber, mit denen du die Lieder unter Windows per drag&drop aus dem CD-Fenster ziehen kannst (und die neue KDE-Möglichkeit ist auch ganz lustig).
        CDex ist z.B. auch noch recht bekannt.

        Wenn ich das richtig verstehe kann "Exactaudiocopy"
        nur zu MP3 kopieren,  aber *nicht* zu WAV oder FLAC.

        wav können so ziemlich alle, das ist das aller simpelste. Wenn du die wav-Datei dann auf dem Rechner hast kannst du es in ein anderes Format deiner Wahl überführen. Google hilft dir hunderttausende Programme zu finden.

        Wichtigste Frage:
        Oder kann "Exactaudiocopy" auch von CD zu WAV?

        Schau nach

        MP3 brauch ich aber keins eben wegen der Qualität.

        Wenn du bei 192kbit noch einen Unterschied wahrnimmst hast du was falsch gemacht.

        Oder denkst Du dass MP3 mit 192 Kbit sogar richtig tollen riesen Boxen stand halten? (was die Qualität anbelangt)

        Definiere "richtig tollen riesen Boxen". Wenn du die Dinger auf Groenemeyer-Open-Air-Konzerten meinst, nunja, da reicht auch die CD-Qualität wahrscheinlich nicht mehr aus (die ist ja auch lange nicht das Maximum)

        Und was mach ich mit LAME?

        Lame ist einer der mp3-Codecs. Programme benutzen Codecs wie Lame um aus einem Format ein anderes zu machen. Denn: Auch mp3 ist nicht gleich mp3. Jeder Codec geht die Sache ein klein wenig anders an, Lame eben recht geschickt, daher "kann" es sein, dass sich ein mit Lame encodetes mp3 besser anhört als mit einem anderen Codec. Wiederum glaube ich nicht, dass du den Unterschied bemerken würdest.

        Mir sind aber auch schon Fehler in der Software untergekommen: BeSweet (auch ein  Transcoding-Tool) hat mir in einer Version nur sehr klägliche Ergebnisse liefern können, der Fehler wurde aber schnell behoben.

        Tschö,
        dbenzhuser

        --
        Heute in der Reihe „unser Ranking soll schöner werden“:
        Gefälschte Musikinstrumente Marke Bessons
        1. Hi dbenzhuser

          Lame ist einer der mp3-Codecs. Programme benutzen Codecs wie Lame um aus einem Format ein anderes zu machen. Denn: Auch mp3 ist nicht gleich mp3. Jeder Codec geht die Sache ein klein wenig anders an, Lame eben recht geschickt, daher "kann" es sein, dass sich ein mit Lame encodetes mp3 besser anhört als mit einem anderen Codec.

          Falsch, du verwechselts Codec und Encoder. MP3, Ogg-Vorbis, Flac... sind Codecs. Lame, Gogo, Oggenc... sind Encoder.

          Je nach Musikrichtung kann man aber 192Kbps bei MP3 auch bei einem guten Encoder noch hören.

          Gruss Daniela

          1. N'Obend

            Falsch, du verwechselts Codec und Encoder. MP3, Ogg-Vorbis, Flac... sind Codecs. Lame, Gogo, Oggenc... sind Encoder.

            Falsch, denn LAME Ain't an MP3 Encoder ;)

            Tschö,
            dbenzhuser

            --
            Heute in der Reihe „unser Ranking soll schöner werden“:
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            1. Hi

              Falsch, du verwechselts Codec und Encoder. MP3, Ogg-Vorbis, Flac... sind Codecs. Lame, Gogo, Oggenc... sind Encoder.
              Falsch, denn LAME Ain't an MP3 Encoder ;)

              Schön, jetzt besuchst du den Link noch und liest die ersten paar Zeilen:

              "It is now an highly evolved MP3 encoder, with quality and speed able to rival state of the art commercial encoders."

              Gruss Daniela

        2. Hallo dbenzhuser.

          MP3 brauch ich aber keins eben wegen der Qualität.
          Wenn du bei 192kbit noch einen Unterschied wahrnimmst hast du was falsch gemacht.

