Eddie: Welches Microsoft-Betriebssystem?

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Welches Microsoft-Betriebssystem?

Eddie
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    Thomas W.
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    Bio

Hallo allerseits,

ich sitze hier gerade, und will einen Stapel alter Rechner ueberholen. Als Betriebssystem ist Windows vorgesehen (ja, ich weiss, Unix ist besser, trotzdem!).

Problem: die Rechner sind alle etwas aelter, so um die 5 Jahre, und nicht wirklich fit:

  • Windows XP scheidet aus, das laeuft schon auf zweien der Rechner - und nicht besonders schnell.
  • Windows 98 scheidet auch aus, das laeuft auf einem der Rechner, aber nicht sonderlich stabil...

Was wuerdet ihr mir da also empfehlen? Es sollte stabil laufen, aber nicht zuviele Ressourcen benoetigen.
Irgendeine Windows-Version zwischen 98 und XP, vielleicht 2000, oder ME?

Danke für eure Hilfe,
Eddie

--
Old men and far travelers may lie with authority.
  1. Ich kann dir nur 98 empfehlen!
    Das läuft auch heute noch auf meinem Zweitrechner...

    Das einzige Problem ist dass du wenn du viel installiert und deinstalliert du ab und zu mal das System neu Aufsetzen musst.
    Sicherheitstechnisch, kann ich dir 98 sehr an Herz legen!
    Hat weniger Lücken als 2000, auch gehen Attacken meistens auf neuere Systeme...

  2. Hallo,

    • Windows XP scheidet aus, das laeuft schon auf zweien der Rechner - und nicht besonders schnell.

    Hmm, mag sein. XP schleppt eine ganze Menge Ballast mit sich herum, der CPU, Arbeitsspeicher und Harddisk belastet.

    • Windows 98 scheidet auch aus, das laeuft auf einem der Rechner, aber nicht sonderlich stabil...

    Da sind meine Erfahrungen anders. Bei mir hat sich 98 direkt nach Win2k als stabilstes Windows erwiesen (allerdings nicht die 98SE, die lief bei mir auch nie zufriedenstellend).

    Was wuerdet ihr mir da also empfehlen? Es sollte stabil laufen, aber nicht zuviele Ressourcen benoetigen.

    Ich würde ganz klar Windows 2000 empfehlen.

    Irgendeine Windows-Version zwischen 98 und XP, vielleicht 2000, oder ME?

    Auf keinen Fall ME. Windows ME ist nur ein funktionsreduziertes Win98 und ist *sehr* umstritten, was die Stabilität angeht. Genaugenommen kenne ich keinen Fall in meinem Bekanntenkreis, wo ME zuverlässig und stabil läuft.

    So long,

    Martin

    1. Hi Martin,

      Auf keinen Fall ME. Windows ME ist nur ein funktionsreduziertes Win98 und ist *sehr* umstritten, was die Stabilität angeht. Genaugenommen kenne ich keinen Fall in meinem Bekanntenkreis, wo ME zuverlässig und stabil läuft.

      OK, wir kennen uns nicht, aber bei mir läuft - erstaunlicherweise - Windows ME seit ca. 3 Jahren mit vielen Installationen und Deinstallationen ziemlich stabil.

      Allerdings hatte ich jetzt mal testweise XP installiert und bin ob der besseren Performance erstaunt, und das auf einem 4 Jahre alten P3-1000 mit 512 MB RAM. Ich überlege daher ernsthaft, mir XP zu kaufen.

      Ich würde XP einfach mal ausprobieren bei den alten Rechnern (hatte Eddie "alt" definiert?).

      Schönen Sonntag noch!
      O'Brien

      --
      Frank und Buster: "Heya, wir sind hier um zu helfen!"
      1. Hallo.

        (hatte Eddie "alt" definiert?)

        Ja.
        MfG, at

  3. hallo Eddie,

    • Windows XP scheidet aus, das laeuft schon auf zweien der Rechner - und nicht besonders schnell.

    Deine Angaben zur Hardware bzw. zur CPU sind etwas dürftig. Windows XP läuft bei mir auch auf einem mehrere Jahre alten Rechner stabil und schnell genug. Du nennst keinen triftigen Grund, weshalb das nicht infrage kommt.

    • Windows 98 scheidet auch aus, das laeuft auf einem der Rechner, aber nicht sonderlich stabil...

    Was ist daran nicht stabil?

    Irgendeine Windows-Version zwischen 98 und XP, vielleicht 2000, oder ME?

    ME ist ein unsinniges Zwitterwesen, das Microsoft lediglich zum Geldverdienen zusammengestellt hat. Und wenn WindowsXP tatsächlich Mühe hat, würde ich dir Windows 2000 empfehlen. Die Frage ist, was auf den Rechnern laufen soll.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    1. Hallo Christoph,

      Deine Angaben zur Hardware bzw. zur CPU sind etwas dürftig. Windows XP läuft bei mir auch auf einem mehrere Jahre alten Rechner stabil und schnell genug. Du nennst keinen triftigen Grund, weshalb das nicht infrage kommt.

      Naja: Athlon 900, Asus V7irgendwas (Genaueres muesste ich jetzt mal suchen), 375 RAM.

      Was ist daran nicht stabil?

      Tja, stuerzt halt immer mal wieder gerne ab... Fehlermeldung gibt's nie, bleibt einfach stehen.

      ME ist ein unsinniges Zwitterwesen, das Microsoft lediglich zum Geldverdienen zusammengestellt hat. Und wenn WindowsXP tatsächlich Mühe hat, würde ich dir Windows 2000 empfehlen.

      Alright, danke!

      Die Frage ist, was auf den Rechnern laufen soll.

      Keine Spiele, nur Webentwicklung, Backups, Mail...
      Filme sollte man mal gucken koennen...

      Eddie

      --
      Old men and far travelers may lie with authority.
      1. Hallo Christoph, hallo Eddie!

        Deine Angaben zur Hardware bzw. zur CPU sind etwas dürftig. Windows XP läuft bei mir auch auf einem mehrere Jahre alten Rechner stabil und schnell genug. Du nennst keinen triftigen Grund, weshalb das nicht infrage kommt.
        Naja: Athlon 900, Asus V7irgendwas (Genaueres muesste ich jetzt mal suchen), 375 RAM.

        Für deine unten genannten Vorhaben sollte das wohl auch für XP ausreichen (bis auf die Sache mit den Filmen)

        Was ist daran nicht stabil?
        Tja, stuerzt halt immer mal wieder gerne ab... Fehlermeldung gibt's nie, bleibt einfach stehen.

        Vielleicht eine Frage der (CPU) Temperatur? Würd' ich mal überwachen, bzw. für bessere Abluft sorgen.

        ME ist ein unsinniges Zwitterwesen, das Microsoft lediglich zum Geldverdienen zusammengestellt hat. Und wenn WindowsXP tatsächlich Mühe hat, würde ich dir Windows 2000 empfehlen.
        Alright, danke!

        Dem kann ich mir anschließen (aktuellstes Service Pack nicht vergessen).

        Die Frage ist, was auf den Rechnern laufen soll.
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        Gruß Gunther

      2. hallo Eddie,

        Athlon 900, Asus V7irgendwas (Genaueres muesste ich jetzt mal suchen), 375 RAM.

        Athlon 900 ist für Windows XP völlig ausreichend, Grafikkarte ist uninteressant (Asus ist in der Regel kein Problem), 375 MB RAM klingt ein bissel schmal, sollte aber auch ausreichen. Die "Mindestvoraussetzungen" findest du unter http://support.microsoft.com/kb/314865/DE

        Keine Spiele, nur Webentwicklung, Backups, Mail...

        Das dürfte problemlos möglich sein.

        Filme sollte man mal gucken koennen...

        Da kann dir allerdings dein Arbeitsspeicher eventuell Probleme bereiten.

        Ich habe auf einem 7 Jahre alten DELL-Rechner mit 400 MHz und 384 MB RAM ein Windows XP laufen, das keinerlei Probleme bereitet.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

  4. Hi,

    ganz klar Windows 2000.

    Win 98 ist eine grafische Oberfläche für DOS und deswegen nicht wirklich Multitaskingfähig (ich weiß, zumindest versucht es das).

    Win 2000 ist von Anfang an auf Multitasking ausgelegt und trennt die Speicherbereiche der Programme deutlicher voneinander. Unter Win98 reißt ein abstürzendes Programm meistens den ganzen Rechner mit, unter Win2000 schmiert in vielen Fällen nur das Progamm an sich ab.

    Ich hab bereits Win 98 und Win 2k paralell auf einem alten Rechner (400 MHz, 64 MB RAM) gehabt, Win 2k war deutlich schneller und stabiler.

