Notebook Entwicklung/Preise
koerschgen2001
- meinung
0 Sven Rautenberg0 Kerstin0 koerschgen20010 Schuer0 Sven Rautenberg0 Danny
0 Der Martin0 Auge
Hallo,
was meint Ihr, wie ist die Aussicht auf die Notbook Entwicklung in nächster Zeit.
Also meiner Meinung nach wird Hardware Branche nochmal schnellere PC's auf den Markt bingen, sobald Windows Vista auf dem Markt ist, da das ein ziemlicher Ressourcenfresser ist.
Aber bis sich das auf die Notebooks auswirkt wird bestimmt noch ein Jahr vergehen.
In letzter Zeit hat sich in dem Bereich nicht mehr viel getan(letzten 6 Monate). Die Notebookpreise sind ziemlich stabil geblieben
Wie ist eure Meinung dazu, wird sich da in den nächsten 6 Monaten noch groß was ändern?
Moin!
was meint Ihr, wie ist die Aussicht auf die Notbook Entwicklung in nächster Zeit.
Schnellere CPUs, schnellere Grafikchips, größere Festplatten, mehr RAM, bessere und größere Displays, und günstigere Preise.
Das zu erraten ist allerdings keine Kunst.
Also meiner Meinung nach wird Hardware Branche nochmal schnellere PC's auf den Markt bingen, sobald Windows Vista auf dem Markt ist, da das ein ziemlicher Ressourcenfresser ist.
Software hatte noch nie Einfluß auf die CPU-Geschwindigkeitsentwicklung. CPUs sind schon immer zu langsam gewesen, und wurden daher immer weiterentwickelt.
Aber bis sich das auf die Notebooks auswirkt wird bestimmt noch ein Jahr vergehen.
Es braucht immer Zeit, bis Technologie im Laden verfügbar wird.
- Sven Rautenberg
Software hatte noch nie Einfluß auf die CPU-Geschwindigkeitsentwicklung. CPUs sind schon immer zu langsam gewesen, und wurden daher immer weiterentwickelt.
Als zu langsam würde ich CPUs nicht bezeichnen. Eher als zu schnell. Wozu brauche ich 3 GHz? Nur damit MS Office mir Karl Klammer im Word animieren kann?
Sicher wird Windows Vista die Weiterentwicklung noch weiter voran treiben. Aber im Moment tuts noch XP und Linux sowieso. Also wer braucht mehr Geschwindigkeit? Spiele-Freaks wahrscheinlich, aber die spielen dann wohl lieber am Desktop-PC als am Notebook, denn da sind die Teile viel einfacher auszutauschen (mehr RAM, bessere Grafikkarte).
Bei Notebooks bin ich eher der Meinung kleiner, leichter, besser. Denn ein Notebook ist zum Mitnehmen da und ich als Frau möchte da nicht unbedingt Mauersteine schleppen. Ich hoffe, dass die Entwicklung genau in diese Richtung geht. Dabei wäre es natürlich auch wünschenswert, dass sich die Akku-Laufzeit verlängert.
Das sich die Notebooks weiterentwickeln ist keine Frage.
Nur immoment hat sich die Entwicklung eingependelt, keine so starkes hochrüsten mehr, und damit auch der Preis.
Mein Hintergrund ist einfach, soll ich jetzt bei den günstigen Angeboten zu schlagen oder wird der Preis in den nächsten 6 Montaen noch stark fallen so dass ich besser warten sollte.
Das ich mir in den nächsten 6 Monaten ein Notebook zulegen muss ist klar, die Frage ist nur wann ist der günstigste Zeitpunkt.
Wenn die Entwicklung nämlich wieder eien Sprung macht gehen die Preise vorher stark runter.
Mein Hintergrund ist einfach, soll ich jetzt bei den günstigen Angeboten zu schlagen oder wird der Preis in den nächsten 6 Montaen noch stark fallen so dass ich besser warten sollte.
Das neue MacBook Pro ist schon raus, du kannst also zuschlagen :-)
Viele Grüße!
_ds
Hallo Dirk,
Das neue MacBook Pro ist schon raus, du kannst also zuschlagen :-)
Das würde ich schon alleine wegen des Namensverrats nicht kaufen ;-)
Schöne Grüße,
Johannes
Moin!
Mein Hintergrund ist einfach, soll ich jetzt bei den günstigen Angeboten zu schlagen oder wird der Preis in den nächsten 6 Montaen noch stark fallen so dass ich besser warten sollte.
Das ich mir in den nächsten 6 Monaten ein Notebook zulegen muss ist klar, die Frage ist nur wann ist der günstigste Zeitpunkt.
Es gibt nie den günstigsten Zeitpunkt. Du läuft immer Gefahr, dass genau einen Tag später der Preis genau deines Gerätes oder einer tollen Alternative gesenkt, bzw. dass eine noch viel tollere Geräteversion auf den Markt gebracht wird.
Kaufe nach deinem Bedarf - und zwar sowohl was die Ausstattung als auch den Zeitpunkt angeht.
Und wenn du im Zeitpunkt wirklich bis zu 6 Monaten flexibel bist, dann brauchst du eigentlich auch kein (neues) Notebook. Weil du nach 6 Monaten nämlich in genau der gleichen Situation wärst, wie heute: Nochmal 6 Monate warten, weil's dann ja noch günstigere Geräte gibt.
Wenn die Entwicklung nämlich wieder eien Sprung macht gehen die Preise vorher stark runter.
Warum vorher? Doch viel eher nachher - bei den alten Kisten, die sonst niemand mehr will.