          Dann konvertiere einmal ein Lied, in dem Dudelsäcke vorkommen zu 192 Kbit.
          Ich habe es einmal gemacht und es klang gräuerlich. Seitdem speichere ich meine CD-Sammlung mit 320 Kbit, auch wenn das mehr Platz verbraucht.

          Lame ist einer der mp3-Codecs. Programme benutzen Codecs wie Lame um aus einem Format ein anderes zu machen.

          Hm... Mal sehen, ob ich ein solches Programm für die Command Prompt finden kann. :)

          Gruß, Ashura

          --
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    2. Moin!

      Hoi

      Die Frage wurde schon beantwortet, aber nochmal grundsätzlich:
      MP3 mit 128 kBit/s Bitrate sollten sich, abgesehen von extremen Situationen, in der Regel unverwechselbar zum Original anhören, höhere Bitraten (160 kBit/s oder gar 192 kBit/s) kommen dem Original natürlich noch näher - und mit variabler Bitratencodierung (VBR) gibt man dem MP3-Coder auch noch die Freiheit, die Bits intensiver für komplizierter Stellen zu benutzen, und "Stille" nur ganz bandbreitenschonend.

      Es ist schlicht falsch zu behaupten es gaebe keinen unterschied. Ich personelich finde auch wenig unterschiede zum original auf einer cd, doch bei einigen stuecken sind de facto klangunterschiede zu hoeren.
      Lange bass-sequenzen hoeren sich nicht so raumlich an. Die musik ist insgesamt nicht so tief. Bei grossen lautstaerken und einem guten soundsystem hoert man das.

      Andereseits wuerde ich, wenn mich eine bekannte um so etwas bitten wuerde die mp3s auch mit 192 oder 256 kbit/s rippen (keine variable bitrate.. habe schlechte erfahrungen damit in verbindung mit einigen mp3 playern).

      Ein freund von mir kann auf anfrage beantworten ob die abgespielte cd ein rip oder ein original ist. (wobei rip in diesem fall einer cd entspricht die aus mp3s entstanden ist.)

      Mfg

      1. Hi,

        Ein freund von mir kann auf anfrage beantworten ob die abgespielte cd ein rip oder ein original ist. (wobei rip in diesem fall einer cd entspricht die aus mp3s entstanden ist.)

        Schwachsinn!
        Entweder ist Dein Freund nicht in der Lage, überhaupt zu antworten, weil er noch ein Säugling ist und (noch) extrem hohe Frequenzen wahrnimmt oder er ist ein Hund, der solche Unterschiede hören kann.

        Insbesondere mit lame und dem Schalter --r3mix bezweifle ich wirklich _sehr_ stark, daß Dein Kumpel im Blindversuch wirklich richtige Treffer landen würde.
        Dabei muß natürlich auch das Rippen ordentlich gemacht worden sein, wobei ich _wie in diesem Thread schon jemand sagte_ cdparanoia bevorzugen würde.

        Gruß
        Reiner

        1. Hallo Reiner.

          Insbesondere mit lame und dem Schalter --r3mix bezweifle ich wirklich _sehr_ stark, daß Dein Kumpel im Blindversuch wirklich richtige Treffer landen würde.

          Was bewirkt --r3mix?
          Ich konnte diesen Schalter nicht unter --longhelp finden.

          Gruß, Ashura

          --
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          1. Was bewirkt --r3mix?
            Ich konnte diesen Schalter nicht unter --longhelp finden.

            --r3mix
                          Uses r3mix VBR preset.
                          See http://www.r3mix.net/ for more details.

            1. Hallo Anonymous.

              --r3mix
                            Uses r3mix VBR preset.
                            See http://www.r3mix.net/ for more details.

              Ich danke dir, aber nicht http://www.r3mix.net/. :(

              Gruß, Ashura

              --
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              1. Hallo Anonymous.

                --r3mix
                              Uses r3mix VBR preset.
                              See http://www.r3mix.net/ for more details.

                Ich danke dir, aber nicht http://www.r3mix.net/. :(

                doch!
                Das _war_ sie (vor ein paar Jahren).
                Ich denke, hinter der aktuellen steht mehr oder weniger die Musikindustrie. Sehr schade ist vor allem, daß man auch in der WayBackMaschine unter http://www.archive.org nichts mehr findet.
                Hat vielleicht jemand eine Quelle zu den alten Texten?