    E7

    1. Hallo,

      Win 98 ist eine grafische Oberfläche für DOS und deswegen nicht wirklich Multitaskingfähig

      Unsinn. Du redest von Windows 3.x, nicht von Windows 9x.

      Win 2000 ist von Anfang an auf Multitasking ausgelegt

      Windows 9x auch.

      und trennt die Speicherbereiche der Programme deutlicher voneinander.

      Ja, richtig. Unter Windows 9x teilen sich alle Programme denselben Adressraum. Lediglich DOS-Applikationen bekommen einen eigenen Adressraum, sogar eine eigen VM. Die NT-basierten Systeme statten dagegen jedes Programm mit seinem eigenen, von den anderen abgetrennten Adressraum aus.

      Unter Win98 reißt ein abstürzendes Programm meistens den ganzen Rechner mit, unter Win2000 schmiert in vielen Fällen nur das Progamm an sich ab.

      Naja, das ist sehr ausgeprägtes Schwarzweiß-Denken. Die meisten Programmfehler bzw. -abstürze verlaufen unter Windows 9x auch harmlos, ohne das OS oder andere Applikationen zu beeinträchtigen (obwohl das jederzeit passieren könnte). Andererseits habe ich auch unter 2k schon schwere Fälle von Programmfehlern erlebt, die zum "Einfrieren" des gesamten Systems führten. Unter NT 4.0 war ein Bluescreen mit anschließendem Neustart sowieso ein gewohntes Bild, das in der Regel mehrmals täglich auftrat.

      Ich hab bereits Win 98 und Win 2k paralell auf einem alten Rechner (400 MHz, 64 MB RAM) gehabt, Win 2k war deutlich schneller und stabiler.

      Dem Vergleich kann ich zustimmen, wobei die kleinste Maschine, auf der ich Win2k bisher betreibe, 600MHz und 256MB RAM hat (früher 128MB).

      Schönen Tag noch,

      Martin

      1. hallo,

        die kleinste Maschine, auf der ich Win2k bisher betreibe, 600MHz und 256MB RAM hat (früher 128MB).

        Eine Testinstallation von Windows XP auf einem Pentium I mit 75 MHz und 64 MB RAM hat zwar fürchterlich lange gedauert, ließ sich aber zuende führen. Wirklich arbeiten konnte ich dann aber damit nicht. Win2000 auf demselben Rechner ist dagegen über ein halbes Jahr fast im Dauerbetrieb gelaufen.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

      2. Hallo Martin,

        Unter NT 4.0 war ein Bluescreen mit anschließendem Neustart sowieso ein gewohntes Bild, das in der Regel mehrmals täglich auftrat.

        das habe ich andersherum erlebt. Auf den gleichen Rechnern, die unter Windows 9x (95, 98, 98SE) mehrfache Rechnerabstürze passierten, lief Windows NT mit der gleichen Anwendungssoftware klaglos und weitestgehend absturzfrei - oder es ließ sich wegen der fehlerbehafteten Hardware gar nicht erst installieren ;-)

        Privat bin ich damals von Windows 95 zu Windows NT 4.0 umgestiegen, inzwischen bei Windows XP angelangt und habe keinen Schritt je bereut. Der Umstieg auf Windows XP fiel mir am schwersten, ich möchte aber dennoch nicht wieder zurück zu Windows 2000 - und ein 9x gibts nur zu Testzwecken. Ok, auf meinem PII/350 (nur noch Testrechner, meist unter Linux) läuft XP, aber es rennt nicht.

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

        1. Hi Vinzenz,

          Unter NT 4.0 war ein Bluescreen mit anschließendem Neustart sowieso ein gewohntes Bild, das in der Regel mehrmals täglich auftrat.

          das habe ich andersherum erlebt.

          Tja... seltsam...

          Privat bin ich damals von Windows 95 zu Windows NT 4.0 umgestiegen, inzwischen bei Windows XP angelangt und habe keinen Schritt je bereut.

          Privat bin ich von Windows 3.x über Windows 95, mit dem ich auch nie richtig glücklich war, irgendwann bei Windows 98 gelandet - und war von Anfang an begeistert. Sowohl vom Handling (es hatte endlich fast alles, was ich bei 95 oft vermisst hatte) als auch von der Zuverlässigkeit her.
          Zur gleichen Zeit musste ich mich geschäftlich mit NT4 rumschlagen, erst vor gut einem Jahr haben sie bei uns in der Firma endlich! auf Win2k umgestellt.
          Parallel dazu hatte ich auf zwei Testrechnern mal 98SE, hab aber auf beiden Maschinen nach ein paar Wochen der Verzweiflung wieder ein Downgrade auf das ursprüngliche 98 gemacht. Ähnlich ging es mir mit ME.
          Erst Mitte 2003 bin ich zuhause schießlich von 98 auf 2k umgestiegen, und das war nach 5 Jahren die erste neue Windows-Version, die mich wieder überzeugen konnte. XP habe ich bisher nur bei etlichen Freunden und Bekannten erlebt und weiß von daher, dass ich es ganz bestimmt nicht haben will.

          Der Umstieg auf Windows XP fiel mir am schwersten, ich möchte aber dennoch nicht wieder zurück zu Windows 2000

          Wieso nicht? Der Unterschied liegt im Wesentlichen in der poppigen, bunten Shell von XP. Technisch sind die beiden nach wie vor fast identisch.

          und ein 9x gibts nur zu Testzwecken.

          Das habe ich auch noch in Reichweite. Brauche ich auch ab und zu für Bastelanwendungen, bei denen mir 2k den Direktzugriff auf I/O-Ports verweigert. Einige Anwendungen aus dem Amateurfunkbereich laufen auch unter 2000 nicht oder nicht zufriedenstellend.

          Schönen Abend noch,

          Martin

          1. hallo,

            Der Umstieg auf Windows XP fiel mir am schwersten, ich möchte aber dennoch nicht wieder zurück zu Windows 2000
            Wieso nicht? Der Unterschied liegt im Wesentlichen in der poppigen, bunten Shell von XP. Technisch sind die beiden nach wie vor fast identisch.

            Das sind zwei Irrtümer. Das "Design" von Windows XP kann man sich mit zwei Mausklicks auf "klassisch" umstellen, dann siehts wieder fast so aus wie ein Win9x. Technisch hat WindowsXP meiner Überzeugung nach deutlich mehr zu bieten als Windows2000. Das betrifft insbesondere die Benutzervwaltung sowie alles, was sich unter "Computerverwaltung" finden läßt.

            und ein 9x gibts nur zu Testzwecken.
            Das habe ich auch noch in Reichweite.

            Wenn man noch einen älteren rechner "übrig" hat, ist es sicher sehr sinnvoll, dort auch noch ein Win9x weiterlaufen zu lassen.

            Grüße aus Berlin

            Christoph S.

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            1. Hallo Christoph,

              Technisch sind die beiden nach wie vor fast identisch.

              Das sind zwei Irrtümer. Das "Design" von Windows XP kann man sich mit zwei Mausklicks auf "klassisch" umstellen, dann siehts wieder fast so aus wie ein Win9x.

              Das Aussehen ist nur *eine* Sache von mehreren. Lästig ist z.B. auch, dass viele Einstellungen und Konfigurationsfenster im Gegensatz zu den Vorgängerversionen an völlig anderer Stelle gelandet sind und daher tägliches Hide-And-Seek angesagt ist.
              Trotzdem bin ich der Ansicht, dass der Kernel (also das eigentliche Betriebssystem) der beiden Versionen ziemlich identisch ist.

              Technisch hat WindowsXP meiner Überzeugung nach deutlich mehr zu bieten als Windows2000. Das betrifft insbesondere die Benutzervwaltung ...

              ... die ich sowieso am liebsten ganz abschaffen würde. Die beste Benutzerverwaltung ist IMHO *gar keine* Benutzerverwaltung nach dem Muster von Windows 9x. Zugriffsrechte oder -beschränkungen würde ich höchstens anwendungsabhängig vergeben wollen, nicht aber benutzerabhängig. Und das kann Windows leider bis zum heutigen Tag noch nicht.

              sowie alles, was sich unter "Computerverwaltung" finden läßt.

              So? Was hat XP da anzubieten, was 2k nicht hat?

              Schönen Abend noch,

              Martin

              1. Hallo Martin,

                ... die ich sowieso am liebsten ganz abschaffen würde. Die beste Benutzerverwaltung ist IMHO *gar keine* Benutzerverwaltung nach dem Muster von Windows 9x. Zugriffsrechte oder -beschränkungen würde ich höchstens anwendungsabhängig vergeben wollen, nicht aber benutzerabhängig. Und das kann Windows leider bis zum heutigen Tag noch nicht.

                ein weiterer Punkt, an dem wir genau gegensätzliche Ansichten haben. Ich mag die Benutzerverwaltung, ich finde sie im Großen und Ganzen gelungen.

