gudn tach!
Ich habe das bei Terry Pratchetts "Darwin und die Rundwelt" (oder so aehnlich) gelesen.
ah, ok. dort hat man den vorteil, nicht die realitaet nachbilden zu wollen/muessen.
Halt halt!
noe. als autor eines sf-romans kann man sich gezielt sachen aus der realitaet heraussuchen, die man interessant/spannend findet, und kann diese beliebig fantastisch erweitern. wenn sich sf-autoren nur an die realitaet - oder genauer: an das, was gerade als halbwegs gesichert gilt - halten wuerden, so waere "science fiction" ein oxymoron und wuerde bei weitem nicht so viel anklang finden.
An dieser Stelle wird die (reale) Möglichkeit von Paralleluniversen erläutert (Stringtheroie und sowas).
ach soo, ok, dann muss es ja stimmen.
Pratchet und Kollegen haben es sogar geschafft mir ein Verständnis für Unendlichkeit zu vermitteln - was meine Professoren nie geschafft haben *g* (das Gleichniss mit dem Hotel und der Kutsche ist _genial_).
hmm, kenne ich nicht. ich kenne nur hilberts hotel.
prost
seth