                Gruß
                Reiner

                1. Hallo Reiner,

                  Ich danke dir, aber nicht http://www.r3mix.net/. :(

                  Das _war_ sie (vor ein paar Jahren).
                  Ich denke, hinter der aktuellen steht mehr oder weniger die Musikindustrie.

                  Die versuchen onUnLoad mit einer M$-proprietären Technik die Startseite zu ändern.
                  Ist das schon Computersabotage ? ;-)

                  Gruß
                  Alexander Brock

                  --
                  SelfCode: ie:{ fl:( br:> va:) ls:[ fo:) rl:( n4:? ss:| de:> js:( ch:| sh:( mo:} zu:}
                  http://againsttcpa.com
                  1. Hi,

                    Ich danke dir, aber nicht http://www.r3mix.net/. :(

                    Das _war_ sie (vor ein paar Jahren).
                    Ich denke, hinter der aktuellen steht mehr oder weniger die Musikindustrie.

                    Die versuchen onUnLoad mit einer M$-proprietären Technik die Startseite zu ändern.
                    Ist das schon Computersabotage ? ;-)

                    Keine Ahnung, bei mir funktioniert das nicht. Habe ich deswegen auch nicht gemerkt. Wahrscheinlich ist Linux doch nicht so gut?! ;-))

                    Gruß
                    Reiner

                    1. Hallo Reiner,

                      Keine Ahnung, bei mir funktioniert das nicht.

                      Bei mir auch nicht, ich habe es nur gesehen, weil die JS-Console meines
                      Geckos wegen einem Fehler Alarm geschlagen hat.

                      Wahrscheinlich ist Linux doch nicht so gut?! ;-))

                      Wahrscheinlich ;-)

                      Gruß
                      Alexander Brock

                      --
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                2. Hallo Reiner,

                  Ich denke, hinter der aktuellen steht mehr oder weniger die Musikindustrie. Sehr schade ist vor allem, daß man auch in der WayBackMaschine unter http://www.archive.org nichts mehr findet.

                  Tolle Sache, diese WayBack-Machine!
                  Was man da nicht so alles findet... ;-)

                  Bis dann!

                  Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

                  --
                  Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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                  http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
          2. Hi,

            Insbesondere mit lame und dem Schalter --r3mix bezweifle ich wirklich _sehr_ stark, daß Dein Kumpel im Blindversuch wirklich richtige Treffer landen würde.

            Was bewirkt --r3mix?
            Ich konnte diesen Schalter nicht unter --longhelp finden.

            Der verbindet ein paar sinnvolle Schalter.
            Inbesondere VBR und einen Tiefpaßfilter bei ca. 19kHz.

            Es gab mal eine schöne Seite über lame/mp3, wo das genau erklärt wurde. Auch die über _Religionen_ einiger Plattenliebhaber, die meinen, Schallplatten würden sich besser anhören. Der Typ, der die Seite gemacht hatte, hat das toll auseinandergebröselt, was an dem einen oder anderen wahr ist bzw. warum die Leute meinen, es so zu empfinden.
            Leider gibt es die Seite wohl nicht mehr.

            Gruß
            Reiner

            1. Hallo Reiner.

              Der verbindet ein paar sinnvolle Schalter.
              Inbesondere VBR und einen Tiefpaßfilter bei ca. 19kHz.

              Danke. Vielleicht finde ich noch mehr Informationen.

              Leider gibt es die Seite wohl nicht mehr.

              Leider nein.

              Gruß, Ashura

              --
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        2. Hallo,

          Ein freund von mir kann auf anfrage beantworten ob die abgespielte cd ein rip oder ein original ist. (wobei rip in diesem fall einer cd entspricht die aus mp3s entstanden ist.)

          Schwachsinn!
          Entweder ist Dein Freund nicht in der Lage, überhaupt zu antworten, weil er noch ein Säugling ist und (noch) extrem hohe Frequenzen wahrnimmt oder er ist ein Hund, der solche Unterschiede hören kann.