                Freundliche Grüße

                Vinzenz

              2. hallo,

                Lästig ist z.B. auch, dass viele Einstellungen und Konfigurationsfenster im Gegensatz zu den Vorgängerversionen an völlig anderer Stelle gelandet sind und daher tägliches Hide-And-Seek angesagt ist.

                Das kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe aber ebenfalls mit Win 3.11 angefangen (läuft bei mir sogar immer noch in VMware) und mit Ausnahme von ME alle nachfolgenden Windows mindestens ein halbes Jahr regelmäßig benutzt, zur Zeit sind Win98SE, Win2000 und Win2003Server noch auf jeweils eigenen LAN-Rechnern installiert.

                Trotzdem bin ich der Ansicht, dass der Kernel (also das eigentliche Betriebssystem) der beiden Versionen ziemlich identisch ist.

                Das ist ein neuer Aspekt. Definiere aber bitte mal, was du hier als "Kernel" verstehen möchtest, die Linux-Benutzer dürften überrascht sein, daran erinnert zu werden, daß auch Windows eben durchaus einen "Kernel" hat.

                Technisch hat WindowsXP meiner Überzeugung nach deutlich mehr zu bieten als Windows2000. Das betrifft insbesondere die Benutzervwaltung ...
                ... die ich sowieso am liebsten ganz abschaffen würde.

                Nichts hindert dich daran. Es sind ungefähr 20 registry-Einträge. Allerdings solltest du dir auch auf einer Windows-Maschine für den "Alltag" einen Account zulegen, der keine Administrator-Rechte hat.

                Die beste Benutzerverwaltung ist IMHO *gar keine* Benutzerverwaltung nach dem Muster von Windows 9x.

                Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Unsinn. Es sei denn, du betreibst deinen Rechner grundsätzlich ohne Netzanschluß, also auch ohne online-Zugang.

                Zugriffsrechte oder -beschränkungen würde ich höchstens anwendungsabhängig vergeben wollen, nicht aber benutzerabhängig. Und das kann Windows leider bis zum heutigen Tag noch nicht.

                Doch, zum Teil geht das. Allerdings: wenn du solche Wünsche hast, solltest Windows ganz verlassen und dich mit Linux beschäftigen.

                sowie alles, was sich unter "Computerverwaltung" finden läßt.
                So? Was hat XP da anzubieten, was 2k nicht hat?

                Bei allem gebotenen Respekt: ich fürchte, du hast dich damit einfach noch nicht zur Genüge beschäftigt.

                Grüße aus Berlin

                Christoph S.

                --
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                1. Hi Christoph,

                  gerade komme ich vom Abendessen wieder an den Rechner, und jetzt scheint es hier spannend zu werden. ;-)

                  Lästig ist z.B. auch, dass viele Einstellungen und Konfigurationsfenster im Gegensatz zu den Vorgängerversionen an völlig anderer Stelle gelandet sind und daher tägliches Hide-And-Seek angesagt ist.

                  Das kann ich nicht nachvollziehen.

                  So? Neulich wollte ich auf dem (privaten) XP-Rechner eines Kollegen "nur mal eben" die IP-Adresse ändern. Normalerweise bin ich gewöhnt, dass ich nach einem Rechtsklick auf das Netzwerk-Symbol und Auswahl von "Properties", meinetwegen auch "Eigenschaften" sämtliche Netzwerkparameter beisammen habe. Ich hab mir beinahe einen Wolf gesucht, bis ich irgendwann festgestellt habe, dass ich das Gesuchte unter XP jetzt nicht mehr bei den Netzwerkeinstellungen finde, sondern bei "Eigenschaften von System". Das ist nur eins von vielen Beispielen, das mir gerade spontan einfällt.

                  Trotzdem bin ich der Ansicht, dass der Kernel (also das eigentliche Betriebssystem) der beiden Versionen ziemlich identisch ist.

                  Das ist ein neuer Aspekt. Definiere aber bitte mal, was du hier als "Kernel" verstehen möchtest, die Linux-Benutzer dürften überrascht sein, daran erinnert zu werden, daß auch Windows eben durchaus einen "Kernel" hat.

                  Wieso überrascht? Selbstverständlich hat Windows einen Kernel! Wir reden doch die ganze Zeit vom Betriebssystem, oder nicht? Oder meinten wir am Ende mehr die Shell oder das GUI?
                  Der eigentliche Windows-Kernel definiert sich im Wesentlichen durch das Win32-API und wird im Wesentlichen durch die Dateien %windir%\system32\krnl386.exe und kernel32.dll sowie windir%\system32\user.exe und user32.dll sowie die Treiber in windir%\system32\drivers repräsentiert. Natürlich gehören noch ein paar Bibliotheken dazu, aber im Wesentlichen ist es das. Wenn wir jetzt noch das Grafik-Subsystem (hauptsächlich in windir%\system32\gdi.exe und gdi32.dll) dazunehmen, haben wir so langsam das, was ich unter "Betriebssystem" verstehe. Das Produkt "Windows", so wie es vermarktet wird, enthält natürlich noch sehr viel mehr - aber das meiste davon ist die Shell und die Zusatzprogramme.

                  ... die ich sowieso am liebsten ganz abschaffen würde.
                  Nichts hindert dich daran. Es sind ungefähr 20 registry-Einträge.

                  Das solltest du mir bitte genauer erklären. Das glaube ich nämlich nicht.

                  Allerdings solltest du dir auch auf einer Windows-Maschine für den "Alltag" einen Account zulegen, der keine Administrator-Rechte hat.

                  Nein, eben nicht. Das ist nämlich genau das, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann: Wenn mir *mein eigenes* Betriebssystem etwas verweigert. Das ist doch genau das, was ich vorhin sagte: Das System soll meinetwegen beliebige Applikationen (einschließlich Browser und Shell) einschränken, aber ich möchte trotzdem die oberste Gewalt haben.

                  Die beste Benutzerverwaltung ist IMHO *gar keine* Benutzerverwaltung nach dem Muster von Windows 9x.

                  Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Unsinn. Es sei denn, du betreibst deinen Rechner grundsätzlich ohne Netzanschluß, also auch ohne online-Zugang.

                  Das ist, mit Verlaub, ziemlicher Unsinn. Ich betreibe nach genau dieser Devise seit 7 Jahren mehrere Windows-Rechner am Netz (5 Jahre ausschließlich Win98, seit 2 Jahren auch Win2k). In dieser Zeit hatte ich nicht einen einzigen Fall von Virenbefall, Trojaner, Spyware, etc. Selbst ein sogenannter Online Security Check (z.B. von Symantexc angeboten) hat mir bestätigt, dass meine Rechner allen bekannten Sicherheitsproblemen unbeeindruckt trotzen und keine offenen Scheunentore haben. Verantwortungsbewusste Konfiguration ist das Zauberwort - und nicht sofort auf alles zu klicken, was sich spannend anhört.

                  Zugriffsrechte oder -beschränkungen würde ich höchstens anwendungsabhängig vergeben wollen, nicht aber benutzerabhängig. Und das kann Windows leider bis zum heutigen Tag noch nicht.

                  Doch, zum Teil geht das.

                  Wie denn? Das interessiert mich brennend. Könntest du da vielleicht etwas genauer werden?

                  Allerdings: wenn du solche Wünsche hast, solltest Windows ganz verlassen und dich mit Linux beschäftigen.

                  Den zweiten Teil dieses Vorschlags habe ich schon fest vor - sobald ich mal wieder etwas Zeit für solche Dinge habe. Eventuell über die Weihnachtszeit.

                  sowie alles, was sich unter "Computerverwaltung" finden läßt.
                  So? Was hat XP da anzubieten, was 2k nicht hat?

                  Bei allem gebotenen Respekt: ich fürchte, du hast dich damit einfach noch nicht zur Genüge beschäftigt.

                  Zugegeben: Nicht mehr, als dass ich auf einem XP-Rechner die entsprechenden Menüs mal "durchgeblättert" habe. Da ist mir nichts Nennenswertes aufgefallen, was ich nicht in vergleichbarer Form auch von Win2k kenne.

                  Schönen Abend noch,

                  Martin

            2. Aber Christoph,

              und ein 9x gibts nur zu Testzwecken.
              Das habe ich auch noch in Reichweite.

              Wenn man noch einen älteren rechner "übrig" hat, ist es sicher sehr sinnvoll, dort auch noch ein Win9x weiterlaufen zu lassen.

              für so was sind bei mir meine Initialen da :-)

              Freundliche Grüße

              Vinzenz

          2. Hi Martin,

            Tja... seltsam...

            mir ist eingefallen, woran das liegen kann:
            Du verwendest FAT für die Systempartition, ich NTFS ;-)
            Da verhalten sich unsere Erfahrungen doch ähnlich diametral

            Zur gleichen Zeit musste ich mich geschäftlich mit NT4 rumschlagen, erst vor gut einem Jahr haben sie bei uns in der Firma endlich! auf Win2k umgestellt.

