Moin.
Es geht hier darum, dass afras Beispiel nicht nur unnötig kompliziert ist, sondern auch aus stilistischer Sicht suboptimal.
Falls du mich fragst, wie es besser geht - ich hätte das so gemacht:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01//EN"
"http://www.w3.org/TR/html4/strict.dtd">
<html>
<head>
<title>Rahmen-Test</title>
<style type="text/css">
~~~~~~css
body {
color: white;
background: #990000; }
p {
position: absolute;
top: 50%;
left: 50%;
width: 30em;
height: 10em;
padding: 1em;
margin: -6em 0 0 -16em;
border: 3px solid white; }
~~~~~~html
</style>
</head>
<body>
<p>Lorem Ipsum</p>
</body>
</html>
Was ist "guter Stil": Du solltest dir angewöhnen, semantisches Markup zu verwenden, d.h. beim Schreiben des HTML-Codes vollständig darauf verzichten, an die spätere Darstellung zu denken. Dementsprechend sollten z.B. auch id- und class-Attribute NICHT nach dem gewünschten Effekt, sondern nach Gesichtspunkten der logischen Strukturierung vergeben werden.
Die Darstellung wird idealerweise komplett nach CSS ausgelagert, und mit den <http://de.selfhtml.org/css/formate/zentrale.htm#verschachtelte_elemente@title=Selektoren für verschachtelte Elemente> kommt man oft um die Einführung überflüssiger Klassen herum.
Gruß
Christoph