          Ähem...das mit dem Abschneiden hoher Frequenzen, das war CD im Gegensatz zu Vinyl. Und ich bin zwar nicht der von boty erwähnte Freund, aber danke, dass Du mich als Hund bzw. Säugling bezeichnest: die drastischen Klangfarbeneinbußen insbesondere bei akustischen Instrumenten von CD höre ich immer noch mehr als deutlich. Auch am "Dog Cut" habe ich immer noch Spaß, wenn auch die CD-Version eher was für Senioren ist ;-)

          Grüße,
          Utz

          --
          Mitglied im Ring Deutscher Mäkler
          1. Ähem...das mit dem Abschneiden hoher Frequenzen, das war CD im Gegensatz zu Vinyl.

            Auch, aber nur marginal. Bei MP3 und anderen lossy codecs ist das anders, da wird der Frequenzbereich heftig beschnitten auf ungefähr den Frequenz-Bereich, den das menschliche Ohr hören kann.

            1. Hallo,

              Ähem...das mit dem Abschneiden hoher Frequenzen, das war CD im Gegensatz zu Vinyl.

              Auch, aber nur marginal. Bei MP3 und anderen lossy codecs ist das anders, da wird der Frequenzbereich heftig beschnitten auf ungefähr den Frequenz-Bereich, den das menschliche Ohr hören kann.

              Dann habe ich nicht das durchschnittliche menschliche Ohr (was gut sein kann) - aber vielleicht muss ich da hinzufügen, dass Musiker bin und mit dem Live-Klang von (mindestens) klassischen Gitarren und Mandolinen sehr vertraut bin. Eine Vinyl-Aufnahme klassischer Gitarre klingt für mich nach Gitarre, eine CD-Aufnahme bestenfalls Gitarren-ähnlich. CD und 256er-MP3 kann ich im Normalfall nicht unterscheiden. Vermutlich ist die kritische Grenze dabei für mich schon bei der CD unterchritten, und der nächste Schritt wäre dann Telefon :-)

              Grüße,
              Utz

              --
              Mitglied im Ring Deutscher Mäkler
            2. Hi Anonymous

              Auch, aber nur marginal. Bei MP3 und anderen lossy codecs ist das anders, da wird der Frequenzbereich heftig beschnitten auf ungefähr den Frequenz-Bereich, den das menschliche Ohr hören kann.

              Nicht wirklich so viel mehr als bei CD, CDs haben eine Abtastrate von 44.1khz, maximal kodierbare Frequenz nach dem Nyquist-Theorem ist dann <22.05khz. Das würde ich nicht als marginal bezeichnen.

              Gruss Daniela

        3. Moin,

          Schwachsinn!
          Entweder ist Dein Freund nicht in der Lage, überhaupt zu antworten, weil er noch ein Säugling ist und (noch) extrem hohe Frequenzen wahrnimmt oder er ist ein Hund, der solche Unterschiede hören kann.

          Nicht notwendigerweise. Bei dem erwähnten c't-Höhrtest wurde IIRC erwähnt dass es unter Umständen durchaus Menschen gibt die MP3 recht zuverlässig erkennen. MP3 benutzt halt ein psychoakkustisches Modell welches auf den Ottonormalmenschen abgestimmt ist. Davon gibt es aber natürliche Abweichungen und insbesondere auch Hörschäden die dann dafür sorgen dass die Annahmen des Modells nicht mehr stimmen.

          Einfachstes Beispiel: MP3 geht vom Maskierungseffekt aus, also davon dass ein lauter Ton leisere Töne kurz vorher und nachher überdeckt und diese daher nicht mitkodiert werden müssen. Wenn nun aber ein Hörschaden vorliegt der dafür sorgt dass genau dieser laute Ton nicht gehört wird kann man im direkten Vergleich sehr wohl den Unterschied wahrnehmen.

          --
          Henryk Plötz
          Grüße aus Berlin
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          1. Einfachstes Beispiel: MP3 geht vom Maskierungseffekt aus, also davon dass ein lauter Ton leisere Töne kurz vorher und nachher überdeckt und diese daher nicht mitkodiert werden müssen. Wenn nun aber ein Hörschaden vorliegt der dafür sorgt dass genau dieser laute Ton nicht gehört wird kann man im direkten Vergleich sehr wohl den Unterschied wahrnehmen.