            Beruflich bin ich Anfang 1998 auf NT 4.0 umgestiegen, ein Jahr später gab es in der Firma Windows 9x nur noch für Schulungszwecke (einer der Geschäftsbereiche) :-)

            Erst Mitte 2003 bin ich zuhause schießlich von 98 auf 2k umgestiegen, und das war nach 5 Jahren die erste neue Windows-Version, die mich wieder überzeugen konnte.

            Windows 2000 überzeugte mich von Anfang an; mit Windows XP wurde ich nach einem Arbeitsplatzwechsel konfrontiert, der neue Arbeitgeber war Microsoft Partner. Ich fand XP einfach gewöhnungsbedürftig. Inzwischen bin ich dran gewöhnt. Sicher ärgere ich mich immer wieder mal über nervige Assistenten, die die Konfiguration erschweren statt erleichtern, über die Online-Hilfe, die sich in allen Microsoftprodukten verschlechtert (muss an der Usability liegen *g*), ...

            Wieso nicht? Der Unterschied liegt im Wesentlichen in der poppigen, bunten Shell von XP. Technisch sind die beiden nach wie vor fast identisch.

            Nö, das wirklich nicht. Technisch hat XP doch deutlich dazugelegt.

            Freundliche Grüße

            Vinzenz

            1. Hi,

              Nö, das wirklich nicht. Technisch hat XP doch deutlich dazugelegt.

              kann ich nur bestätigen:

              * Luna
              * Internet Explorer 6
              * Windows Media Player 9
              * Zahlreiche Assistenten
              * Umgekrempeltes Startmenü
              * Startet etwas schneller

              hat sich sonst noch was geändert?

              E7

              1. n'Abend!

                Nö, das wirklich nicht. Technisch hat XP doch deutlich dazugelegt.
                kann ich nur bestätigen:

                * Luna
                * Internet Explorer 6
                * Windows Media Player 9
                * Zahlreiche Assistenten
                * Umgekrempeltes Startmenü

                Komisch, das sind alles Punkte, die ich auf der Negativliste führe... ;-)

                * Startet etwas schneller

                Das mag sein - aber mit rund 30s für ein Windows 98 und kaum mehr für 2000 möchte ich mich da nicht beklagen.

                Ciao,

                Martin

                1. hallo,

                  * Startet etwas schneller
                  Das mag sein - aber mit rund 30s für ein Windows 98 und kaum mehr für 2000 möchte ich mich da nicht beklagen.

                  30 Sekunden? Mein Windows XP ist, trotz der "vorgeschalteten" 6 Sekunden für den Bootmanager (GRUB) spätestens nach 15 Sekunden vollständig benutzbar und online.

                  Grüße aus Berlin

                  Christoph S.

                  --
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                  1. Hallo,

                    * Startet etwas schneller
                    Das mag sein - aber mit rund 30s für ein Windows 98 und kaum mehr für 2000 möchte ich mich da nicht beklagen.

                    30 Sekunden? Mein Windows XP ist, trotz der "vorgeschalteten" 6 Sekunden für den Bootmanager (GRUB) spätestens nach 15 Sekunden vollständig benutzbar und online.

                    für mich ist die Startzeit kein Kriterium für die Beurteilung eines Betriebssystems. Natürlich nervt ein langsamer Start, aber im Normalfall starte ich den Rechner maximal einmal am Tag und die Zwischenzeit nutze ich für sinnvolle Dinge wie Kaffee holen und was dazu gehört ...

                    Freundliche Grüße

                    Vinzenz

                2. Hallo Der Martin,

                  * Startet etwas schneller

                  Das mag sein - aber mit rund 30s für ein Windows 98 und kaum mehr für 2000 möchte ich mich da nicht beklagen.

                  Was hast du denn für Rechner? Windoof 98 SE startet sogar in einer qemu-VM innerhalb von 15 Sekunden[1] (mein persönlicher Rekord für einen nativen Start liegt bei 8 Sekunden auf einem Athlon 700).

                  Zur XP-Bootzeit habe ich folgendes zu sagen: "defrag c: -b" ;-)

                  [1] Linux 2.16.13, qemu 0.71 mit accelerator ungeniced, Pentium M 1.7

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
              2. Hallo e7,

                kann ich nur bestätigen:

                ist das wirklich Technik?

                * Luna

                Optik, gewöhnungsbedürftig, inzwischen gefällt sie mir besser.

                * Internet Explorer 6

                Den kann ich mir auch unter Windows NT 4.0 installieren :-)

                * Windows Media Player 9

                Er ist besser als der von Windows 2000, für Normalanwender zum Teil eine Verbesserung, andererseits will er noch öfter ins Internet. Prinzipiell ist ein alternativer Media Player die empfehlenswerte Variante

                * Zahlreiche Assistenten

                die hatte ich als nervig klassifiziert und wenig hilfreich (für mich).

                * Umgekrempeltes Startmenü

                Anfangs gewöhnungsbedürftig, inzwischen ein klares Ja!

                * Startet etwas schneller

                Na ja, schaukelt einem eher vor, man wäre schon drin. *g*

                hat sich sonst noch was geändert?

                Ich persönlich schätze die deutlich bessere Hardwareunterstützung, z.B.

                - Hyperthreading (das kann Windows 2000 nur rudimentär)
                   - USB und Firewire (Kameras, Kartenleser viel unproblematischer als 2000)
                   - rudimentäre Brennfähigkeiten (da war ich grade gestern froh drüber)

                dazu Verbesserungen im Netzwerkbereich

                - alternative Netzwerkkonfiguration (bei Notebooks sehr praktisch)
                   - Windows-Firewall
                   - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)
                   - besserer RDP-Client (der aber auch für Windows 2000 verfügbar
                     und sehr empfehlenswert ist)

                es gibt sicher noch viele Kleinigkeiten. Jedenfalls schätze ich inzwischen Windows XP als ein sehr stabiles und angenehm zu bedienendes Betriebssystem. Selbstverständlich beziehe ich mich hier ausschließlich auf die Professional-Variante auf entsprechender Hardware, d.h. Prozessor ab etwa 1 GHz und 256MB RAM (Rest ist ziemlich egal), d.h. ein vor ungefähr vier Jahren aktueller Rechner mit für damalige Verhältnisse besserer Speicherausstattung.

                Freundliche Grüße

                Vinzenz

                1. Hi,

                  - Hyperthreading (das kann Windows 2000 nur rudimentär)

                  gut, das ist vielleicht ein Punkt, der wenn man die Hardware wichtig ist-

                  - USB und Firewire (Kameras, Kartenleser viel unproblematischer als 2000)

                  Zu Firewire kann ich nix sagen, aber USB & Windows ist sowieso ne eigene Sache.

                  - rudimentäre Brennfähigkeiten (da war ich grade gestern froh drüber)

                  mmhh...

                  - alternative Netzwerkkonfiguration (bei Notebooks sehr praktisch)

                  keine Erfahrungen dazu...

                  - Windows-Firewall

                  ebenso mmhh... Vielleicht ganz gut, dass der DAU nicht ganz ungeschützt im Netz unterwegs ist...

                  Aber nur von Microsoft eingeführt, dass nicht so viele Sicherheitslücken auffallen *g*

                  - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)

                  dazu benötigt man erst einmal einen Terminalserver.

                  - besserer RDP-Client (der aber auch für Windows 2000 verfügbar
                       und sehr empfehlenswert ist)

                  kein Vorteil für XP.

                  E7

                  1. Hallo

                    - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)

                    dazu benötigt man erst einmal einen Terminalserver.

                    Nein, dieser Dienst ist in Windows XP enthalten, für genau einen Benutzer. Ja, das ist praktisch. Vor allem, weil der Remotezugriff wirklich flüssig ist und das Arbeiten nicht lahmgelegt wird, während meine Erfahrungen mit VNC und pcAnywhere in dieser Hinsicht _sehr_ negativ ausfallen.

                    Freundliche Grüße

                    Vinzenz

                2. Hallo,

                  * Luna
                  Optik, gewöhnungsbedürftig, inzwischen gefällt sie mir besser.

                  Mir nicht. Zu verspielt, zuviel ressourcenfressender Schnickschnack.

                  * Internet Explorer 6
                  Den kann ich mir auch unter Windows NT 4.0 installieren :-)

                  Sicher? Ich dachte, der braucht 98 oder 2000 als Minimalforderung.

