BIOS: IDE Festplatten - Nur eine wird erkannt
Bernd M.
- sonstiges
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Bernd M.0 Der Martin
Hallo,
mein System:
HD: 1 x SATA 160GB
HD: 2 x IDE, Primary:160 GB, Secondary: 160GB
HD: 1 x USB, extern 300GB
Win2K
Nun habe ich mein System neu aufgesetzt. Dabei habe ich an den
Hardware- und BIOS-Einstellungen so weit nichts geändert.
Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass mein System (BIOS)
lediglich _eine_ der _beiden_ Festplatten am IDE-0-Bus erkennt.
Klemme ich eine von beiden ab, so wird die angeschlossene vom
System erkannt. Das gleiche Spiel geht auch andersherum. Also
ist keine der beiden Platten defekt. Nur zusammen funktionierts
eben nicht.
Kann mir einer sagen woran das liegen kann? Warum können nicht
beide Platten zusammen korrekt erkannt werden?
Die Jumper bzgl. Primary und Secondary sind jeweils korrekt
gesetzt (Habe wie erwähnt auch nichts daran geändert).
Eine der HDs an den IDE-1 anzuschließen geht bei mir nicht so
recht. Da dort bereits mein CD- und mein DVD-Brenner angeschlossen
sind und das Kabel auch nicht lang genug ist, um ein Laufwerk mit
einer HD zu kombinieren. Sowieso finde ich diesen Weg nicht so
schön.
Wer irgendwelche Erfahrungen oder Ideen hierzu hat, dem wäre ich
dankbar, wenn er sie mir berichten könnte.
Danke
Bernd M.
BTW: Bei der Installation von Win2K gab es auch ein paar Probleme.
Ich habe als Installationspfad eine Partition auf der SATA-Platte
angegeben. Doch schon die Auswahl war recht komisch:
#1) xxx KB Disk 0 at IDE 0 on BUS 0 on Atapi
[C:] [...]
[D:] [...]
[E:] [...]
#2) xxx KB Disk 0 at IDE 1 on BUS 0 on Atapi
[F:] [...]
[G:] [...]
#3) xxx KB Disk 0 at IDE 0 on BUS 0 on Atapi (<= SATA)
[H:] [...] <= gewählte Partition
[I:] [...]
[J:] [...]
[K:] [...]
Wie ihr seht, gibt es 2x (!) "Disk 0 IDE 0 Bus 0".
Was dann später (beim ersten Neustart, nach Kopieren der
Installationsdateien) zu dem Problem führte, dass Windows
auf die HD 1 zugegriffen hat(#1) und nicht auf #3.
Daher kam dann eine Fehlermeldung:
NTD.. not found. Restart with STRG+ALT+DEL
Nach Abklemmen der beiden IDE-Plattem konnte ich dann
korrekt installieren und auch die Installation zuende
führen. Doch erscheint mir das ein wenig komisch.
Also wer mir hierzu auch noch was erzählen kann: immer
her damit ;-)
Danke Euch vielmals.
Hallo,
vielleicht kannst du doch nochmal Kabel und Jumper überprüfen,
alle als Master oder vielleicht cable-select, eine HD an jeden
Controller (und ans Kabelende).
(Deine Beschreibung scheint mir da auch widersprüchlich ob du
nun bei IDE-0 und IDE-1 jeweils einen Master hast oder nicht).
Hast du schonmal im Bios geschaut, Bootreihenfolge, vielleicht
ist da S-ATA als SCSI Controller gelistet und du kannst das
dann als 1. Bootdevice auswählen.
Grüsse
Cyx23
Hallo,
vielleicht kannst du doch nochmal Kabel und Jumper überprüfen,
Das habe ich bereits etliche Male gemacht ;-(
alle als Master oder vielleicht cable-select,
Ja, an Cable-Select dachte ich auch schon. Hat allerdings auch
nicht funktioniert.
eine HD an jeden Controller (und ans Kabelende).
Die Option habe ich tatsächlich noch.
(Deine Beschreibung scheint mir da auch widersprüchlich ob du
nun bei IDE-0 und IDE-1 jeweils einen Master hast oder nicht).
IDE-0:
Master: HD1
Slave: HD2
IDE-1:
Master: DVD
Slave: CD-ROM
Hast du schonmal im Bios geschaut, Bootreihenfolge,
Ja, dort wird eben nur die _eine_ HD von den beiden (am IDE-0)
angezeigt (plus zusätzlich korrekter Weise SATA)
vielleicht ist da S-ATA als SCSI Controller gelistet und du
kannst das dann als 1. Bootdevice auswählen.
Richtig. So habe ich es ja derzeit auch. Das Problem ist nicht die
SATA, sondern die HDs an IDE-0.
Danke schonmal.
Liebe Grüße aus Berlin
Bernd M.
