Hallo Tim,
Super, danke für diese Infos!
Im wesentlichen hast Du Recht. Als Google Maps noch neu war, hat ein Blogger ein längeres Posting namens Mapping Google geschrieben, in dem er die Technik genau auseinander genommen hat. Leider scheint sein Blog – pikanterweise beim Google-Service Blogger.com gehostet – nicht mehr existent zu sein,
Sehr schade, aber die Diskussion gibt schon etwas an Infos her....
Damals war es ein verborgener iFrame, über den das Nachladen geschah. Aber ich denke, Google ist da nicht so, wenn sie schon in ihrer Google Maps API ein cross-browser-gleiches GxmlHttp-Objekt anbieten.
Jep, das Objekt war mir eben auch in der API-Doku aufgefallen...;o)
Ich würde mich eher ausdrücken, dass der Client diese Daten holt, aber ja.
Schon klar...
Wenn sie nicht vollkommen bescheuert sind, packen sie die Karten in PNG und die Satellitenbilder in JPEG.
In diesem Fall war Bitmapgrafik als Oberkategorie gemeint, im Gegensatz zu Rastergrafik. Nicht bmp-Dateien...;o)
Interessant wäre zu wissen, wo die XML-Daten in eine Grafik gewandelt werden: Serverseitig oder clientseitig?
Gruß
LeKuchen