Ashura: Universelle Ablagestruktur gesucht - für Dokumente jeder Art

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Hallo Marc.

Äh ja, so meinte ich das eigentlich auch, mein Fehler. Ich müsste also sämtliche CDs neu rippen, nur eben mit OGG als Zielformat.

OGG mit 320 kBit/s, yeah!! ;)

Von dieser Bitrate möchte ich eigentlich ein wenig wegkommen.

Aber um Trial-and-Error werde ich da wohl nicht herumkommen, um den optimalen Kompromiss zwischen Klangqualität und Speicherbedarf zu finden.

Einmal fix eine OGG-Datei ins MP3-Format zu konvertieren wäre ja sicher auch kein Problem. Zumindest sehe ich hier keines.

Doch. Das Zeit-Problem.
Bei einer OGG-Datei mag es nur vielleicht eine halbe Minute dauern, aber bei mehreren - gar tausenden?

Soviele gedenke ich eigentlich nicht auf einen MP3-Stick zu spielen, aber berechtigt ist der Einwand dennoch.

Das Dateiformat habe ich oben ja genannt, mein zukünftiges Ordnerformat sieht ähnlich aus:
<Albuminterpret>/<Albumtitel>/<Songinterpret> - <Songname>.<Dateiendung>

Das hat gegenüber deinem Konzept folgenden Vorteil:
Wenn ich eine Datei kopiere (beispielsweise auf einen USB-Stick), bleibt der Dateiname - ohne die Ordnerstruktur - in sich schlüssig. Bei dir sieht man nicht, von welchem Interpreten die Datei überhaupt ist.

Ich kopiere normalerweise nur das Verzeichnis mit den einzelnen Songs zum Album. Informationen wie interpret liest mein MP3-Stick sowieso aus den ID3-Tags. Dein Konzept erscheint mir ein wenig redundant, ich bevorzuge, im Dateisystem jede Information nur einmal vorzuhalten. Alles weitere kann ja in Form von Metadaten gesichert werden.

Die Dateiendung behalte ich ebenfalls bei - so kann ich beispielsweise gleichzeitig die gleichen Songs eines Albums als MP3 und OGG abspeichern.

Könnte auch nützlich sein, ja.

Einen schönen Samstag noch.

Gruß, Ashura

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