Hallo Siechfred,
Beide haben die betroffenen Unternehmen viel Geld und Zeit gekostet - soviel, dass es sehr lange Zeit dauern wird, bis dies wieder wettgemacht werden kann.
Naja, also war beides etwa gleich schlecht.
Der Nutzen tendierte so gen Null.
Das ist wohl das eigentliche Problem. Man sollte vorher schon wissen, welche Probleme man eigentlich lösen will und eine Änderung sollte schon notwendig sein.
Ich habe auch den Eindruck, dass das vor allem gut geht, wenn man eine eigene, kompetente IT-Abteilung hat, die in der Lage ist, mit OSS-Software ein kostengünstiges, maßgeschneidertes System zu stricken oder zumindest den Aufbau eines solchen zu kontrollieren und es anschließend zu betreiben.
Sich von einer anderen großen Firma in dem Gebiet wieder ein System aufs Auge drücken zu lassen, für das man alle 2 Jahre neue Updates kaufen muss, bringt es da eher nicht so.
Der Eindruck stützt sich natürlich im wesentlichen auf Presse/Fachpresse, Erfahrungsberichte von Betroffenen und dem, was mir Aufgrund technischer Kenntnisse logisch erscheint.
Grüße
Daniel