Tim: Schwieriges Problem bei HTML-Mails mit Javascript im Outlook

Hallo zusammen,

der ausgewählte Themenbereich entspricht möglicherweise nicht 100% meinem Problem, eine bessere Einordnung habe ich aber nicht finden können.

Ich möchte gerne im Outlook eine HTML-Mail anzeigen lassen, und zwar soll folgendes in der Mail stehen:
--
<html>
<head>
<script type="text/javascript" src="http://someserver/testmail.js">
</script>
<style type="text/css">
    .block01 { display: inline; }
</style>
</head>
<body onload="testit();">
<span id="block01"></span>
Seite 1
</body>
</html>
--

Die Funktion testit() auf dem im script-Tag angegebenen Server macht folgendes:
--
function testit() {
 document.all.block01.style.display = 'none';
    document.all.block01.innerHTML = 'ROTER BLOCK';
}
--
Es wird also in das innerHTML des spans "ROTER BLOCK" geschrieben.

Kurz zur Begründung des ganzen Aufwands:

    1. Outlook 2003 (wir sind im Intranet, also einziger Mailclient) führt im Vorschaufenster keinen Javascript-Code aus, von daher ist das span also dann "leer"
    1. Öffnet man die Mail zur Anzeige, so wird der Javascript-Code ausgeführt, also das Element versteckt und mit dem innerHTML-Text "ROTER BLOCK" versehen
    1. Geht man jetzt auf "Antworten" oder "Weiterleiten" im Outlook, so macht Outlook das HTML "kaputt", Scripts funktionieren nicht mehr => Die Anweisung beim onload zum unsichtbar machen des spans funktioniert nicht mehr, es wird jetzt angezeigt

Diese Funktionalität wird benötigt, um Leuten trotz anderslautender Anweisung im Mailtext bei dem Versuch zu antworten oder weiterzuleiten einen noch deutlicheren Hinweis zu geben (ROTER BLOCK wird dann entsprechend auffälliger). Leider verhält es sich aber so, dass nach Testausgabe von block01.innerHTML zwar der Text zugewiesen wurde, aber nach dem Wählen von Antworten bzw. Weiterleiten dieser Text wieder verschwunden ist... Warum? Lässt sich das Problem anders lösen (mittels document.writeln() geht es leider auch nicht, da bekomme ich hier Berechtigungsprobleme bei der Scriptausführung).

Hat jemand eine tolle Idee?

Vielen Dank & viele Grüße

Tim

  1. Hi,

    Diese Funktionalität wird benötigt, um Leuten trotz anderslautender Anweisung im Mailtext bei dem Versuch zu antworten oder weiterzuleiten einen noch deutlicheren Hinweis zu geben (ROTER BLOCK wird dann entsprechend auffälliger).

    Hat jemand eine tolle Idee?

    Ja: lass es sein.
    Du versuchst ein soziologisches Problem mit technischen Mitteln zu loesen, das funktioniert nicht.

    so short

    Christoph Zurnieden

    1. Hallo Christoph!

      Ja: lass es sein.
      Du versuchst ein soziologisches Problem mit technischen Mitteln zu
      loesen, das funktioniert nicht.

      Vielmehr ein soziales, höchstens aber ein mikrosoziologisches.

      ℆, ℒacℎgas

      --
      Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung
      des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
      apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assi-
      milierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
      1. Hi,

        Ja: lass es sein.
        Du versuchst ein soziologisches Problem mit technischen Mitteln zu
        loesen, das funktioniert nicht.

        Vielmehr ein soziales, höchstens aber ein mikrosoziologisches.

        Ich mache zwar hin und wieder Fehler, aber hier war der Begriff durchaus mit Bedacht gewaehlt >;->

        so short

        Christoph Zurnieden

    2. Hat jemand eine tolle Idee?

      Ja: lass es sein.
      Du versuchst ein soziologisches Problem mit technischen Mitteln zu loesen, das funktioniert nicht.

      Super Antwort, vielen Dank!

      Es geht hier um Vermeidung solcher Antwortmails, welches durch die beschriebene Funktionalität zumindest stark verringert werden könnte (also Arbeitserleichterung). Es ist immer wieder schön, wie manche Leute von sich darauf schließen, was für andere am besten wäre.

