Gut dann besser nur mit REMOTE_ADDR: die "IP-Sperre" in PHP-Form.
<?php
// Pfad vom DOCUMENT_ROOT des Webservers aus gesehen:
$fehlerseite = '/pfad/Weiterleitung.html';
// Liste der erlaubten IPs
$allow = array(
'127.0.0.201',
'127.0.0.202'
);
if( !in_array( $_SERVER['REMOTE_ADDR'], $allow, TRUE ) ) {
header('Status 403: Forbidden');
include( $_SERVER['DOCUMENT_ROOT'].$fehlerseite );
exit();
}
?>
~~~~~~html
<html>
<head>
<title>Hallo!</title>
...
Wie im Quelltext angedeutet, kann direkt hinter "?>" der HTML-Code der zu schützenden Seite notiert werden.
Die IP-Adressen werden in das Array $allow eingetragen, wie in den beiden Beispielen angegeben.
Die Adresse der Seite, die im Falle eines unberechtigten Zugriffs angezeigt werden soll, wird statt "/pfad/Weiterleitung.html" eingetragen.
Das Ganze setzt ein funktionierendes PHP auf dem Webserver voraus. Und die zu schützende Datei muss dann die Endung ".php" haben (zumindest in den meisten Fällen).
MffG
EisFuX