Hallo,
Ich steige gerade von Opera auf FF um ...
das klingt für mich irgendwie paradox.
warum?
weil ich -aus Anwendersicht- den Opera für wesentlich ausgereifter halte. Firefox fällt mir, wenn ich ihn doch mal wieder benutze, im Alltagsgebrauch immer wieder negativ auf
* indem er häufig abstürzt
* durch enormen Speicherhunger (oft >200MB, bei 256MB RAM insgesamt sehr lästig)
* durch das kastriert implementierte Fenster/Tab-Handling (kein echtes MDI)
* weil er die URLs der geöffneten Tabs nicht automatisch speichert
All das sind Aspekte, in denen der Opera klaren Vorsprung hat, auch wenn er mit sich der Umsetzung von HTML und CSS eventuell nicht ganz so korrekt an die W3C-Standards hält (obwohl mir auch da noch nix Negatives aufgefallen ist).
Die Konsequenz ist für mich, dass ich Firefox nur widerwillig verwende, wo es angebracht ist - nämlich zum Testen von Webseiten. Aber ganz sicher nicht als Standardbrowser.
Andersrum würde es mir ja einleuchten ...
Warum?
Aus den oben genannten Gründen contra Firefox (alle diese Betrachtungen beziehen sich immer auf Windows als Plattform).
Schönen Tag noch,
Martin
Computer funktionieren grundsätzlich nicht richtig.
Wenn doch, hast du etwas falsch gemacht.