      Zumindest machst selbst Du ab und an Fehler...!?

      Gruß

      Tim

      1. Hi,

        Super Antwort, vielen Dank!

        Es ist mir schon klar, das Dir so eine Antwort nicht gefaellt.

        Es geht hier um Vermeidung solcher Antwortmails, welches durch die beschriebene Funktionalität zumindest stark verringert werden könnte (also Arbeitserleichterung). Es ist immer wieder schön, wie manche Leute von sich darauf schließen, was für andere am besten wäre.

        Das, was Du vorhast bleibt trotzdem ein "Wuergaround" der schlimmen Sorte. Du kannst es einfach nicht verhindern, das Dir die Leute Antwortmails senden, glaub's mir. Da ist jede Anstrengung technischer Art vergebliche Liebesmuehe: rausgeschmissenes Geld. Wenn Du nicht willst, das man auf eine Mail antworten kann, dann verschicke keine Mail.
        Wenn Dich aber nur die Antwortmail aergert, was ich mal vermute, dann produziere sie so, das Du sie beim Empfaenger einfach loeschen kannst. Z.B. indem Du eine spezielle Adresse einrichtest. Das veringert die Wahrscheinlichkeit deutlich, das Dich eine der Antwortmails tatsaechlich erreicht. Oder sorge mit einer anderen Art und Methode dafuer, das eine Antwortmail keinen Schaden anrichtet.

        Zumindest machst selbst Du ab und an Fehler...!?

        Ea natura hominum est.

        so short

        Christoph Zurnieden

        1. [...]

          Das, was Du vorhast bleibt trotzdem ein "Wuergaround" der schlimmen Sorte. Du kannst es einfach nicht verhindern, das Dir die Leute Antwortmails senden, glaub's mir. Da ist jede Anstrengung technischer Art vergebliche Liebesmuehe: rausgeschmissenes Geld. Wenn Du nicht willst, das man auf eine Mail antworten kann, dann verschicke keine Mail.
          Wenn Dich aber nur die Antwortmail aergert, was ich mal vermute, dann produziere sie so, das Du sie beim Empfaenger einfach loeschen kannst. Z.B. indem Du eine spezielle Adresse einrichtest. Das veringert die Wahrscheinlichkeit deutlich, das Dich eine der Antwortmails tatsaechlich erreicht. Oder sorge mit einer anderen Art und Methode dafuer, das eine Antwortmail keinen Schaden anrichtet.

          Hallo, die Antwortmails richten keinen Schaden an, sorgen aber für erhöhten Aufwand (wieder manuell zurückschicken, anrufen, klären, ...) -  kurzum, alles Sachen, die man verhindern würde, wenn die betreffende Person wenigstens beim Reply oder Forward nochmals einen sehr deutlichen Hinweis bekommen würde, dies nicht zu tun.

          Die andere technische Alternative besteht darin, auf dem Exchangeserver das Postfach für eingehende Mails sperren zu lassen, was bei uns aber nicht in Frage kommt, da auch anderweitig noch (gewünschte) Mails eintreffen.

          Keine Mails zu verschicken geht auch nicht, da darin bestimmte Anforderungen aufgeführt sind, die vom Empfänger bearbeitet werden müssen, irgendwie muss er die Info bekommen.

          Im Prinzip ist ja auch möglich, was ich mir vorstelle -  mit dem Schönheitsfehler, dass es das Vorschaufenster im Outlook gibt, und dort kein Skript ausgeführt wird (unter gewissen Umständen ja auch durchaus sinnvoll, aber nicht im Intranet).

          Gruß

          Tim

          1. Hi,

            Hallo, die Antwortmails richten keinen Schaden an, sorgen aber für erhöhten Aufwand (wieder manuell zurückschicken, anrufen, klären, ...)

            Warum muss auf diese Mail reagiert werden?

            -  kurzum, alles Sachen, die man verhindern würde, wenn die betreffende Person wenigstens beim Reply oder Forward nochmals einen sehr deutlichen Hinweis bekommen würde, dies nicht zu tun.

            Das juckt keinen. Du glaubst gar nicht welche Kreativitaet auch diejenigen Mitarbeiter entwickeln koennen, von denen man das nie glauben wuerde.

