Hallo,
Da dämmerts so langsam, schade halt um die Antworten.
dito!
ja, ärgerlich, da sollte m.E. die Verfahrensweise nochmal überdacht
werden.
Es ging hier wohl auch um die Frage, wie zurückhaltend "die Linke"
hinsichtlich des Eintretens für Meinungsfreiheit sei.
In der Tat war im Kommentar der TAZ, die ja als "Linke" Zeitung
betrachtet werden mag, vom 31.1. eine Ursachensuche im
"rechtsreaktionären" zu lesen, wobei es dem Kommentator offenbar
schwer gefallen wäre für die Pressefreiheit einzutreten wenn er es
denn wenigstens richtig getan hätte. Dafür kam dann eine Woche
später mal etwas mehr Tiefe in die Sichtweise...
http://www.taz.de/pt/2006/01/31/a0158.1/text
http://www.taz.de/pt/2006/02/06/a0132.1/text
In dem Zusammenhang TAZ und political correctness und Muslime bin ich
-über http://www.titanic-magazin.de/main.php- noch auf
(sorry fürr c&p) http://www.muslim-markt.de/boykott/taz.htm gestossen,
und schliesslich auf den im TAZ-Archiv vorhandenen Artikel:
http://www.taz.de/pt/2001/02/14/a0134.1/text.
Wir brauchen keinen Kampf der Kulturen, aber da und dort sollte
vielleicht doch mal geschaut werden, wie und warum offenbar besonders
gläubige oder fundamentalistische Muslime Boykottaufrufe in unserem
Land formulieren.
Grüsse
Cyx23