Hello out there!
Mit den "normal" liegenden Klammern tippt sich Programmcode halt einfacher, als ueber "ALT Gr".
Full ACK, ich kann das deutsche Tastaturlayout auch nicht ausstehen. Ich benutze den Treiber "US International", da liegen die Klammern „normal“ und Umlaute kann man auch eingeben (<"> <a> für 'ä'). Auf UNIX-Systemen gab es schon zu Urzeiten die Compose-Taste, die dasselbe bewirkt.
Und wenn ich an ein System gezwungen werde, wo sich die Einstellung des deutschen Treibers von mir nicht ändern lässt, ärgere ich mich über den für mich „falschen“(!) und über den Admin, der das verbockt hat. [1]
[…] angewoehnt, bei elektronischer Korrespondenz auf deutsche Umlaute zu verzichten[1].
Dieses Verhalten empfinde ich als äußerst unhöflich gegenüber den Lesern. [2] Wie Jörg sagte, „wir Menschen sind nun mal unterschiedlich …“
bei denen offenbar nur die eigene Sichtweise massgebend ist. Wenn dann permanent auf eben dieser beharrt wird und Gegenargumente immer lapidar vom Tisch gefegt werden, […]
Ich hab von dir selten welche vernommen.
[…] wird ein Elitedenken "Ich alleine weiss was richtig ist" vermittelt,
[Wilhelm:] „Du glaubst tatsaechlich, dass nur Deine Meinung zaehlt.“
[Gunnar:] „Das ist Quatsch. Ich glaube, dass eine begründete Meinung zählt.“ [3]
auch mit der notwendigen drastischen Wortwahl, zu der ich auch heute noch stehe.
Damit kann ich leben. In manchen Punkten sind wir uns glatt ähnlich.
[4] Ausserdem bin ich nicht der einzige "deutsche Umlautverzichter". Herr Bittersmann moechte dazu bitte mal das beruehmte Archiv besuchen.
„Herr Bittersmann“? Äh – hallo? Und nein, möchte ich nicht, weil ich das weiß und mein Bemängeln des Umlautverzichts für alle diese Umlautverzichter galt und kein persönlicher Angriff gegen dich war.
See ya up the road,
Gunnar
“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)