            Die andere technische Alternative besteht darin, auf dem Exchangeserver das Postfach für eingehende Mails sperren zu lassen, was bei uns aber nicht in Frage kommt, da auch anderweitig noch (gewünschte) Mails eintreffen.

            Warum so schwarz/weis?
            Ich hatte nur vorgeschlagen die Mail so zu markieren, das man sie erkennen kann und somit auch loeschen. Wie Du von da auf vollstaendige Sperrung aller eingehenden Mails kommst ist fuer mich nicht nachvollziehbar. Falls euer Mailserver dazu nicht in der Lage ist ist er auszuwechseln.

            Keine Mails zu verschicken geht auch nicht, da darin bestimmte Anforderungen aufgeführt sind, die vom Empfänger bearbeitet werden müssen, irgendwie muss er die Info bekommen.

            Aha, da kommen wir der Sache doch schon naeher.
            Dem Empfaenger werden also Informationen zuteil, die evt einer Nachfrage beduerfen. Zumindest aus Sicht des Empfaengers.
            Und das moechtest Du mit technischen Mitteln abstellen? Aber ja nicht ganz, nur so eine Warnung, da hin und wieder die Nachfrage dann doch berechtigt ist?
            Nein das funktioniert nicht und wir sind wieder beim Ausgangspunkt: man kann soziologische Probleme nicht mit technischen Mitten loesen.

            Deshalb gehoert da ein Footer o.ae. in die Mail, die auf eine Adresse hinweist, bei der man nachfragen kann, die Returnadresse der Mail ist jedoch NULL bzw /dev/null wenn NULL Probleme macht. Wer das nicht kapiert wird aufgeklaert und bei nachgewiesener dauerhafter Ignoranz durch eine weniger ignorante Person ersetzt. Der Arbeitsmarkt bietet da im Augenblick reichlich Auswahl.

            Vielleicht ist auch die Art und Weise Informationen per Mail weiterzuleiten schon vom Prinzip her falsch?

            Im Prinzip ist ja auch möglich, was ich mir vorstelle -  mit dem Schönheitsfehler, dass es das Vorschaufenster im Outlook gibt, und dort kein Skript ausgeführt wird (unter gewissen Umständen ja auch durchaus sinnvoll, aber nicht im Intranet).

            Ein nicht voellig 'totgestelltes' Outlook ist auch im Intranet ein Sicherheitsrisiko. Zudem bietet Outlook in Verbindung mit einem Exchangeserver einige Gimmiks, die zwar keiner missen moechte, der sie kennengelernt hat, die aber im Endeffekt den Betriebsablauf stoeren und somit Geld kosten. Von der Benutzung von Outlook wuerde ich also dringend abraten. Fuer eine Umstellung duerfte es bei auch aber wohl zu spaet sein befuerchte ich.

            Die Fugger sind ohne Computer stinkendreich geworden, obwohl -- oder vielleicht auch: weil? -- ein Brief keine 2 Sekunden brauchte sondern 2 Wochen oder durchaus auch mal 2 Monate.

            so short

            Christoph Zurnieden

            1. Du scheinst in der Tat wenig Erfahrung mit der Arbeit in Großunternehmen zu haben, wie ich aus Deiner Antwort schließe.

              Ich kann nur wiederholen, dass Du nicht immer von Dir auf andere schließen solltest, es gibt sehr viele unterschiedliche Menschen und Arbeitplätze.

              Ich würde gerne sehen, wie Du mal kurz Führungskräfte des gehobenen Managements austauschst, weil "der Arbeitsmarkt momentan reichlich Auswahl bietet".

              Dein Footer-Vorschlag ist ganz super, da die Leute, welche eine rote Hinweisbox mit fetter Schrift am Anfang der Mail überlesen, höchstwahrscheinlich nur darauf warten, einen kleinen Footer unten in der Mail zu beachten, oder irre ich mich?

              Informationen per Mail weiterzuleiten ist gängige Praxis in modernen Unternehmen, falls Du alles per Hauspost machst, bist Du wahrscheinlich noch nicht im hier und jetzt angekommen (warum Du aber in einer Javascript-Newsgroup Postings verfasst, erscheint mir andererseits dann wieder paradox).

              Und nochmal: Der Empfänger hat kein Bedürfnis nachzufragen, er liest einfach die Mail nicht.