                  * Windows Media Player 9
                  Er ist besser als der von Windows 2000, für Normalanwender zum Teil eine Verbesserung, andererseits will er noch öfter ins Internet.

                  Inwiefern besser? Der Player von 2k (bzw. der mit dem IE5.5 installierte) spielt WAV, mp3 und MPEG2. Was will man mehr?

                  Prinzipiell ist ein alternativer Media Player die empfehlenswerte Variante

                  Full ACK.

                  * Zahlreiche Assistenten
                  die hatte ich als nervig klassifiziert und wenig hilfreich (für mich).

                  Full ACK.

                  * Umgekrempeltes Startmenü
                  Anfangs gewöhnungsbedürftig, inzwischen ein klares Ja!

                  Danke, nicht für mich. Gefällt mir nicht.

                  * Startet etwas schneller
                  Na ja, schaukelt einem eher vor, man wäre schon drin. *g*

                  Maybe, kann ich nicht so genau beurteilen. Ist auch Nebensache.

                  Außerdem waren es bis hierher alles Details an der Shell bzw. der Zusatzsoftware. Nichts, was mit dem Betriebssystem selbst zusammenhängt.

                  - Hyperthreading (das kann Windows 2000 nur rudimentär)

                  Okay, wenn man die dazu passende Hardware hat. Ich stehe mehr auf Low-Power PCs (damit meine ich die Leistungsaufnahme). Die Kiste, an der ich momentan sitze, hat einen Gesamt-Leistungsbedarf von ca. 30W und kommt ohne jeden Lüfter aus.

                  - USB und Firewire (Kameras, Kartenleser viel unproblematischer als 2000)

                  Hatte mit USB-Geräten noch nie Probleme, mit Firewire keine Erfahrung.

                  - rudimentäre Brennfähigkeiten (da war ich grade gestern froh drüber)

                  Naja, dann lieber eine anständige separate Brennsoftware.

                  - alternative Netzwerkkonfiguration (bei Notebooks sehr praktisch)

                  Kann sein; hab ich noch nicht vermisst.

                  - Windows-Firewall

                  Auch hier: Lieber etwas von einem Drittanbieter.

                  - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)

                  Das bringt mir was genau?

                  - besserer RDP-Client (der aber auch für Windows 2000 verfügbar
                       und sehr empfehlenswert ist)

                  Was zum Kuckuck ist RDP?

                  Selbstverständlich beziehe ich mich hier ausschließlich auf die Professional-Variante ...

                  Ah, jetzt kommt's raus!
                  Wenn ich von XP rede, meine ich natürlich -wie der Großteil der Bevölkerung- die Home Edition. Für die Pro-Version bin ich bereit, einen Teil meiner Kritik mangels detaillierter Sachkenntnis zurückzuziehen.
                  Andererseits kostet XP Pro auch noch ein Schweinegeld, während ich ein 2k inzwischen für um die 30EUR bekomme. Und ich brauche es nicht zu aktivieren!

                  Schönen Abend noch,

                  Martin

                  1. Hallo Martin,

                    * Umgekrempeltes Startmenü
                    Anfangs gewöhnungsbedürftig, inzwischen ein klares Ja!
                    Danke, nicht für mich. Gefällt mir nicht.

                    über Geschmack läßt sich bekanntlich trefflich streiten. Mir gefällt es inzwischen, genauso wie z.B. die kräftigen Farben und die "runden" Ecken der Luna-Optik... Allerdings mag ich auch keinen Rotwein *g*

                    - rudimentäre Brennfähigkeiten (da war ich grade gestern froh drüber)
                    Naja, dann lieber eine anständige separate Brennsoftware.

                    Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, es ist keine installiert, Du möchtest aber gerne eine CD mit Bildern, die du unmittelbar vorher mit der Digitalkamera aufgenommen hast, brennen, ...
                    Wie geschrieben, gerade gestern bei einem Außentermin selbst erlebt. Da bist Du für diese Grundfähigkeit dankbar.

                    - Windows-Firewall
                    Auch hier: Lieber etwas von einem Drittanbieter.

                    Nein, für mich nicht. Da konnte mich noch keine überzeugen, keine einzige. Allerdings hängen meine Rechner sowieso nicht direkt im Internet. Da ist noch eine Firewall vornedran :-)

                    - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)
                    Das bringt mir was genau?

                    Siehe z.B. dieser Archivthread, auch wenn dort die Fähigkeiten sich als für den Spezialfall unzureichend herausstellten.

                    - besserer RDP-Client (der aber auch für Windows 2000 verfügbar
                         und sehr empfehlenswert ist)
                    Was zum Kuckuck ist RDP?

                    Unklar ausgedrückt, Du hast recht, ich meinte nicht den Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände, sondern das Remote Desktop Protocol. ICA von Citrix ist natürlich um Klassen besser, kostet aber auch ordentlich.

                    Selbstverständlich beziehe ich mich hier ausschließlich auf die Professional-Variante ...
                    Ah, jetzt kommt's raus!
                    Wenn ich von XP rede, meine ich natürlich -wie der Großteil der Bevölkerung- die Home Edition. Für die Pro-Version bin ich bereit, einen Teil meiner Kritik mangels detaillierter Sachkenntnis zurückzuziehen.

                    Sorry, dass ich hier nicht an den Großteil der Bevölkerung gedacht habe, aber hier trifft sich doch nicht der Großteil der Bevölkerung, oder? *bg*

                    Andererseits kostet XP Pro auch noch ein Schweinegeld, während ich ein 2k inzwischen für um die 30EUR bekomme. Und ich brauche es nicht zu aktivieren!

                    Ja die Aktivation kann nerven. Andererseits sehe ich das nicht so problematisch. An meinem Arbeitsrechner schraube ich nicht ständig rum, genausowenig wie ich diesen ständig neu installiere. Er soll für drei bis fünf Jahre seinen Dienst tun, anschließend darf er als Testrechner sein Gnadenbrot verdienen.

                    Für meine Installationsexperimente, siehe auch diverse, meist von Enrico gestartete Threads benutze ich meinen Testrechner und selbstverständlich wird das dortige Betriebssystem nicht registriert. Es ist ja oft schneller drunten als drauf :-)

                    Die Kosten für das Betriebssystem sind eine andere Sache. XP Pro (oder gar kein OS) war für mich eines von mehreren KO-Kriterien beim Kauf meines Notebooks. Bei XP Home hätte der Preisunterschied meinen Endverbraucherkaufpreis - was für ein Wort - von Windows XP Professional ausmachen müssen :-) Meine Update-Version war auch nicht so viel teurer als z.B. mein Windows 98 Update. Die Retailversion von Windows 2000, das hat damals im Geldbeutel richtig wehgetan, das ist richtig, insbesondere im Vergleich mit den von Dir jetzt angeführten 30€. Andererseits konnte ich bis jetzt jedes meiner Betriebssysteme (auch früher mal eine SuSE und ein RedHat) bei der Steuer geltend machen, ohne Probleme.

                    Freundliche Grüße

                    Vinzenz

                    1. Hi,

                      Allerdings mag ich auch keinen Rotwein *g*

                      Ich auch nicht. Ich bin mehr der Bier-Typ. Wein trinke ich höchstens mal aus "gesellschaftlichen Gründen".

                      - Windows-Firewall
                      Auch hier: Lieber etwas von einem Drittanbieter.
                      Nein, für mich nicht. Da konnte mich noch keine überzeugen, keine einzige.

                      Mich schon: Agnitum Outpost. Allerdings mehr in seiner Eigenschaft als Content-Filter bzw. Zugangskontrolle auf Applikationsebene. Also quasi eine Firewall von innen heraus.

                      Allerdings hängen meine Rechner sowieso nicht direkt im Internet. Da ist noch eine Firewall vornedran :-)

                      Klar doch. Der DSL-Router hat ja auch noch eine SPI-Firewall.

                      - Terminalserverfähigkeit (für einen Benutzer)
                      Das bringt mir was genau?
                      Siehe z.B. dieser Archivthread

                      Aha. Also etwas, das ich eher meiden und abstellen würde.

                      Was zum Kuckuck ist RDP?
                      Unklar ausgedrückt, Du hast recht, ich meinte nicht den Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände, sondern das Remote Desktop Protocol.

                      Wie gesagt, etwas, das ich eher meiden und abstellen würde.

                      Ja die Aktivation kann nerven. Andererseits sehe ich das nicht so problematisch. An meinem Arbeitsrechner schraube ich nicht ständig rum, genausowenig wie ich diesen ständig neu installiere.

                      Naja... Neu installieren will ich den Kram eigentlich nur alle paar Jahre. Aber Rumschrauben im Sinne von "Einzelkomponenten austauschen" ist bei mir eine fast alltägliche Sache. Das Betriebssystem bzw. die installierte Software ist bei mir tatsächlich das, was an einem Rechner die längste Zeit überdauert. Hardware hat bei mir *wesentlich* kürzere Lebenszyklen als Software.

