MudGuard: Berechnung

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Hi,

einen gegenstand mit einem gewicht von 1kg

Einen solchen Gegenstand kann es gar nicht geben (Gewicht wird nicht in kg gemessen)

aus 1000m höhe

Bei Gravitationsberechnungen wird normalerweise (vereinfachend) die (Anfangs-)Entfernung der Schwerpunkte benutzt.

Falls Dein nichtexistenter Gegenstand also auf der Erde zu Fall gebracht werden sollte, dürfte das daran scheitern, daß er 1000m entfernt vom Schwerpunkt ziemlich tief im Erdinneren in Magma oder was auch immer steckt.

fallen und möchte nun die aufschlagskraft wissen.

Der nichtexistente Gegenstand steckt bereits im Magma, schlägt also nicht mehr auf.

masse mal geschwindigkeit wird ja wohl nicht passen...

Die Beschleunigung aufgrund der Massen-Anziehungskräfte nimmt mit abnehmender Entfernung der Schwerpunkte ab, sie ändert sich also während des Falls (==> integrieren).
Bei nicht-punktförmigen Massen müßte man eigentlich auch noch über das Volumen integrieren.
Dazu kommen dann noch so Faktoren wie Reibungseffekte (Luftwiderstand, der wiederum von der Geschwindigkeit abhängt, die wiederum von der Beschleunigung abhängt ==> auch integrieren; aber auch u.a. von der Form des Gegenstands - cw-Wert + Frontfläche).
Auch die Dichte des Gegenstands sowie der Umgebung in der jeweiligen Höhe spielt eine Rolle (ein 1kg-Würfel Helium mit Kantenlänge 1cm wird fallen, einer mit 10m Kantenlänge wird steigen.

Willst Du das alles berücksichtigen?

Oder einen stark vereinfachten Fall (punktförmige Massen im Vakuum ...)

cu,
Andreas

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Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
Schreinerei Waechter
O o ostern ...
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