              Dein Abraten von Outlook zähle ich dann noch als Belustigung, sollen wir Linux einsetzen? Generell? Alles umstellen? Viele tausend PCs?

              Die Kunst bei der Arbeit besteht eben manchmal, nicht alle Voraussetzungen umzukrempeln, sondern dementsprechend seine Lösungen anzupassen.

              So, lassen wir die weitere Diskussion.

              Tim

              Hi,

              Hallo, die Antwortmails richten keinen Schaden an, sorgen aber für erhöhten Aufwand (wieder manuell zurückschicken, anrufen, klären, ...)

              Warum muss auf diese Mail reagiert werden?

              -  kurzum, alles Sachen, die man verhindern würde, wenn die betreffende Person wenigstens beim Reply oder Forward nochmals einen sehr deutlichen Hinweis bekommen würde, dies nicht zu tun.

              Das juckt keinen. Du glaubst gar nicht welche Kreativitaet auch diejenigen Mitarbeiter entwickeln koennen, von denen man das nie glauben wuerde.

              Die andere technische Alternative besteht darin, auf dem Exchangeserver das Postfach für eingehende Mails sperren zu lassen, was bei uns aber nicht in Frage kommt, da auch anderweitig noch (gewünschte) Mails eintreffen.

              Warum so schwarz/weis?
              Ich hatte nur vorgeschlagen die Mail so zu markieren, das man sie erkennen kann und somit auch loeschen. Wie Du von da auf vollstaendige Sperrung aller eingehenden Mails kommst ist fuer mich nicht nachvollziehbar. Falls euer Mailserver dazu nicht in der Lage ist ist er auszuwechseln.

              Keine Mails zu verschicken geht auch nicht, da darin bestimmte Anforderungen aufgeführt sind, die vom Empfänger bearbeitet werden müssen, irgendwie muss er die Info bekommen.

              Aha, da kommen wir der Sache doch schon naeher.
              Dem Empfaenger werden also Informationen zuteil, die evt einer Nachfrage beduerfen. Zumindest aus Sicht des Empfaengers.
              Und das moechtest Du mit technischen Mitteln abstellen? Aber ja nicht ganz, nur so eine Warnung, da hin und wieder die Nachfrage dann doch berechtigt ist?
              Nein das funktioniert nicht und wir sind wieder beim Ausgangspunkt: man kann soziologische Probleme nicht mit technischen Mitten loesen.

              Deshalb gehoert da ein Footer o.ae. in die Mail, die auf eine Adresse hinweist, bei der man nachfragen kann, die Returnadresse der Mail ist jedoch NULL bzw /dev/null wenn NULL Probleme macht. Wer das nicht kapiert wird aufgeklaert und bei nachgewiesener dauerhafter Ignoranz durch eine weniger ignorante Person ersetzt. Der Arbeitsmarkt bietet da im Augenblick reichlich Auswahl.

              Vielleicht ist auch die Art und Weise Informationen per Mail weiterzuleiten schon vom Prinzip her falsch?

              Im Prinzip ist ja auch möglich, was ich mir vorstelle -  mit dem Schönheitsfehler, dass es das Vorschaufenster im Outlook gibt, und dort kein Skript ausgeführt wird (unter gewissen Umständen ja auch durchaus sinnvoll, aber nicht im Intranet).

              Ein nicht voellig 'totgestelltes' Outlook ist auch im Intranet ein Sicherheitsrisiko. Zudem bietet Outlook in Verbindung mit einem Exchangeserver einige Gimmiks, die zwar keiner missen moechte, der sie kennengelernt hat, die aber im Endeffekt den Betriebsablauf stoeren und somit Geld kosten. Von der Benutzung von Outlook wuerde ich also dringend abraten. Fuer eine Umstellung duerfte es bei auch aber wohl zu spaet sein befuerchte ich.

              Die Fugger sind ohne Computer stinkendreich geworden, obwohl -- oder vielleicht auch: weil? -- ein Brief keine 2 Sekunden brauchte sondern 2 Wochen oder durchaus auch mal 2 Monate.

              so short

              Christoph Zurnieden

              1. Hi,

                Du scheinst in der Tat wenig Erfahrung mit der Arbeit in Großunternehmen zu haben, wie ich aus Deiner Antwort schließe.