                      Für meine Installationsexperimente, siehe auch diverse, meist von Enrico gestartete Threads benutze ich meinen Testrechner und selbstverständlich wird das dortige Betriebssystem nicht registriert. Es ist ja oft schneller drunten als drauf :-)

                      Ja, die Threads von Enrico hab ich auch immer mit viel Interesse gelesen und mich auch des öfteren daran beteiligt. Selbstverständlich verwende ich für derlei Experimente auch einen separaten Rechner. Einen physikalisch separaten, keine(n) VM. ;-)

                      Andererseits konnte ich bis jetzt jedes meiner Betriebssysteme (auch früher mal eine SuSE und ein RedHat) bei der Steuer geltend machen, ohne Probleme.

                      Ich glaube, das würden die mir nicht glauben. Software für vier bis fünf Rechner? Und das, obwohl ich beruflich so gut wie nichts mit dem Kram zu tun habe? Für ein reines Hobby? uiuiui...

                      Schönen Abend noch,

                      Martin

                    2. Hi,

                      - rudimentäre Brennfähigkeiten (da war ich grade gestern froh drüber)
                      Naja, dann lieber eine anständige separate Brennsoftware.

                      Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, es ist keine installiert, Du möchtest aber gerne eine CD mit Bildern, die du unmittelbar vorher mit der Digitalkamera aufgenommen hast, brennen, ...

                      klingt doch sehr konstruiert/selten.

                      E7

                      1. Hallo

                        Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, es ist keine installiert, Du möchtest aber gerne eine CD mit Bildern, die du unmittelbar vorher mit der Digitalkamera aufgenommen hast, brennen, ...

                        klingt doch sehr konstruiert/selten.

                        ... aber Tatsache, es ging um ein paar Bilder einer beschädigten Glastür für die Versicherungsmeldung :-)

                        Freundliche Grüße

                        Vinzenz

                        1. Hi,

                          ... aber Tatsache, es ging um ein paar Bilder einer beschädigten Glastür für die Versicherungsmeldung :-)

                          dass es dir einmal so ergangen ist glaub ich dir durchaus.

                          Aber ob dir das jemals wieder passieren wird...

                          * Wer einen CD-Brenner besitzt, möchte diesen auch nutzen, hat folglich auch eine Software installiert
                          * Wer einen CD-Brenner hat und diesen nicht nutzen möchte, hat normalerweise Windows noch vom Kauf drauf, d. h. mit sämtlicher vorinstallierter Software
                          * Wenn's ernsthaft nicht geht kommt das Zeug halt auf einen USB-Stick (ist übrigens praktischer, bevor man einen CD-Rohling mit sich rumträgt, oder hat jemand der kein Brennprogramm besitzt etwa CD-Rohlinge auf Vorrat?) oder bleibt auf der Karte.

                          Für den seltenen Fall den du erwähnt hast sind die zusätzlichen Megabyte auf der Festplatte nicht gerechtfertigt.

                          E7

                      2. Hallo,

                        Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, [...] brennen, ...
                        klingt doch sehr konstruiert/selten.

                        Finde ich auch. Wozu hab ich denn (fast) immer einen USB-Stick in der Tasche? ;-)

                        Ciao,

                        Martin

                        1. Hallo Martin.

                          Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, [...] brennen, ...
                          klingt doch sehr konstruiert/selten.

                          Finde ich auch. Wozu hab ich denn (fast) immer einen USB-Stick in der Tasche? ;-)

                          Mit wie viel Kapazität?

                          Ich überlege zur Zeit meinen derzeitigen „Small Office“-Stick mit 128MB gegen einen neueren mit 512MB oder 1GB Kapazität auszutauschen um in jedem Falle OpenOffice.org und evtl. auch ein GNU/Linux-System darauf zu installieren.

                          Komme ich damit aus?
                          Lohnt sich der Kauf momentan oder sollte ich demnächst mit einem Preisabfall bei USB-Sticks rechnen?

                          Einen schönen Donnerstag noch.

                          Gruß, Ash*feel free*ura

                          --
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                          Meine Browser: Opera 8.50 | Firefox 1.0.7 | Lynx 2.8.5 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                          Use OpenOffice.org
                          1. Hallo Ashura,

                            Wozu hab ich denn (fast) immer einen USB-Stick in der Tasche? ;-)
                            Mit wie viel Kapazität?

                            Mit 128 oder 256MB, das wechselt gelegentlich.

                            Ich überlege zur Zeit meinen derzeitigen „Small Office“-Stick mit 128MB gegen einen neueren mit 512MB oder 1GB Kapazität auszutauschen ...

                            Du meinst ergänzen, nicht austauschen, oder?

                            um in jedem Falle OpenOffice.org und evtl. auch ein GNU/Linux-System darauf zu installieren.

                            Komme ich damit aus?

                            Kann ich nicht mit absoluter Sicherheit sagen - aber hier ein Vergleich aus der Windows-Welt: Ein Windows 2000 mit MS Office und -zig Tools belegt bei mir weniger als 1GB. Wenn ich nun bedenke, dass man Linux-basierte Systeme angeblich besser auf die eigenen Bedürfniss zuschneiden und von Unnötigem befreien kann, dürfte 1GB auch für dein Vorhaben "lang und schmutzig" reichen.

                            Lohnt sich der Kauf momentan oder sollte ich demnächst mit einem Preisabfall bei USB-Sticks rechnen?

                            Ich habe eher den Eindruck, der Preisabfall, den wir in den letzten paar Monaten beobachten konnten, stagniert allmählich. Ich liebäugle auch schon mit einem 1GB-Stick, vielleicht sogar 2GB.

                            So long,

                            Martin

                            1. Hallo Martin.

                              Ich überlege zur Zeit meinen derzeitigen „Small Office“-Stick mit 128MB gegen einen neueren mit 512MB oder 1GB Kapazität auszutauschen ...
                              Du meinst ergänzen, nicht austauschen, oder?

                              Nein, ich meinte durchaus austauschen.
                              Ich habe meinen derzeitigen Stick momentan immer bei mir (am Schlüsselbund) und möchte ihn durch den eventuellen Neuen ersetzen.
                              Meinen derzeitigen könnte ich dann verkaufen oder behalten, mal sehen.

                              Wenn ich nun bedenke, dass man Linux-basierte Systeme angeblich besser auf die eigenen Bedürfniss zuschneiden und von Unnötigem befreien kann, dürfte 1GB auch für dein Vorhaben "lang und schmutzig" reichen.

                              Ich würde den Stick ja auch nicht nur für mein System nutzen, sondern auch als regulären USB-Stick, auf dem alles Mögliche abgelegt werden kann.
                              Aber ich denke, dass du Recht hast.

                              Ich habe eher den Eindruck, der Preisabfall, den wir in den letzten paar Monaten beobachten konnten, stagniert allmählich. Ich liebäugle auch schon mit einem 1GB-Stick, vielleicht sogar 2GB.

                              Letzteres dürfte mein Kapital in Bezug auf solch eine Anschaffung überschreiten.
                              Übrigens: mein derzeitiger Favorit.

                              Einen schönen Donnerstag noch.

                              Gruß, Ash*feel free*ura

                              --
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                              Use OpenOffice.org
                          2. Hi Ashura,

                            Ich überlege zur Zeit meinen derzeitigen „Small Office“-Stick mit 128MB gegen einen neueren mit 512MB oder 1GB Kapazität auszutauschen um in jedem Falle OpenOffice.org und evtl. auch ein GNU/Linux-System darauf zu installieren.

                            eventuell könntest Du auch darüber nachdenken, gar keinen USB-Stick zu kaufen, falls Du eine Digitalkamera hast, sondern die Karten der Kamera zu nutzen.

                            Ich nutze ausschließlich meine SD-Karten, das geht einwandfrei. Zur Not kann ich meinen Großen sogar darüber booten.

                            Viele Grüße

                            Jörg

                            1. Hallo Jörg.

                              eventuell könntest Du auch darüber nachdenken, gar keinen USB-Stick zu kaufen, falls Du eine Digitalkamera hast, sondern die Karten der Kamera zu nutzen.

                              Ich besitze in der Tat eine Kamera.
                              Jedoch spricht für mich ein entscheidendes Argument gegen die Nutzung meiner Digicam als Speicher: die Unhandlichkeit.
                              Meinen kleinen, schmalen USB-Stick stecke ich fix in die Tasche und kann ihn überall mit hin nehmen.
                              Die Digicam ist viel zu unhandlich und in diesem Sinne nicht annähernd so praktisch wie der USB-Stick.