Hallo,
noch zu deinem Ausgangsposting, "2x (!) "Disk 0 IDE 0 Bus 0"." ist,
wenn es sich auf den S-Ata Controller bezieht, wahrscheinlich richtig
weil wieder bei 0 angefangen wird.
IDE-0:
Master: HD1
Slave: HD2IDE-1:
Master: DVD
Slave: CD-ROM
Nochmal verglichen mit "Installation von Win2K" aus d. 1.Posting,
CDE ist HD1, F und G sind DVD und CD, oder doch HD2?
Grüsse
Cyx23
Hallo,
noch zu deinem Ausgangsposting, "2x (!) "Disk 0 IDE 0 Bus 0"." ist,
wenn es sich auf den S-Ata Controller bezieht, wahrscheinlich
richtig weil wieder bei 0 angefangen wird.
OK. Das könnte sein. Allerdings scheint Windows nach dem ersten
Neustart (nach dem Kopieren der Setup-Daten) dann selbst dabei
durcheinander zu kommen. Denn ich musste wie erwähnt die andere
HD (mit selber ID) abklemmen. Ansonsten hat Windows anscheinend
die Platten vertauscht.
Nochmal verglichen mit "Installation von Win2K" aus d. 1.Posting,
CDE ist HD1, F und G sind DVD und CD, oder doch HD2?
HD1: D: E:
HD2: F: G:
HD3: H: (Boot) I: J: K:
Das sind allerdings noch längst nicht alle Partitionen. Habe auf
Grund der Übersicht die anderen weggelassen.
Danke.
Liebe Grüße aus Berlin
Bernd M.
Hallo,
hier nochmal die korrekte Beschreibung meines Systems:
IDE-0:
Master: HD0 160 GB
Slave: HD1 160 GB
IDE-1:
Master: DVD-Brenner
Slave: CD-Brenner
S-ATA:
Master: HD2 160 GB (<= Boot HD mit Win2K)
USB
extern: HD3 300 GB
Vielleicht wird es ja jetzt für den einen oder anderen
verständlicher.
Liebe Grüße aus Berlin
Bernd M.
Hallo Bernd,
Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass mein System (BIOS)
lediglich _eine_ der _beiden_ Festplatten am IDE-0-Bus erkennt.
Klemme ich eine von beiden ab, so wird die angeschlossene vom
System erkannt. Das gleiche Spiel geht auch andersherum. Also
ist keine der beiden Platten defekt. Nur zusammen funktionierts
eben nicht.
sind die Platten beide vom gleichen Hersteller?
Vor vielen Jahren gab es häufiger das Problem, dass IDE-Platten verschiedener Fabrikate zwar einzeln funktionierten, aber nicht zuverlässig zusammenarbeiten wollten. Sollten solche Kompatitbilitätsprobleme wieder modern werden?
Kann mir einer sagen woran das liegen kann? Warum können nicht
beide Platten zusammen korrekt erkannt werden?
Die Theorie sagt: Das sollte völlig problemlos gehen. Die Praxis kann ich leider von hier aus nicht beurteilen. Die richtige Jumperstellung (Master und Slave, the usual suspects) hast du ja anscheinend schon mehrfach kontrolliert. Höchstens eine Idee noch: Manche Festplatten brauchen einen _zusätzlichen_ Jumper "Slave Present", wenn sie als Master, aber nicht allein laufen sollen.
BTW: Bei der Installation von Win2K gab es auch ein paar Probleme.
Ich habe als Installationspfad eine Partition auf der SATA-Platte
angegeben.
Moment: Du hast es geschafft, Win2k auf eine SATA-Platte zu installieren?
Wie das?
Vor einigen Monaten bat mich jemand um Hilfe bei der Neuinstallation. Neuer PC mit 200GB SATA-Harddisk und Windows 2000.
Die SATA-HD wurde vom BIOS auch klaglos erkannt, wir haben probehalber ein DOS 7.1 von Diskette gebootet, alles okay. Sogar partitionieren und formatieren konnten wir die HD.
Dann von der Win2k-CD neu gebootet und das Setup gestartet. Die erste Phase (kopieren der Dateien auf die HD) lief problemlos, dann schaltete das Setup irgendwann in den Protected Mode und beschwerte sich plötzlich, dass keine Harddisk da sei. Das haben wir mehrmals probiert und dann irgendwann resigniert; das Win2k-Setup schien keine SATA-Harddisks zu unterstützen (ein Windows98, probehalber installiert, machte nicht die geringsten Schwierigkeiten).
Natürlich gab es vom Mainboard-Hersteller einen Win2k-Treiber für SATA, aber den hätte man erst bei einem fertig installierten und lauffähigen Windows nachinstallieren können.