Und ganz unbeachtlich des technischen Fortschritts: Ein Laptop ist aus so vielen Einzelkomponenten zusammengesetzt, da kann ein technischer Fortschritt auf einem Gebiet (und damit die scheinbare Veralterung dieser Komponente) kaum den kompletten Preisverfall des Gesamtgeräts verursachen.
Zugegeben: Das, worauf die Werbung es anlegt, dass man als Benutzer Wert legen soll, nämlich CPU-Gigahertz - auf dem Gebiet sind dann und wann auffällige Fortschritte spürbar. Der viel wichtigere Bereich der Akkulaufzeit und Stromsparfunktionen hingegen gedeiht sehr im verborgenen - und da tut sich auch nichts wirklich sprunghaftes. Akkulaufzeit kostet nun mal Geld. Aber sie lohnt sich auch.
- Sven Rautenberg
Hi,
Du läuft immer Gefahr, dass genau einen Tag später der Preis genau deines Gerätes...
Genau das ist mir passiert. Habe letztes Jahr lange verglichen und mich dann für das Samsung X20 III entschieden. Wohl zu lange, denn ärgerlicherweise wurde das Gerät wenige Wochen später vom Markt genommen und durch eine Nachfolgemodell ersetzt, das mehr RAM und andere kleine Verbesserungen enthält. Mein X20 gab es dann etwa 200 EUR günstiger zu haben...
Gruß
Hallo,
Als zu langsam würde ich CPUs nicht bezeichnen. Eher als zu schnell. Wozu brauche ich 3 GHz? Nur damit MS Office mir Karl Klammer im Word animieren kann?
Genau das ist auch meine Meinung. Otto Normaluser, der mit seinem PC im Internet surft, ab und zu ein paar Briefchen schreibt und mit Excel seine Haushaltskasse führt, wäre auch mit einer CPU deutlich <1GHz gut bedient. Wozu braucht der einen schnelleren Rechner? Der wartet dann bloß schneller.
Leider werden aber Betriebssysteme und Applikationen mit immer mehr Ballast vollgeknallt, so dass dadurch zwar oft kein Mehrwert für den Anwender entsteht, aber der Rechner wirksam ausgebremst wird.
Sicher wird Windows Vista die Weiterentwicklung noch weiter voran treiben.
Das denke ich auch.
Aber im Moment tuts noch XP und Linux sowieso.
Oder Win2k. ;-)
Also wer braucht mehr Geschwindigkeit? Spiele-Freaks wahrscheinlich, ...
Das ist wahrscheinlich eine der Zielgruppen, die nach immer höheren Rechenleistungen verlangen. Auch Leute, die häufig Audio- und Videobearbeitung betreiben, dürften von üppiger Rechenleistung profitieren. Aber das sind alles Spezialanwendungen, die vermutlich nur einen geringen Teil der Anwenderschaft ausmachen.
Bei Notebooks bin ich eher der Meinung kleiner, leichter, besser.
ACK.
Dabei wäre es natürlich auch wünschenswert, dass sich die Akku-Laufzeit verlängert.
Durch die stromsparenden CPUs (Centrino, Athlon-M) gehen wir ja schon in die richtige Richtung.
So long,
Martin
Hallo
Als zu langsam würde ich CPUs nicht bezeichnen. Eher als zu schnell. Wozu brauche ich 3 GHz? Nur damit MS Office mir Karl Klammer im Word animieren kann?
Otto Normaluser, der mit seinem PC im Internet surft, ab und zu ein paar Briefchen schreibt und mit Excel seine Haushaltskasse führt, wäre auch mit einer CPU deutlich <1GHz gut bedient.
Genau. Bei meinem Rechner tut es, trotz diverser Unkenrufe aus meinem Umfeld, noch immer ein PIII 450 MHz. Und bis auf ein Spiel, welches 150 MHz mehr vertragen könnte, macht er _alles_!
Wozu braucht der einen schnelleren Rechner? Der wartet dann bloß schneller.
hehehe
Leider werden aber Betriebssysteme und Applikationen mit immer mehr Ballast vollgeknallt, so dass dadurch zwar oft kein Mehrwert für den Anwender entsteht, aber der Rechner wirksam ausgebremst wird.
Je schneller Computer werden, desto langsamer werden sie.
Bei Notebooks bin ich eher der Meinung kleiner, leichter, besser.
ACK.
Dabei wäre es natürlich auch wünschenswert, dass sich die Akku-Laufzeit verlängert.
Durch die stromsparenden CPUs (Centrino, Athlon-M) gehen wir ja schon in die richtige Richtung.
Wer den Schlepptop nicht als Ersatz für den Desktop-PC, sondern als Ergänzung desselben, zur Erledigung typischer Büroarbeiten von unterwegs aus[1] benutzt, wäre mit Stromsparprozessoren mit wesentlich niedrigeren Maximalfrequenzen noch viel besser bedient (weniger Leistunsaufnahme -> weniger Abwärme -> leisere Kühlung/Lüftung, somit (höchstwahrscheinlich[2]) niedrigerer Preis, längere Akkulaufzeit etc.).
Da gilt nämlich auch das oben gesagte (wer braucht schon einen Prozessor mit 3GHz?).
[1] Dafür waren die Dinger überraschenderweise ursprünglich gedacht.
[2] Wer weiß, ob die Hersteller das nicht als tolle Neuerung verkaufen, die einen nicht unerheblichen Preisaufschlag rechtfertigt? >:-(
Tschö, Auge