                              Ich nutze ausschließlich meine SD-Karten, das geht einwandfrei. Zur Not kann ich meinen Großen sogar darüber booten.

                              Dann kann ich nur noch hoffen, dass die USB-bootfähigen PCs sich weiter verbreiten.

                              Einen schönen Donnerstag noch.

                              Gruß, Ash*feel free*ura

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                              1. Hallo Ashura,

                                Dann kann ich nur noch hoffen, dass die USB-bootfähigen PCs sich weiter verbreiten.

                                ich hoffe, mein nächster Rechner (für 2006 ins Auge gefaßt) kann das auch.

                                Freundliche Grüße

                                Vinzenz

                              2. Hi Ashura,

                                Jedoch spricht für mich ein entscheidendes Argument gegen die Nutzung meiner Digicam als Speicher: die Unhandlichkeit.

                                nein, nicht die Kamera, sondern nur die Karte.

                                Meinen kleinen, schmalen USB-Stick stecke ich fix in die Tasche und kann ihn überall mit hin nehmen.

                                Da ist meine SD-Karte aber bestimmt kleiner. Gut, das hat den Nachteil, daß man sie schnell verliert. ;-)

                                Ich nutze ausschließlich meine SD-Karten, das geht einwandfrei. Zur Not kann ich meinen Großen sogar darüber booten.

                                Dann kann ich nur noch hoffen, dass die USB-bootfähigen PCs sich weiter verbreiten.

                                Meine PCs (XP) haben Card Reader, zumindest bei zwei Computern funktioniert das Booten über die Karten. Bei einem (Win 98) mit einem externen Card Reader habe ich es noch nicht probiert.

                                Viele Grüße

                                Jörg

                                1. Hallo Jörg.

                                  nein, nicht die Kamera, sondern nur die Karte.

                                  Und wie schließe ich diese Karte dann beispielsweise an den Rechner in unserer Schule an?

                                  Da ist meine SD-Karte aber bestimmt kleiner. Gut, das hat den Nachteil, daß man sie schnell verliert. ;-)

                                  Kann beim USB-Stick auch leicht passieren--diese Dinger werden schließlich immer kleiner (physikalisch) und größer (virtuell).

                                  Meine PCs (XP) haben Card Reader, zumindest bei zwei Computern funktioniert das Booten über die Karten. Bei einem (Win 98) mit einem externen Card Reader habe ich es noch nicht probiert.

                                  Ich muss zugeben, dass ich dies selbst bei meinem derzeitigen Rechner noch nicht ausprobiert habe. Bei Gelegenheit werde ich dies ändern.

                                  Einen schönen Donnerstag noch.

                                  Gruß, Ash*feel free*ura

                                  --
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                                  1. Hi,

                                    Und wie schließe ich diese Karte dann beispielsweise an den Rechner in unserer Schule an?

                                    ich hab schon so Mini-Cardreader gesehen, die sind kaum größer als ne SD-Karte... Da steckst du dann die Karte rein und hast Quasi einen USB-Stick draus gemacht...

                                    E7

                                    1. Hallo e7.

                                      Und wie schließe ich diese Karte dann beispielsweise an den Rechner in unserer Schule an?

                                      ich hab schon so Mini-Cardreader gesehen, die sind kaum größer als ne SD-Karte... Da steckst du dann die Karte rein und hast Quasi einen USB-Stick draus gemacht...

                                      Und einen solchen Cardreader soll ich dann also jeden Tag mit in die Schule nehmen?

                                      Ihr seht: Eine Speicherkarte kann einen universell überall nutzbaren USB-Stick nicht ersetzen.

                                      Einen schönen Donnerstag noch.

                                      Gruß, Ash*feel free*ura

                                      --
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                                      1. Hi Ashura,

                                        Ihr seht: Eine Speicherkarte kann einen universell überall nutzbaren USB-Stick nicht ersetzen.

                                        meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                        Viele Grüße

                                        Jörg

                                        1. Hallo

                                          Ihr seht: Eine Speicherkarte kann einen universell überall nutzbaren USB-Stick nicht ersetzen.

                                          meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                          meine Karte sogar zusätzlich noch im MP3-Player. Diesen kann ich andererseits auch als USB-Stick missbrauchen. Die kleinen Karten sind schon praktisch.

                                          Freundliche Grüße

                                          Vinzenz

                                          1. Hi Vinzenz,

                                            meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                            meine Karte sogar zusätzlich noch im MP3-Player. Diesen kann ich andererseits auch als USB-Stick missbrauchen. Die kleinen Karten sind schon praktisch.

                                            daran hatte ich gar nicht gedacht - stimmt. Und in meinem Nokia ist auch eine, aber eine MMC. Die hat nur 32 MB, könnte man aber auch ersetzen.

                                            Viele Grüße

                                            Jörg

                                        2. Hallo Jörg.

                                          meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                          Welche Öffnung?

                                          Einen schönen Donnerstag noch.

                                          Gruß, Ash*feel free*ura

                                          --
                                          Selfcode: sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:) fl:( ss:) ls:[ js:|
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                                          1. Hi Ashura,

                                            meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                            Welche Öffnung?

                                            da mußt Du mal probieren, wo es paßt - oder die Öffnung so ändern, daß es paßt. ;-)

                                            Viele Grüße

                                            Jörg

                                            1. Hallo

                                              meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)
                                              Welche Öffnung?
                                              da mußt Du mal probieren, wo es paßt - oder die Öffnung so ändern, daß es paßt. ;-)

                                              Prokrustes läßt grüßen, auch wenn der das umgekehrt löste. *bg*

                                              Freundliche Grüße

                                              Vinzenz

                                              1. Hi,

                                                Prokrustes läßt grüßen, auch wenn der das umgekehrt löste. *bg*

                                                "Wie ich sehe, ist die Freiheit etwas zu groß, - das wollen wir gleich zu ihrer Zufriedenheit abändern!" ;-)

                                                Viele Grüße

                                                Jörg

                                            2. Hallo Jörg.

                                              meine Karte kann ich in der Kamera und in allen PCs mit Card Reader _oder_ USB nutzen. Aber versuche mal, Deinen USB-Stick in die Kamera zu stecken. ;-)

                                              Welche Öffnung?

                                              da mußt Du mal probieren, wo es paßt - oder die Öffnung so ändern, daß es paßt. ;-)

                                              Achja, was nicht passt...

                                              Einen schönen Donnerstag noch.

                                              Gruß, Ash*feel free*ura

                                              --
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                                              1. Hi Ashura,

                                                Achja, was nicht passt...

                                                manchmal bereue ich es, daß ich so gut wie nie Filme sehe ... ;-)

                                                Viele Grüße

                                                Jörg

                                                1. Hallo Jörg.

                                                  Achja, was nicht passt...

                                                  manchmal bereue ich es, daß ich so gut wie nie Filme sehe ... ;-)

                                                  Im Fernsehen oder allgemein?

                                                  Mein letzter Kinofilm war „Sin City“, mein letzter TV-Film war „Dirty Dancing“, gestern Abend.
                                                  (Ich schaue zwar so gut wie nie fern, aber gestern abend habe ich im beim „Reparieren“ meiner PC-Boxen festgestellt, dass ein deaktivierter Mikrophon-Eingang die Ursache für das Nichtvorhandensein von Ton bei meiner TV-Karte war. Im Zuge dessen wollte ich sie nicht weiter verstauben lassen.)

                                                  Einen schönen Donnerstag noch.

                                                  Gruß, Ash*feel free*ura

                                                  --
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                                                  1. Hi Ashura,

                                                    manchmal bereue ich es, daß ich so gut wie nie Filme sehe ... ;-)

                                                    Im Fernsehen oder allgemein?

                                                    Eigentlich allgemein. Ab und zu (so zweimal im Jahr) gehen wir ins Kino und eigentlich mache ich auch jeden Abend in dieser Zeit Feierabend, damit wir gemeinsam fernsehen können. Wir sitzen dann auch gemeinsam, aber die Augen sind meist zu ... ;-)

                                                    Wenn, dann sehe ich mir Reportagen oder Dokus an.

                                                    Mein letzter Kinofilm war „Sin City“, mein letzter TV-Film war „Dirty Dancing“, gestern Abend.

                                                    Dirty Dancing kenne ich auch zur Genüge, das mußte ich mir damals ansehen. ;-

                                                    (Ich schaue zwar so gut wie nie fern, aber gestern abend habe ich im beim „Reparieren“ meiner PC-Boxen festgestellt, dass ein deaktivierter Mikrophon-Eingang die Ursache für das Nichtvorhandensein von Ton bei meiner TV-Karte war. Im Zuge dessen wollte ich sie nicht weiter verstauben lassen.)

