Hello out there!
Bei Wilhelm kam vermutlich noch Voreingenommenheit dazu.
Was ich aber auch gut verstehen kann
Was er aber vehement bestritten hatte. [Wilhelm] Da war er wohl nicht ganz ehrlich.
Und wir Menschen sind nun mal unterschiedlich …
Was die Frage aufwirft: Inwieweit muss ein Schreibender seinen Schreibstil den Lesegewohnheiten einzelner Leser anpassen, inwieweit muss ein Leser seine Lesegewohnheiten dem Schreibstil des Schreibenden anpassen?
„[…] den falschen Tastaturtreiber […]“
Wenn man es genau nimmt, ist da sogar noch mindestens ein "Diskussionstöter" enthalten: "falschen".
„Einen unpassenden“? Och komm, ein unpassender ist für mich ein falscher.
Wobei: Hätte der Satz überhaupt sein müssen?
Er war die Antwort auf Wilhelms „wenn generell keine deutschen Umlaute geschrieben werden (koennen).“ Warum sollte jemand *generell* keine deutschen Umlaute schreiben (können)?
Das wäre eine offene Frage, die für eine Argumentation immer gut ist.
Äußerungen, die Widerspruch hervorrufen, können für den Fortgang einer Diskussion auch gut sein. Sie manchmal aber auch in eine andere Richtung lenken ...
See ya up the road,
Gunnar
“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)