                Oh doch, die habe ich, nicht nur in einem und genau daraus resultiert auch mein Text hier.

                Ich kann nur wiederholen, dass Du nicht immer von Dir auf andere schließen solltest, es gibt sehr viele unterschiedliche Menschen und Arbeitplätze.

                Ja, das ist sehr huebsch formuliert, spielt hier jedoch keine Rolle, das Problem ist allgemein.

                Ich würde gerne sehen, wie Du mal kurz Führungskräfte des gehobenen Managements austauschst, weil "der Arbeitsmarkt momentan reichlich Auswahl bietet".

                Alles schon dagewesen, so ein Shareholder kann sehr biestig werden, wenn's um seine Dividende geht, da ist ein Manager schnell mal ausgetauscht.

                Dein Footer-Vorschlag ist ganz super, da die Leute, welche eine rote Hinweisbox mit fetter Schrift am Anfang der Mail überlesen, höchstwahrscheinlich nur darauf warten, einen kleinen Footer unten in der Mail zu beachten, oder irre ich mich?

                Dann mache sie darauf aufmerksam. Du kannst es bequem auf den Rechner schieben und Micrososft ist auch ein schoener Suendenbock:"Es tut mir leid, aber aus technischen Gruenden geht das leider nicht anders, Microsoft bietet da nichts an, leider." Die entsprechende Schulung darf dann aber natuerlich nicht ausfallen.

                Informationen per Mail weiterzuleiten ist gängige Praxis in modernen Unternehmen, falls Du alles per Hauspost machst, bist Du wahrscheinlich noch nicht im hier und jetzt angekommen (warum Du aber in einer Javascript-Newsgroup Postings verfasst, erscheint mir andererseits dann wieder paradox).

                Ich kann mich nicht entsinnen je in einer Javascript-Newsgroup (Welcher eigentlich?) Postings verfasst zu haben, aber egal.

                Ob Du es glaubst oder nicht, aber es gibt noch viel mehr Kommunikationsmoeglichkeiten zwischen Email und Hauspost.

                Und nochmal: Der Empfänger hat kein Bedürfnis nachzufragen, er liest einfach die Mail nicht.

                Ja, und was bitte willst Du _dagegen_ machen? Dich hinter den Empfaenger stellen und ihn per vorgehaltener Waffe zur Lektuere zwingen?
                Nein, in dem Fall ist Email wirklich das falsche Mittel Informationen zu verbreiten.

                Dein Abraten von Outlook zähle ich dann noch als Belustigung, sollen wir Linux einsetzen? Generell? Alles umstellen? Viele tausend PCs?

                Habe ich irgendetwas von Linux gesagt? Es gibt viele Alternativen zu Outlook auch ohne gleich das Betriebsystem zu wechseln. Und warum das dann gleich Linux sein soll kann ich auch nicht nachvollziehen.

                Die Kunst bei der Arbeit besteht eben manchmal, nicht alle Voraussetzungen umzukrempeln, sondern dementsprechend seine Lösungen anzupassen.

                Dann mach das auch und scheiss mich nicht an, nur weil ich Dir gesagt habe, das Deine Loesung nicht funktioniert, gar keine Loesung ist, da sie das eigentliche Problem nicht angeht.

                So, lassen wir die weitere Diskussion.

                Ja, auch das habe ich mir gedacht. Schon als ich das TOFU gesehen habe.

                Vielleicht sollte man ja nicht die Leute auswechseln, die das mit der Email nicht kapieren sondern Dich, der Du mit der eigentlich recht einfachen Aufgabe ueberfordert scheinst?

                so short

                Christoph Zurnieden

                1. Du bist ja noch nicht einmal des einfachen Lesens mächtig.

                  Gruß

                  Tim

                  1. Hallo.
                    Könntest du dir bitte einen eindeutigen Nick zulegen, damit ich dich auf die Blacklist setzen kann?
                    MfG, at

            2. Hallo.

              Die Fugger sind ohne Computer stinkendreich geworden, obwohl -- oder vielleicht auch: weil? -- ein Brief keine 2 Sekunden brauchte sondern 2 Wochen oder durchaus auch mal 2 Monate.

              Dieses Prinzip machen sich heute noch die Banken zunutze.
              MfG, at