Wir haben nach stundenlangem Kampf schließlich noch eine stinknormale 20GB-IDE-Platte eingebaut, Windows darauf installiert und die SATA dann als zusätzliche HD benutzt.
Und nach all diesen Erfahrungen interessiert es mich einfach, wie du es geschafft hast, Win2k auf eine SATA-HD zu installieren.
So long,
Martin
Hallo Martin.
Dann von der Win2k-CD neu gebootet und das Setup gestartet. Die erste Phase (kopieren der Dateien auf die HD) lief problemlos, dann schaltete das Setup irgendwann in den Protected Mode und beschwerte sich plötzlich, dass keine Harddisk da sei. […]
Natürlich gab es vom Mainboard-Hersteller einen Win2k-Treiber für SATA, aber den hätte man erst bei einem fertig installierten und lauffähigen Windows nachinstallieren können.
Kann man beim Win2k-Setup nicht vor oder beim Starten Treiber von Drittanbietern dazuladen?
Und wohin ist der generische Treiber im Protected Mode verschwunden, welcher offenbar in der ersten Phase reibungslos funktioniert hat?
Einen schönen Mittwoch noch.
Gruß, Ashura
Tach,
Kann man beim Win2k-Setup nicht vor oder beim Starten Treiber von Drittanbietern dazuladen?
kann man, man muß F4 (oder war's F6?) drücken und den Treiber auf Diskette haben, oder alternativ eine eigene Win2k CD erstellen, in der der Treiber integriert ist.
Und wohin ist der generische Treiber im Protected Mode verschwunden, welcher offenbar in der ersten Phase reibungslos funktioniert hat?
In der ersten Phase wird noch kein Treiber benötigt, da Windows die Laufwerke über das BIOS anspricht.
mfg
Woodfighter
Hallo
kann man, man muß F4 (oder war's F6?) drücken und den Treiber auf Diskette haben, oder alternativ eine eigene Win2k CD erstellen, in der der Treiber integriert ist.
F6, und das Format ist alles andere als abenteuerlich. Jede handelsübliche Diskette reicht aus. Ein klein wenig sollte man in die Textdateien reinschauen, es ist auch kein Problem, diese ggf. ein wenig anzupassen. Wichtig ist, dass die entsprechende inf-Datei im Wurzelverzeichnis der Diskette liegt :-)
Viel eleganter ist selbstverständlich die Integration in eine unbeaufsichtigte Installation. Das war übrigens bereits für Onboard-UltraATA-Controller wie z.B. den Promise auf meinem Asus A7V (2001) erforderlich.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo,
Natürlich gab es vom Mainboard-Hersteller einen Win2k-Treiber für SATA, aber den hätte man erst bei einem fertig installierten und lauffähigen Windows nachinstallieren können.
Kann man beim Win2k-Setup nicht vor oder beim Starten Treiber von Drittanbietern dazuladen?
Ja, kann man. Wenn man einen hat bzw. bekommt. Vom Hersteller des Mainboards (ich weiß gar nicht mehr genau, was das für eins war) gab's jedenfalls nur einen Treiber für ein fertiges Windows. Während der Installation war das angebotene Material unbrauchbar, das haben wir natürlich probiert.
Die Treiberdiskette, die Win2k während des Setups dafür sehen will, muss anscheinend sogar in einem ganz abenteuerlichen Filesystem vorliegen. Die ganz normale FAT12-Diskette, die dem Mainboard beilag und auf dem Rechner sonst (nach dem Booten in DOS) einwandfrei lesbar war, wurde pauschal abgewiesen.
Und wohin ist der generische Treiber im Protected Mode verschwunden, welcher offenbar in der ersten Phase reibungslos funktioniert hat?
Siehe Woodfighters Beitrag. Im ersten Schritt geht's noch übers BIOS, später versucht Windows, auf eigenen Füßen zu stehen. Und fällt dabei auf die Schnauze.
Ciao,
Martin
Hallo Martin,
sind die Platten beide vom gleichen Hersteller?
JA, das sind sie. Western Digital.
Manche Festplatten brauchen einen _zusätzlichen_ Jumper "Slave
Present", wenn sie als Master, aber nicht allein laufen sollen.
Kannst Du das genauer erklären. "Slave Present" kannte ich bisher
noch nicht. Sollte wohl auch auf der HD als mögliche Jumper-Einstellung
aufgelistet sein?
Moment: Du hast es geschafft, Win2k auf eine SATA-Platte zu
installieren?
Ja, aber mit einigen anfänglichen Problemen. Es kam die Fehlermeldung,
dass er keine bootfähige Partition finden konnte. Nachdem ich
sämtliche Peripherie abgeklemmt hatte war das Problem allerdings
behoben.
Habe hierzu auch in einem Forum gelesen, dass man die boot.ini
editieren sollte (ich kenne sie nicht). Um dort die korrekte Boot-HD
und die Boot-Partition anzugeben.