                                                    Ach ja, ich wollte da auch schon so viel machen. Da ich seit Kurzem auch einen DVD-Recorder habe, wollte ich eigentlich mal meine (S)VHS-(C)-Kassetten überspielen, aber die liebe Zeit ...

                                                    Nun mache ich Feierabend und sehe mal kurz, was im Fernsehen kommt. ;-)

                                                    Viele Grüße

                                                    Jörg

                                                    1. Hallo Jörg.

                                                      Mein letzter Kinofilm war „Sin City“, mein letzter TV-Film war „Dirty Dancing“, gestern Abend.

                                                      Dirty Dancing kenne ich auch zur Genüge, das mußte ich mir damals ansehen. ;-

                                                      Ich auch. Ich habe den Film mittlerweile unzählige Male gesehen und finde ihn noch immer klasse. (Im Grunde der Einzige seiner Art, der mir gefällt.)

                                                      Nun mache ich Feierabend und sehe mal kurz, was im Fernsehen kommt. ;-)

                                                      Viel Erfolg.

                                                      Einen schönen Donnerstag noch.

                                                      Gruß, Ash*feel free*ura

                                                      --
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                        2. Hallo

                          Keine Frage, aber wenn Du an einen völlig fremden Rechner kommst, [...] brennen, ...
                          klingt doch sehr konstruiert/selten.

                          Finde ich auch. Wozu hab ich denn (fast) immer einen USB-Stick in der Tasche? ;-)

                          Sicher selten, keine Frage, hab' ich vorher auch noch nie erlebt.

                          Zur Geschichte mit dem USB-Stick:
                          Einen Rohling verschenk' ich gerne, aber nicht meinen USB-Stick (256 MB) oder meine SD-Karte (gleiche Kapazität) in der Kamera.

                          Übrigens war auf dem Rechner offensichtlich Nero vorinstalliert, nicht freigeschaltet, die Demo abgelaufen, kein Internetzugang vorhanden. Das ist so gut wie "kein Brennprogramm vorhanden".

                          Es ist mir schon klar, dass ein anständiges Brennprogramm besser ist als das in Windows integrierte. Sicher gilt gleiches für Videoschnitt- und Übertragungssoftware. Wobei ich sagen muss, dass für mich absoluten Laien auf diesem Gebiet Windows Movie Maker wesentlich besser bedienbar erschien als NeroVision Express. Dies liegt vielleicht gerade am Laienstatus. Ich kann mir vorstellen, dass einem Anfänger das Brennen mit der integrierten Software leichter fällt als das Brennen mit einem dezidierten Brennprogramm, das viele Einstellungen ermöglicht, aber auch Wissen voraussetzt, die der Laie nicht hat.

                          Freundliche Grüße

                          Vinzenz

                          1. Hallo Vinzenz.

                            Übrigens war auf dem Rechner offensichtlich Nero vorinstalliert, nicht freigeschaltet, die Demo abgelaufen, kein Internetzugang vorhanden. Das ist so gut wie "kein Brennprogramm vorhanden".

                            Mein Tipp hierzu: CDBurnerXP Pro.

                            Einen schönen Donnerstag noch.

                            Gruß, Ash*feel free*ura

                            --
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                            Meine Browser: Opera 8.50 | Firefox 1.0.7 | Lynx 2.8.5 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                            Use OpenOffice.org
                            1. Hallo

                              Übrigens war auf dem Rechner offensichtlich Nero vorinstalliert, nicht freigeschaltet, die Demo abgelaufen, kein Internetzugang vorhanden. Das ist so gut wie "kein Brennprogramm vorhanden".

                              Mein Tipp hierzu: CDBurnerXP Pro.

                              Den hatte ich mir bereits aufgrund der Lektüre dieses Archivpostings (als es noch in der Forumshauptdatei war) heruntergeladen und ausprobiert. Nochmals Danke für den Tipp.

                              Aber ohne Internetzugang (s.o.) ...

                              Freundliche Grüße

                              Vinzenz

                              1. Hallo!

                                Mein Tipp hierzu: CDBurnerXP Pro.

                                Den hatte ich mir bereits aufgrund der Lektüre dieses Archivpostings (als es noch in der Forumshauptdatei war) heruntergeladen und ausprobiert. Nochmals Danke für den Tipp.

                                Ja, ich kenne FAQ-19, ja ich weiss, dass es eine Vorschau gibt ...

                                Zerknirschte Grüße

                                Vinzenz

                              2. Hallo Vinzenz.

                                Den hatte ich mir bereits aufgrund der Lektüre dieses Archivpostings (als es noch in der Forumshauptdatei war) heruntergeladen und ausprobiert. Nochmals Danke für den Tipp.

                                Ah, OK.

                                Aber ohne Internetzugang (s.o.) ...

                                Deswegen habe ich meinen CDBurnerXP ein Mal auf meinem USB-Stick abgelegt.
                                Ich muss demnächst ausprobieren, ob so Laufwerke auf anderen Rechnern korrekt erkannt und angesprochen werden können.

                                Einen schönen Donnerstag noch.

                                Gruß, Ash*feel free*ura

                                --
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                                Meine Browser: Opera 8.50 | Firefox 1.0.7 | Lynx 2.8.5 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                                Use OpenOffice.org
            2. Hallo,

              Tja... seltsam...

              mir ist eingefallen, woran das liegen kann:
              Du verwendest FAT für die Systempartition, ich NTFS ;-)
              Da verhalten sich unsere Erfahrungen doch ähnlich diametral

              Stimmt. :-)
              Aber meine Negativ-Erfahrungen mit NT4 auf dem Geschäfts-PC waren NTFS-basiert. Sonst hätte man ja eine Chance gehabt, ein DOS zu booten und von da aus was zu reparieren, wenn NT mal wieder *gar nicht mehr* starten wollte.
              So waren wir etliche Male gezwungen, ein mehrere Tage, schlimmstenfalls mehrere Wochen altes Backup wieder aufzuspielen. Und das lag auch nicht unbedingt an meiner Experimentierlust, nein. Die meisten meiner Kollegen traf es ähnlich häufig: Fast täglich, manchmal auch mehrmals täglich ein netter kleiner Systemabsturz, und alle paar Monate so krass, dass das System danach nicht mehr starten wollte.

              Sicher ärgere ich mich immer wieder mal über nervige Assistenten, die die Konfiguration erschweren statt erleichtern, über die Online-Hilfe, die sich in allen Microsoftprodukten verschlechtert (muss an der Usability liegen *g*), ...

              Sag ich doch...

              Nö, das wirklich nicht. Technisch hat XP doch deutlich dazugelegt.

              In welchen Punkten? Da konnte mir immer noch niemand etwas Überzeugendes anbieten.

              Ciao,

              Martin

              1. Hallo Martin,

                Aber meine Negativ-Erfahrungen mit NT4 auf dem Geschäfts-PC waren NTFS-basiert. Sonst hätte man ja eine Chance gehabt, ein DOS zu booten und von da aus was zu reparieren, wenn NT mal wieder *gar nicht mehr* starten wollte.

                Hmm, der einzige richtige Crash betraf unsere Chefin, die war ihrem Windows 98 bis zu dem Tag treu. Danach hatte ich keine Schwierigkeiten, sie vom Wechsel (auf Windows 2000) zu überzeugen. Der NT-Server lief letztes Jahr noch, als ich mal in der alten Firma vorbeischaute, immer noch die Originalinstallation von 1998 (mit allen relevanten Patches). Hat übrigens _keinen_ direkten Zugang zum Internet.

                So waren wir etliche Male gezwungen, ein mehrere Tage, schlimmstenfalls mehrere Wochen altes Backup wieder aufzuspielen. Und das lag auch nicht unbedingt an meiner Experimentierlust, nein. Die meisten meiner Kollegen traf es ähnlich häufig: Fast täglich, manchmal auch mehrmals täglich ein netter kleiner Systemabsturz, und alle paar Monate so krass, dass das System danach nicht mehr starten wollte.

                Nö, das wirklich nicht. Technisch hat XP doch deutlich dazugelegt.

                In welchen Punkten? Da konnte mir immer noch niemand etwas Überzeugendes anbieten.

                Ein paar Beispiele findest Du in meiner Antwort auf e7.

                Freundliche Grüße

                Vinzenz

  5. Hallo,

    Was wuerdet ihr mir da also empfehlen? Es sollte stabil laufen, aber nicht zuviele Ressourcen benoetigen.

    Win XP, ohne den graphischen Kram (dann sieht es aus wie 2000).

    Grund: Du redest von einem Stapel Rechner, das hoert sich nach Firma an. W2k befindet sich bereits ausserhalb des normalen Supports von MS.

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/60045

    Gruss
    Thomas

  6. Sup!

    98SE.

    Gruesse,

    Bio

    --
    Never give up, never surrender!!!