            Falsch!
            Es müßte "daneben" heißen, nicht kurz davor/dahinter.
            D.h. im Klartest, eine Frequenz, die leise ist, wird im Zusammenklang mit einer lauteren direkt _daneben_liegenden Frequenz weggeschnitten.
            Der Hintergrund (warum das eben nicht wirklich schlecht ist) wurde (früher) auf http://www.r3mix.net besprochen.
            Es ist vergleichbar mit der Auflösung des Auges bzgl. einzelner Farbpunkte. Wenn ein nur leicht abweichender Farbton neben dem anderen Punkt liegt, vermag Dein Auge das einfach aus physikalischen Gründen irgendwann nichtmehr aufzulösen!

            Gruß
            Reiner

            1. Hallo Reiner.

              Der Hintergrund (warum das eben nicht wirklich schlecht ist) wurde (früher) auf http://www.r3mix.net besprochen.

              Sah es dort früher ähnlich wie hier aus?

              Gruß, Ashura

              --
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              1. Hallo Reiner.

                Der Hintergrund (warum das eben nicht wirklich schlecht ist) wurde (früher) auf http://www.r3mix.net besprochen.

                Sah es dort früher ähnlich wie hier aus?

                leider nein.
                Die Seite beinhaltete kein Forum sondern lauter Analysen, was z.B. welcher Schalter bei lame bewirkt (mit Grafiken, wie der Frequenzgang dann aussieht). Und allerhand Fragen bzgl. Theorie und Praxis bei mp3, cd und vinyl.
                Die Seite ist super gewesen und leider unwiederbringlich verschwunden.

                Gruß
                Reiner

                1. Hallo Reiner.

                  Die Seite ist super gewesen und leider unwiederbringlich verschwunden.

                  Hm... Finde ich recht schade. :(

                  Gruß, Ashura

                  --
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            2. Moin,

              Falsch!

              Wenn man keine Ahnung hat....

              Es müßte "daneben" heißen, nicht kurz davor/dahinter.

              Simultaneous masking vs. Temporal masking

              --
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              1. Es müßte "daneben" heißen, nicht kurz davor/dahinter.

                Simultaneous masking vs. Temporal masking

                Fein!
                Und welches wird nun bei mp3 Deiner Meinung nach angewendet?

                Gruß
                Reiner

                1. Moin,

                  Simultaneous masking vs. Temporal masking

                  Fein!
                  Und welches wird nun bei mp3 Deiner Meinung nach angewendet?

                  Beides. Bzw.: Kommt drauf an. Es ist nur gesagt dass ein psychoakkustisches Modell verwendet wird, was das intern genau macht ist MP3 erstmal egal und hängt vom jeweiligen Encoder ab.

                  --
                  Henryk Plötz
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                  1. Moin,

                    Simultaneous masking vs. Temporal masking

                    Fein!
                    Und welches wird nun bei mp3 Deiner Meinung nach angewendet?

                    Beides. Bzw.: Kommt drauf an. Es ist nur gesagt dass ein psychoakkustisches Modell verwendet wird, was das intern genau macht ist MP3 erstmal egal und hängt vom jeweiligen Encoder ab.

                    Dein Wort in Brandenburgs Ohr!

                    Gruß
                    Reiner

    3. Hi Sven,

      Die Frage wurde schon beantwortet, aber nochmal grundsätzlich:
      MP3 mit 128 kBit/s Bitrate sollten sich, abgesehen von extremen Situationen, in der Regel unverwechselbar zum Original anhören

      das ist das, was die Musikindustrie behauptet. Aber die behaupten ja auch, WMA sei bei 128kbit/s noch besser als MP3. Gelinde gesagt ist das nichts als Schwachsinn. MP3 ist, weil es einfach schon 18 Jahre auf dem Buckel hat - allein schon von der Spezifikation her - nicht mehr zeitgemäß. Es mag sein, dass das Durchschnittsohr den Unterschied nicht hört, das interessiert mich aber nicht, weil *ich* ihn höre. Auch oberhalb der 160kbit/s noch.

      Ich persönlich habe jedenfalls mit 192kBit/s VBR keine schlechten Erfahrungen gemacht.

      Zumindest wenn man mit einem guten Encoder arbeitet (z.B. LAME), ist es einigermaßen annehmbar, ja.

      Wichtig ist allerdings astreines Ausgangsmaterial von der CD. Meine Empfehlung zum digitalen Auslesen ist immer "Exactaudiocopy" - insbesondere in diesem Fall, da es sich augenscheinlich um eine gebrannte CD handelt.