Wie das?
s.o.
Vor einigen Monaten bat mich jemand um Hilfe bei der
Neuinstallation. Neuer PC mit 200GB SATA-Harddisk und Windows 2000.
Die SATA-HD wurde vom BIOS auch klaglos erkannt, wir haben
probehalber ein DOS 7.1 von Diskette gebootet, alles okay. Sogar
partitionieren und formatieren konnten wir die HD.
Dann von der Win2k-CD neu gebootet und das Setup gestartet. Die
erste Phase (kopieren der Dateien auf die HD) lief problemlos,
Genau so war es bei mir erst auch. Irgendwie scheint Windows die
Beziehung verloren zu gehen.
dann schaltete das Setup irgendwann in den Protected Mode und
beschwerte sich plötzlich, dass keine Harddisk da sei. Das haben
wir mehrmals probiert und dann irgendwann resigniert; das
Win2k-Setup schien keine SATA-Harddisks zu unterstützen (ein
Windows98, probehalber installiert, machte nicht die geringsten
Schwierigkeiten).
Natürlich gab es vom Mainboard-Hersteller einen Win2k-Treiber für
SATA, aber den hätte man erst bei einem fertig installierten und
lauffähigen Windows nachinstallieren können.
Wir haben nach stundenlangem Kampf schließlich noch eine
stinknormale 20GB-IDE-Platte eingebaut, Windows darauf installiert
und die SATA dann als zusätzliche HD benutzt.
Das ist wirklich ärgerlich. Ich habe auch schon bereits Tage dafür
opfern müssen.
Und nach all diesen Erfahrungen interessiert es mich einfach, wie
du es geschafft hast, Win2k auf eine SATA-HD zu installieren.
Klemm' alles andere ab. Am Besten auch nur eine Partition auf der
SATA HD. Ist keine Gerantie, aber vllt. liegt es ja daran.
BTW: Weisst Du ob Ubuntu SATA-Platten unterstützt bzw. den SATA-
Controller?
So long,
Martin
Besten Dank.
Liebe Grüße aus Berlin
Bernd M.
Hallo Bernd,
sind die Platten beide vom gleichen Hersteller?
JA, das sind sie. Western Digital.
okay, nur 'ne Routinefrage.
Manche Festplatten brauchen einen _zusätzlichen_ Jumper "Slave
Present", wenn sie als Master, aber nicht allein laufen sollen.
Kannst Du das genauer erklären. "Slave Present" kannte ich bisher
noch nicht. Sollte wohl auch auf der HD als mögliche Jumper-Einstellung
aufgelistet sein?
Ja, eigentlich schon. "Slave Present" oder "Master w/Slave Present" sind die typischen Bezeichnungen. Fehlt dieser Jumper, dann läuft die Platte wohl als Master, kümmert sich aber nicht mehr um den Slave, den sie eigentlich mitbetreuen sollte. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass das gerade bei WD-Platten sehr häufig ist, während zum Beispiel Seagate- oder Samsung-HDs selbständig erkennen, ob noch ein Slave da ist.
(Ich hab schon jahrelang keine WD-Platte gekauft oder eingebaut, weil ich von denen schon zu viele über den Jordan gehen sah.)
Moment: Du hast es geschafft, Win2k auf eine SATA-Platte zu
installieren?
Ja, aber mit einigen anfänglichen Problemen. Es kam die Fehlermeldung,
dass er keine bootfähige Partition finden konnte. Nachdem ich
sämtliche Peripherie abgeklemmt hatte war das Problem allerdings
behoben.
Seltsam. Das war ja in dem von mir geschilderten Fall die Ausgangskonfiguration: NUR die SATA-Platte, und am sekundären IDE-Port noch ein DVD-ROM.
Habe hierzu auch in einem Forum gelesen, dass man die boot.ini
editieren sollte (ich kenne sie nicht).
Die liegt bei allen NT-basierten Systemen (NT, XP, 2000) im Stammverzeichnis des Bootlaufwerks und enthält die Konfiguration für den Windows-Bootmanager.
Und nach all diesen Erfahrungen interessiert es mich einfach, wie
du es geschafft hast, Win2k auf eine SATA-HD zu installieren.
Klemm' alles andere ab. Am Besten auch nur eine Partition auf der
SATA HD. Ist keine Gerantie, aber vllt. liegt es ja daran.
Wie gesagt: Das war ja genau die Situation, mit der wir angefangen haben. :-(
BTW: Weisst Du ob Ubuntu SATA-Platten unterstützt bzw. den SATA-
Controller?
Keine Ahnung - aber da es ein relativ aktuelles System ist, wäre meine Vermutung: ja.
Schönen Tag noch,
Martin
Hallo.
Sollten solche Kompatitbilitätsprobleme wieder modern werden?
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