      Da gebe ich dir recht, EAC ist wirklich gut, alternativ ist unter Linux cdparanoia noch recht nah an der Wahrheit dran, zumindest bei unbeschädigten CDs.

      Viele Grüße
      Benjamin (lossless in Translation, äh.)

  5. Ist MP3 immernoch das Nonplusultra oder holt AAC oder OGG VROBIS langsam auf?

    Kann man grundlegend sagen dass eines besser ist?

    ciao

    --
    <NetPanther> Na, die Stadt ist Developia, die Hauptstadt von Developien!
    <NetPanther> Developien ist übrigens ein Entwicklungsland!
    <acid`awy> bossi was haste fuern abschluss ?
    <[DEF]Bossland> tdsl
    http://german-bash.org/action/top/n/50
    sh:) fo:| ch:{ rl:( br:& n4:~ ie:| mo:? va:{ de:< zu:| fl:) ss:| ls:< js:|
    1. Ist MP3 immernoch das Nonplusultra oder holt AAC oder OGG VROBIS langsam auf?

      Kann man grundlegend sagen dass eines besser ist?

      OGG soll besser sein, hat aber den Nachteil, daß es kaum (mobile) Geräte gibt, die das abspielen können.
      AAC würde die Industrie natürlich gerne vorne sehen. Ich glaube aber kaum, daß das an mp3 herankommt.

      Gruß
      Reiner

    2. Hi Sebastian und alle anderen,

      tut mir leid, wenn ich euch nerve, aber wenn es um sowas geht, kann ich meine Klappe halt doch nicht halten. Ich hoffe, ihr seht mir das nach. :-)

      Ist MP3 immernoch das Nonplusultra oder holt AAC oder OGG VROBIS langsam auf?

      naja, wie ich in diesem Thread schon sagte, ist MP3 allein von der Spezifikation her einfach alt. Es gibt mittlerweile deutlich bessere Formate, MP3 ist halt schlicht und ergreifend das bekannteste. Auch OGG Vorbis ist, wenngleich es MP3 um Längen schlägt, nicht der Weisheit letzter Schluss [1].

      Kann man grundlegend sagen dass eines besser ist?

      Man kann nicht grundlegend sagen, dass ein bestimmtes Format besser als ein bestimmtes anderes ist, ziemlich grundlegend kann man jedoch sagen, dass MP3 den meisten modernen verlustbehafteten (»lossy«) Codecs teils ziemlich weit unterlegen ist.

      Im Hydrogenaudio-Forum (englischsprachig), welches ich hier schon ab und zu verlinkt habe, gibt es eine Kategorie Hörtests, da kannst du dir mal einen Eindruck über die aktuelle Lage verschaffen (die machen da übrigens auch blinde Hörtests). Du wirst sehen, mal schneidet der eine Codec besser ab, mal der andere.

      [1] Zum Beispiel schnitt WMA Pro (das ist glaube ich ein anderer, als die Online-Musikstores vermarkten) bei den Tests, zumindest bei denen, die ich beim letzten Mal gelesen habe, überraschend gut ab, oft sogar besser als Vorbis. Warum ich trotzdem immer für letzteren plädiere, wenn es um lossy Codecs geht, liegt wohl einzig daran, dass es für mich der ideale Kompromiss zwischen guter Audioqualität und dem Wunsch nach der größtmöglichen Freiheit ist: AAC, WMA und Konsorten sind doch alle durch irgendwelche bösen[tm] Patente geschützt (MP3 ja auch), und ganz "nebenbei" ist dieser ganze DRM-Dreck gleich mit eingebaut. Da können die noch so viel besser sein, aber das will ich mir nicht aufzwängen lassen.

      Privat nutze ich übrigens FLAC, genug Festplattenkapazität ist schließlich vorhanden. Und ich muss nicht immer die komplette CD-Sammlung neu rippen, sobald eine neue bessere oggenc-Version oder was ganz anderes rauskommt. Das ist schon verdammt angenehm.

      Viele Grüße
      Benjamin

  6. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten:

    1. Windows Media Player 10
    2. Magix Musik Maker (ab v7 glaube ich)